Überstunden - oder: das bezahlt Dir keiner (fm:Voyeurismus, 656 Wörter) | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 13713 / 9622 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (46 Stimmen) |
wenn man zu früh nach Hause kommt |
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- Überstunden - Oder: Das bezahlt dir keiner
Der Auftrag hatte sich in die Länge gezogen. Wie so oft bei Notfällen. Es ist spät geworden, sehr spät.
Ein Blick auf die Uhr - zwei Uhr fünfzehn.
Ich beeile mich nach Hause zu kommen
Es ist Ende Juli, eine viel zu warme Sommernacht.
Ich lenke den Wagen auf unser unbeleuchtetes Haus zu, lasse ihn ausrollen um niemanden aufzuwecken.
Leise schleiche ich ins Bad, husche schnell unter die Dusche. Genieße das kühle Wasser . Trockne mich nur leicht ab.
Ich schleiche mich zum Schlafzimmer. Wie üblich hast du die kleine Lampe angelassen, die das Zimmer in ein rötlich-braunes, schwaches Licht taucht.
Mein Blick wandert zum Bett, sucht dich - findet dich. Klebt an dir fest. Halb bäuchlings liegst du dort, die Decke zum Fußende gestrampelt.
Dein nackter Hintern, braun gebrannt, strahlt mich an. Deine linke Brust schaut vorwitzig etwas hervor.
Sofort spüre ich, das sich da bei mir etwas regt.
Leise setze ich mich neben dich, beobachte deinen Schlaf. Die leichten Atembewegungen. Immer wieder bleibt mein Blick an deinem süßen Hintern kleben. Ich stelle wieder einmal fest, wie heiß er mich immer wieder macht.
Du bewegst dich - ich halte die Luft an. Du spreizt das linke Bein etwas ab, winkelst es an.
Zögernd bewege ich meine Hand auf deine prallen Pobacken zu. Bronzefarben schimmern sie im schwachen Licht. Ich traue mich kaum zu atmen oder zu schlucken. Ganz leicht lege ich meine Hand au deinen Po.
Noch etwas weiter spreizt du das Bein. Ganz sachte beginne ich die schönen Rundungen zu streicheln. Ein schwaches "Mhm" dringt an mein Ohr. Ich erschrecke, aber dein Atem ist noch so ruhig und so gleichmässig wie zuvor. Leicht bewegst du den Hintern, den Unterleib, die Beine. Träumst Du?
Ich verharre einen Moment, halte die Luft an. Du atmest ruhig, bewegst dich leicht. Wieder gleiten meine Finger leicht über diese faszinierenden Rundungen. Wieder dieses Geräusch.
Deutlichere Bewegungen.
Dieses Mal unterbreche ich nicht, spüre deine Haut wie Seide unter meinen Fingerspitzen. Noch weiter spreizt du das Bein. Dein Atem ist etwas beschleunigt. Eindeutig bewegst du das Becken.
Leicht fährt mein Finger durch deine Poritze. Ein leises "Aah" huscht in meine Gehörgänge. Leicht wie eine Fliege wandert mein Finger weiter, streichelt sanft deine Rose.
Stärker bewegst du dein Becken, das Bein ist ganz angewinkelt. "Ooh, mhm" ganz leise, ganz zart. Der Weg meiner Fingerspitze führt weiter, bis ich an deine samtigen Lippen gelange. Leicht lasse ich sie darüber gleiten.
Du bewegst dein Becken stärker auf ihn zu. Zart fährt er zwischen die Lippen. Ich spüre die Wärme, die feuchte Wärme dort. "Oooh, ja," etwas lauter.
Mit etwas mehr Druck wirkst du ihm entgegen. Ich lasse meinen Zeigefinger noch mit hinein.
Mit der freien Hand streichele ich weiter den atemberaubenden Hügel
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