Meine Ehefrau auf Abwegen Teil 4 (fm:Ehebruch, 5769 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dannysahne11 | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 15545 / 12184 [78%] | Bewertung Teil: 9.39 (70 Stimmen) |
Meine Gefühle wie Himmel und Hölle +++ Kommt es zu einem "Sandwich" von ihren beiden Liebhabern? |
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"Sie begrüßte mich freundlich, fragte dann gleich, ob mit den am Samstag gekauften Sachen alles in Ordnung sei. Sprach mich aber gleich mit DU an. Ich sagte ihr, dass alles ok sei. Ich wollte mich mal nach einen Body umschauen, der schon etwas erotisch sein könne. Sie zeigte mir verschiedene Teile, die ich dann auch anprobierte. Natürlich kam sie wieder mit in die Garderobe und half mir dabei. Bei dem dritten Body, den ich anprobierte, stand sie dann hinter mir, ihre beiden Hände waren an meiner Hüfte und sie machte mir Komplimente, was ich für einen tollen Körper hätte. Dabei drückte sie ihren Körper an mich, ihren Kopf hatte sie neben meinen, wo ich ihren Atem spürte. Mit ihren Lippen berührte sie vorsichtig meinen Hals. Als ich dies geschehen lies, wurde sie etwas forscher und drückte ihre Lippen fester auf meine Haut. Eine Hand von ihr bewegte sich nach oben in Richtung Busen. Ich drehte mich zu ihr um, wobei ein Träger des Bodys über die Schulter rutschte und eine Brust frei lag. Diese nahm sie gleich in ihre Hand und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger an meiner Brustwarze. Nachdem ich mich ganz zu ihr gedreht hatte, berührten sich unsere Lippen. Zuerst ganz vorsichtig, bis sie merkte, dass ich absolut nichts dagegen hätte, küssten wir uns richtig stürmisch. Sie streifte mir den Body ab, bis dieser zu Boden fiel. Ihre Hand war dann sofort an meiner Muschi, merkte natürlich, dass ich bereits total nass war. Steckte mir dann erst 1 Finger, später auch noch einen Zweiten in meine feuchten Spalte. Ich hatte inzwischen bei ihr die Bluse aufgeknöpft und bearbeitete ihren Busen. Wir keuchten und stöhnten, bis wir bemerkten, dass uns ein Pärchen, welches etwa 2 Meter vor der Kabine stand, uns beobachtete.
Wir hatten bei unseren Treiben überhaupt nicht bemerkt, dass 2 Kunden in den Laden kamen, erschraken natürlich heftig. Silke, so hieß die Boutiquebesitzerin, hatte ihre Bluse schnell geordnet. Ich aber stand splitternackt da. Dem Mann fielen fast die Augen aus seinen Kopf. Ich zog mich dann extra langsam an, damit er auch etwas zu sehen hat. Seine Frau stupste ihn schon an, aber er lies sich beim spannen nicht stören. Als ich dann angezogen aus der Kabine trat, lächelte ich ihn an, sagte nur "na, genug gesehen?" Da bekam dann auch er einen roten Kopf.
Ich bezahlte den Body, wo mir Silke dann einen Sonderpreis machte und verabredete mich mit ihr nächste Woche. Wenn dir das Recht ist." "Natürlich ist mir das Recht, Schatz, sogar sehr, sag mal, dann bist du doch jetzt richtig nass an deiner süßen Möse." "Ja, ich bin pitsch nass, fühl mal." Aber da kam gerade unser Essen. Gerne hätte ich als Vorspeise, mir meinen Finger voll von ihrem Mösensaft abgeschleckt.
Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, es hat uns sehr gemundet, fragte ich Elke "hast du schon wegen dem Treffen mit deinen beiden Liebhabern telefoniert?" Elke schaute mich an, schüttelte den Kopf "du willst das wirklich?" "Ja" sagte ich, "du etwa nicht? Ich denke schon, dass du das auch willst. Habe ich Recht?" Wieder schüttelte sie ihren Kopf "woher willst du denn das wissen?" "Ganz einfach, weil ich dich kenne, zumindest glaube ich, dich zu kennen. Dir hat es doch immer gefallen, mit den Beiden. Nehme ich mal an." Sie schaute mich wieder ein Stück an, sagte dann "ja, schon, ...... aber mit dir als Zuschauer, ist schon etwas seltsam." "Wieso seltsam, gestern ging das auch ganz gut." "Ja schon, hmm, na gut, ich sende Paul erstmal eine SMS, ich rufe ihn nicht an, wegen seiner Frau." Elke tippte den Text ein und schwupp, weg war die Nachricht.
"Walter könnte ich ja anrufen, der ist nicht verheiratet. Soll ich?" "Ja natürlich, dann ist das erledigt." In unserer unmittelbaren Nähe saß niemand weiter, der von diesem Gespräch etwas mitbekommen könnte. "Hallo Walter, kannst du frei sprechen? Ja, gut, ich muss dir etwas mitteilen. Mein Mann hat heraus bekommen, dass ich mit dir und Paul fremdgegangen bin." "Oh, Sch..... und jetzt?" "Du glaubst es nicht. Ich musste ihm dann alles erzählen, auch dass ich es mit euch zusammen getrieben habe." Darauf Walter "oh je, das hat Ärger gegeben, will er sich von dir trennen? Du kannst gerne zu mir kommen, ich würde mich freuen." "Nein, Danke, das ist nett von dir, aber darum geht es nicht, er will zusehen, wie ich es mit euch beiden treibe, du weist schon, wegen meines Super Orgasmuses, wo ich da total weggetreten war. Das will er unbedingt sehen." "Und dann bringt er Paul und mich um. Sag mal, wo bist du jetzt?" "Ich bin beim Italiener, beim Luigi, hab grad gegessen, warum?" "Du Elke, ich bin nicht weit weg, bin in spätestens 10 Minuten bei dir. Ok? Bis gleich." Und hatte schon aufgelegt.
Ich hatte mein Ohr mit an Elkes Handy angelegt und konnte alles mithören. "Oh Schatz, das gibt jetzt aber eine Überraschung." Sie fragte "Wieso?" "Du hast mit keinem Wort erwähnt, dass du mit mir hier bist. Du sagtest wörtlich, ich bin beim Italiener. " "Na dann wird er halt überrascht sein, dass ich nicht alleine bin." "Hoffentlich traut er sich dann her, nicht dass er gleich wieder verschwindet." "Nein, ängstlich ist er eigentlich nicht, er weis ja nicht, dass du mein Mann bist. Könntest ja auch ein anderer Liebhaber sein." Elke lächelte mich dabei an und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Es dauerte wirklich nicht lange, bis er kam. Als er Elke erblickte, und mich dazu, war es schon verunsichert. Seine Schritte wurden langsamer, ja zaghafter. Aber Elke strahlte ihn an, kam dann zu uns am Tisch her. Elke sagte "hallo Walter." Gab ihn zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wange und fasste ihn kurz an seine Arme, "darf ich dir meinen Mann Günter vorstellen. Entschuldige, dass ich dir vorhin am Telefon nicht gesagt habe, dass ich nicht allein hier bin. Das war keine Absicht. Schatz, und das ist Walter." Wir gaben uns die Hand, nickten uns kurz zu. Walter sagte dann "darauf war ich jetzt wirklich nicht gefasst." "Setz dich doch erst mal, Günter beißt nicht."
Wir saßen an einem 4er Tisch, er placierte sich mir dann gegenüber, Elke zwischen uns. Der Ober kam und er bestellte sich einen Cognac und 1 Bier. Walter sprach dann "bitte jetzt nochmals von vorne, ich glaube, ich habe das vorhin nicht so richtig verstanden." Elke blickte mich an, wohl ob sie antworten solle. Ich nickte ihr zu und sie antwortete "also, Günter hat mich quasi in flagranti erwischt, das war gestern Abend. Ich hatte mich ausnahmsweise unter der Woche mit Paul verabredet. Weil es so warm war, hatten wir uns vor der Hütte vergnügt. Als wir dann erst mal fertig waren, entdeckten wir Günter, er saß auf der Bank und hatte uns beobachtet. Wir hatten uns natürlich sehr erschreckt." Elke erzählte ihm nun die Geschichte von gestern Abend. "Aber verraten hat dich Paul, er erzählte von unserem "Dreier", wobei das auch keine Absicht war, er hatte sich da wirklich versprochen. Und nun will mein Mann das sehen, was ihr beiden mit mir da anstellt." Und lächelte dabei Walter an. Er fragte "bei euch ist aber soweit wieder alles in Ordnung?" Elke antwortete "wir hatten gestern schon eine Aussprache, aber Günter hat mir verziehen." Sie gab mir dabei ein Küsschen auf die Wange.
Wir verblieben dann, dass er mit Paul sprechen würde und sich dann morgen Abend bei Elke melden würde. Donnerstag Abend kam dann sein Anruf, dass sie Freitag kommen wollten, ob uns so gegen 18.30 Uhr Recht wäre. Wir sagten zu.
Dann kam das große Problem der Frauen. Was ziehe ich an? Normale Kleidung, Dessous, Strümpfe, oder etwas Durchsichtiges. Wobei Dessous ja auch durchsichtig sind. Elkes Wäsche ist alle durchsichtig. Ich fragte Elke, "was würdest du anziehen, wenn du die beiden zu dir eingeladen hättest und ich wäre nicht anwesend? Ich schlage vor, nicht zuviel, kommt dann sowieso alles runter." Sie lachte und meinte "ich weis nicht, wieso bin ich so nervös? Ist doch nicht das 1. Mal." Ich sagte zu ihr "mit mir als Zuschauer, schon. Schlage vor, du ziehst dir ein kurzes Nachthemdchen an, dazu noch den passenden Morgenmantel. Den kannst du zubinden, oder wenn du gleich mehr sehen lassen möchtest, dann lass ihn offen." Elke fragte mich dann noch "sag mal, möchtest du dann auch noch mitmachen?" "Anfangs nicht, später vielleicht, das weis ich noch nicht. Wenn mich das so geil macht, dann schon. Ich weis aber nicht, ob ich das auch aushalte. Als du am Dienstag so geil mit deinem Paul gefickt hast, ich meine beim 2. male, da wurde ich schon etwas eifersüchtig, hat mir schon etwas weh getan, das schon ein eigenartiges Gefühl, wie du so innig und vertrauensvoll mit ihm gebumst hast, wie du dich ihm leidenschaftlich hingegeben hast. Als ich euch früher zusah, wie du noch nicht wusstest, dass ich euch zusehe, da war sehr viel mehr an Eifersucht dabei. Also, es kann sein, dass ich irgendwann wieder nach unten gehe, wenn es nicht mehr geht." "Wir können es auch noch absagen, wenn du Zweifel hast," sagte Elke. "Nein, nein, wir lassen dies so laufen. Ich wollte das so, und dann soll es geschehen."
Es wurde Freitagabend. Elke macht noch einige Häppchen, für Zwischendurch zum stärken. Wir hatten auch bereits 1 Flasche Sekt geöffnet und natürlich davon getrunken. Elke war aufgeregt, brauchte etwas zur Beruhigung. Sie hatte dann meinen Rat befolgt und zog ihr Nachthemdchen an, welches gerade etwas über ihre Pobacken ging. Das Gleiche, wie letzten Freitag in den Nacht. Dazu den passenden Mantel in rosa, den sie aber offen lies. Man konnte alles darunter sehen. Ihre Brustwarzen, die schon hart waren, den dunklen Vorhof und auch ihre Möse. Sie ist schon ein geiler Anblick, da wird mir jetzt schon mein Schwengel hart. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie zärtlich, wir spielten mit unseren Zungen. Ich fasste an ihre Fickspalte, spürte dass sie bereits sehr nass war und ging in die Hocke um mit meiner Zunge den Saft zu schmecken. Mein Schatz war geil, geil auf ihre beiden Liebhaber, die es ihr bald tüchtig besorgen würden. Ich küsste sie dann wieder auf ihren Mund, sie schmeckte auch gerne ihren eigenen Mösensaft, der an meinen Lippen haftete. Ich sagte es ihr. "Liebling, du bist ja schon richtig nass, du läufst schon aus. Auf was bist du so geil? Bitte sag es mir." "Na auf was, das weist du doch." "Ja, aber ich möchte es von dir hören, bitte sag es." "Ich bin geil auf die beiden geilen Hengste, dass ich mit beiden zusammen ficken kann. Und dass ich es nicht heimlich machen brauche, du mein Schatz, bist mit dabei und du wolltest das so. Du willst mir zusehen, wie mich die beiden hemmungslos ficken und ihr Sperma in mich abspritzen. Bist du nun zufrieden? Wolltest du das so hören?" Zu einer Antwort kam es nicht mehr von mir, da es an unserer Wohnungstüre klingelte.
Ich ging zur Türe und machte auf. Wie erwartet, waren es die beiden Lover meiner Ehefrau. "Hallo, kommt herein, tut bitte so, als ob ich nicht anwesend wäre, tut das, was ihr sonst auch immer getan habt." Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Elke wartete. Die beiden wirkten schon etwas steif, wäre mir vermutlich an deren Stelle genauso ergangen. Elke begrüßte erst Paul mit einem langen Zungenkuss, sie umarmte ihn dabei und drängte ihren Körber an ihn. Genauso tat sie dies bei Walter. Als die Drei mit der Begrüßung fertig waren, frage ich, ob die beiden etwas trinken wollen. Höchstens ein Wasser, da beide noch Auto fahren müssten. Ich fragte "wieso beide, seit ihr mit 2 Autos gekommen?" Walter antwortete "Ich habe leider nicht soviel Zeit, ich muss heute noch kegeln. Wir haben einen Wettkampf, ja leider, muss daher früher gehen."
Ich brachte jeden ein Glas Sprudel. Die beiden hatten inzwischen auf der Couch Platz genommen, jeweils rechts und links von Elke. Walter fragte Elke, "sag mal, willst du uns verführen, so reizvoll du angezogen bist?" Berührte dabei vorsichtig ihren Körber, während Paul eine Hand auf Elkes Schenkel ruhte. "Das wollt ihr doch, dazu seid ihr doch hergekommen."
Währenddessen ging die Hand von Walter weiter nach oben, bis er an ihre Brüste angelangt war. Fuhr sofort mit der Handfläche über ihre Brustwarzen, die sehr empfindlich sind. Sie atmete schon heftiger, Walter drückte ihren Oberkörper zu sich und küsste sie auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander. Auch Pauls Hand hatte sich inzwischen unter ihrem Nachthemd geschoben und war bereits an ihrer Lustpforte angekommen. Ich sah, wie sich bereits der 1. Finger in ihr bohrte. Elke stöhnte, spreizte die Beine, drehte nun ihren Kopf auf die andere Seite und küsste Paul auf den Mund, während sich Walter mit ihren Hals beschäftigte. Elke sprach dann zu den beiden "ich glaub, wir gehen nach oben, dort ist mehr Platz." Sie standen auf, ich fragte die zwei noch, ob sie was dagegen hätten, wenn ich oben die Sache filmen würde. Ich versicherte ihnen, dass die Aufnahmen nur für uns privat sind und ich, bzw. wir auch keinerlei Interesse hätten, die Aufnahmen anderen zu zeigen. Ich wollte nur, dass Elke sieht, wie sie von euch vernascht wird. Nach anfänglichen Bedenken und meiner wiederholten Zusicherung, den Film nicht Anderen zu zeigen, willigten sie aber ein.
Ich nahm Elke in meine Arme, küsste sie, berührte kurz ihre festen Brüste und sagte ihr "genieße es mit den beiden, lass dich schön verwöhnen." Sagte dann zu allen "geht schon mal vor, ich komme gleich nach." Als ich dann mit meiner Kamera das Schlafzimmer betrat, waren die Drei bereits in voller Aktion. Sie waren alle nackt, Walter lag mit seinen Kopf zwischen ihren Beinen und schleckte Elkes Mösensaft. Paul küsste meine Frau auf den Mund und die Zungen wähnten sich jeweils im Mund des anderen. Den Schwanz von Paul hatte sie bereits in der Hand und wichste ihn. Walter erhob sich, ging höher, er wollte seinen Riemen nun in Elkes schleimiges Fickloch stecken, womit er auch keine Probleme hatte. Es flutschte nur so. Elke stöhnte auf, als sie seine Ficklanze in sich spürte, die nun kräftig immer wieder aufs Neue in ihre Fotze gestoßen wird. Nun nahm sie Pauls Latte in ihrem Mund und saugte das gute Stück. Elke war bereits auf 180, will sagen, sie war bereits extrem geil. Mein scharfes Weib drückte ihren Unterkörper bei jedem Stoß ihrem Ficker entgegen. "Ja Walter, fick mich, stoß mir deinen Kolben tief in mich, in mein heißes Fickloch."
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, trotz des Schwanzes von Paul, den sie mit ihrem Mund bearbeitete. Auch Walter keuchte und es wird nicht mehr lange dauern, bis die beiden zu ihrem Höhepunkt kamen. Elke hatte einen Arm um Walters Hals geschlungen, lies nun Pauls Schwanz aus ihren Mund und küsste Walter. Gierig schob sie ihre Zunge in den Hals von Walter. Ein geiles Bild, wie sie sich leidenschaftlich küssten, wobei Walter seinen Prügel hemmungslos in Elkes Fotze hämmerte. " Jaaaaaaaaaa" schrie sie, "besorg es mir, uuuuuuuuuuuuuuuuuh , jaaaaaaaaaaaaaaaaaa spritz mich voll, ..................... ich koooooomme, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Sie zuckte mit ihrem Becken und auch Walter spritzte ab und schleuderte seinen Saft in ihr geiles Lustschloß. Elke hatte bei ihren Orgasmus einige Kratzer auf Walters Rücken hinterlassen. Sie küssten sich nun zärtlich, mussten sich etwas erholen. "Oh Walter, war das geil, du hast mir eine tüchtige Ladung in meine Möse gespritzt. ........... Komm, nun lass mal Paul ran, er will auch abspritzen."
Sie wechselten die Plätze. Während Paul nun gleich seinen Riemen in Elkes pitschnasse Möse schob, bekam sie den vollgeschleimten Schwengel von Walter zum sauber lecken in ihren Mund geschoben. Er drückte ihn tief in ihren Mund, ja man kann schon sagen, tief in ihren Hals. Sie musste da schon würgen. Paul fickte sie in ihr triefendes Loch, nicht so fest, er wollte das Ficken mit ihr genießen, das Sperma von Walter wurde von ihm wieder heraus gedrückt. Es lief an ihren Schenkel, hinunter auf ihre Rosette und auf das Bett.
Ich stand da, auch mein Schwanz war inzwischen steinhart, und filmte die ganze Szenerie. Elke sagt dann zu Paul "bitte leg dich auf den Rücken, ich will auf dir reiten. Ich will von dir aufgespießt werden. Das ist so geil, "jaaaaaaa." Schrie sie, als sie sich auf Paul setzte und seinen geilen Schwanz in sich aufnahm. Sie beugte sich zu Pauls Kopf hinunter und küsste ihn. Stieß ihre Zunge in Pauls Mund und er seine in den Ihren. Mit der Hand wichste sie Walters Fickschwanz, der gar nicht klein werden wollte. Und sie ritt auf Pauls Ständer weiter im leichten Galopp. Sie wollte die beiden Schwänze nochmals richtig genießen. Jetzt nahm sie wieder Walter Schwengel in den Mund und steckte ihn tief in ihren Rachen. Das Stöhnen der Drei erfüllte den Raum. Die Luft roch nach Schweiß und Ficken. Sperma und Elkes Mösensaft waren daran schuld. Auch mir tat mein Kolben verdammt weh, es war ihm zu eng in meiner Hose.
"Komm Walter, fick mich in meinen Hintern, ich will eure beiden Schwänze zusammen spüren. Nehmt mich richtig hart ran, besorgt es mir." Walter placierte sich hinter Elkes Po, nahm mit seinen Fingern etwas von seinem Sperma, welches er ihr vorhin in ihre Möse gespritzt hatte, gemischt mit geilem Mösensaft von Elke. Vorsichtig machte er sich dann an ihrer Rosette zu schaffen, steckte erst 1 Finger, dann 2 in ihren Hintereingang. Machte leichte Fickbewegungen, nahm nochmals von der heißen Sahne mit seinen Fingern auf und schmierte weiter Elkes Rosette.
Nun hatte er schon 3 Finger in ihrem Hintern und fickte sie damit. Er zog sie nun heraus und lenkte seine Schwanzspitze an ihre Rosette. Elke hörte auf mit dem Reiten und drückte ihren Hintern Walter entgegen. Zentimeter für Zentimeter schob er nun seine Latte in Elkes Darm. Er machte leichte Fickbewegungen, etwas raus und wieder etwas tiefer rein, bis er dann endlich bis zum Anschlag ganz in Elke war. Elke stöhnte auf, schrie ihre Geilheit hinaus. "Fickt mich mit euren geilen Schwänzen, ich liebe das so, wie ihr mich fickt." Walter begann vorsichtig mit seinen Stößen. Auch Paul fing wieder langsam an, seinen Schwanz in Elkes Ehefotze zu bewegen. Es war schon ein verdammt geiles Bild, wie sich die beiden Ständer nun Elke zusammen fickten. Sie wurde mit ihrem Stöhnen immer lauter.
Man sah den beiden an, dass sie schon eingespielt waren, meine Frau im Sandwich zu vögeln. Ihre Geilheit wuchs zur Ekstase, die Bewegungen wurden immer hektischer. "Fickt mich härter ihr geilen Hengste, jaaaaaaaaaaaa, ich will eure geilen Prügel ganz tief in meinen Löchern spüren, ooooooooohh, besorgt´s mir, jaaaaaaaaaaa, rammelt eure Hure durch,.......... Ja ich bin eure Hure, ooooooooohh, jaaaaaaaaaaaaaaaaa, das ist so geil, macht mit mir, was ihr wollt, jaaaaaaaaaaa." Elke war jetzt schon weggetreten, ihr war nicht mehr bewusst, was sie da alles von sich gab. Sie bäumte sich vor Lust zwischen ihren Liebhabern auf, sie verfiel in einem oder mehreren wahnsinnigen Orgasmen. Ihr ganzer Körber bebte und zuckte, ihre ekstatischen Bewegungen, ihre lustvolles Stöhnen und Schreien erfüllten den Raum. Die beiden Männer hatten zu tun, damit ihre Schwänze in Elkes Löchern blieben, so stark bebte ihr Körber. Ihre Fickbewegungen hatten sie verlangsamt.
Es dauerte Minuten, bis Elke wieder einigermaßen normal wurde. Ihr Keuchen, ihr Atmen war, wie wenn sie einen Marathonlauf hinter sich hatte. Ihre beiden Lover stießen nun wieder etwas kräftiger zu. Sie hatten ja noch nicht abgespritzt, aber das wird nicht mehr lange dauern. "Oh je, ist es wieder passiert, war ich weg? Ja, war ich wohl, aber es war unsagbar geil, ......überirdisch schön. Danke ihr Zwei. Und jetzt spritzt mir alles rein, in meine beiden Löcher. jaaaaaaa, ich glaub, ich komme gleich noch mal, ooooooohh ist das geil, jaaaaaaaaaaaaaa, aaaaah ist das viel." Und die beiden Ficker spritzten nun Schwall um Schwall in ihre Möse und Darm. Sie küsste nun zärtlich Paul, der unter ihr lag. Die Fickbewegungen hatten sie nun eingestellt. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und küsste nun auch Walter. Ihre Körber bewegten sich langsam auseinander. Elke lag zwischen den beiden Fickhengsten. Alle Drei keuchten und schnauften und mussten sich erstmal erholen, von diesem geilen Fick. Die warme, weiße Sahne floss in Strömen uns ihrer Möse und ihrem Poloch. Wir hatten aber ein Badetuch als Unterlage benutzt, damit die Matratze nicht nass wurde.
Ich sagte dann " kommt mit nach Unten. Elke hat einen kleinen Imbiss vorbereitet, damit ihr euch wieder stärken könnt." Ich stellte dann meine Kamera ab, wobei ich vergaß, diese abzustellen. Walter stand dann als Erster auf und ging mit mir nach Unten ins Wohnzimmer. Ich holte die Platte mit den Schnitten und 1 Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und stellte diese auf den Tisch. Da die beiden, Elke und Paul, noch auf sich warten ließen, fingen wir an, die leckeren Schnitten zu vertilgen.
Walter trank nur 1 Glas Sekt mit, er müsse ja noch fahren, und vor allem noch kegeln. Wir unterhielten uns rege. Dann fragte er mich direkt, dass es mir wohl nichts ausmache, wenn Elke mit ihnen ficken würde. Ich sagte ihm, dass es mir schon sehr nahe ging, dass mich Elke 9 Monate betrogen hat, aber ich wollte diesen wahnsinnigen Orgasmus sehen. Wie die Sache in Zukunft laufen würde, wüsste ich im Moment noch nicht. Ich fragte ihn, ob die Frau von Paul vielleicht nicht doch etwas ahnen würde. Er meinte nein, die beiden hätten sich schon etwas auseinander gelebt. Er kenne die beiden schon aus seiner Jugendzeit und war auch Trauzeuge bei deren Hochzeit. Er hatte früher auch schon ein Auge auf Pauls Frau geworfen, aber als sie ein Paar wurden, war sie für ihn tabu. Sie war früher auch eine sehr hübsche Frau, aber nach den beiden Kindern lies sie sich etwas gehen. Sie würde sich nicht mehr so pflegen, sprich schminken, und zog sich nicht mehr modisch an. Zuhause lief sie nur noch in alten Schlabberhosen (Jogginghosen) herum.
Ich wollte von ihm noch wissen, wie Paul denn reagiert hatte, als er ihm fragte, ob er zu einem Treffen mal mitkommen könne, zu einem geilen Dreier. Gefreut habe er sich nicht, er reagierte schon etwas seltsam. Aber war dann doch bereit, mit Elke zu sprechen. Aber erst, als ich ihm sagte, dass dies doch "nur" Sex ist, oder hast du dich etwa verknallt.
Ich sagte ihm "es ist wohl doch schon etwas mehr, als nur Sex. Hörst du?" Von oben hörte gerade Elkes stöhnen "jaaaaaaaa, oh Paul, ooooooohh, jaaaaaaaaaaaaaa, ich fick so gerne mit dir." Und auch von Paul nahm man das Stöhnen war. Sie hatten wohl zusammen ihren Orgasmus. Walter zuckte mit den Schultern, "genau weis man es nicht, wir haben darüber nie gesprochen."
Nach wenigen Minuten kamen dann die beiden auch herunter und setzten sich zu uns. Elke hatte ein weißes, süßes Hemdchen an, das nur kurz über ihre Pobacken ging. Am Saum mit hübscher Spitze versetzt. Paul nur seinen Slip. Ich sagte nur "na, die Zeit noch etwas ausgenutzt, zu Zweit alleine? Wir haben es gehört." Elke kam zu mir her, drückte mir einen Kuss auf die Wange und fragte "böse?" "Nein, nun müsst ihr halt essen, was noch übrig ist." Aber es war noch genug da. Ich schenkte dann noch 2 Gläser Sekt ein. Elke trank ihr Glas in einem Zug leer. Wir prosteten uns zu, Walter verabschiedete sich dann, er würde ja beim Kegeln erwartet.
Wir waren dann nur noch zu Dritt. Die beiden langten zu, tranken und verspeisten einige Happen. Ich schaute die ganze Zeit Elke an, bis sie es bemerkte und mich fragte: "Was guckst du so, was ist?" Ich schaute sie weiter mit einem Lächeln an, gab ihr noch keine Antwort. "Weil wir später herunter kamen? Nun sag etwas." Es gibt Frauen, und dazu gehörte Elke, die, wenn sie leicht verärgert oder unsicher waren, einen besonders süßen Gesichtsausdruck besitzen. Sie wusste, dass, als sie mit Paul länger oben blieb, dies nicht so gepasst hatte, daher fühlte sie sich unsicher. Ich schüttelte den Kopf, fragte sie: "Möchtest du die Aufnahme sehen, wie du getobt hast?" "Was, du hast das gefilmt?" Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass ich dabei die Drei filmte. "Ja, Paul und Walter hatten nichts dagegen. Möchtest du? Ich habe das eigentlich für dich getan." Paul sagte dann auch "Elke, das musst du dir ansehen, das war unglaublich."
Also holte ich die Kamera und bemerkte dabei, dass diese noch aktiv war. Sie hatte alles aufgenommen, wie Elke und Paul oben alleine waren. Schloss die Kamera an unseren Fernseher an und los ging es. Wir sahen uns alles an, was soeben oben in unserem Schlafzimmer geschah. Elke erschrak über sich selbst, noch bevor sie im Sandwich gefickt wurde, wie geil sie sich verhielt.
Bestürzt hielt sie dabei mehrmals ihre Hand vor ihrem Mund. Doch als der Film dann die Sandwich Szene brachte, war sie total entsetzt. Sie war vollkommen fassungslos. Besonders entsetzt war sie, über das, was sie dabei von sich gab. Das hab ich so alles zusammen gestöhnt? Das gibt es doch nicht, oh Gott, ich schäme mich so." Ich stellte die Kamera ab. "Schatz, was machen wir denn nun? Du bist jetzt die Hure von Paul und Walter, und die können nun mit dir machen, was sie wollen. Hast du zu Ihnen gesagt. Sag mal Paul, hat Elke sich bei euch auch so ähnliche Sachen von sich gegeben?" Paul erwiderte "ja, so ähnliche Ausdrücke schon, und gebebt mit ihrem Körber hat sie auch. Ist doch schön, wenn sie ihren Sex so ausleben tut." "Ja, und ihr habt es genossen, konntet Elke richtig durchficken." Darauf Paul "nicht nur ich oder wir haben es genossen, Elke auch. Sie hatte tüchtig Spaß daran, von mir, und gelegentlich auch von Walter, gefickt zu werden." Dabei legte er seinen Arm um Elkes Schulter, drückte sie zu sich heran und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Sie hat auch nie gesagt, dass es ihr zuviel wird, wenn Walter und ich sie zusammen gefickt haben, stimmt doch, Elke." Nun wurde es Elke zuviel. "Jetzt hört aber mal auf, das hört sich an, als ob ich unersättlich wäre, eine Nymphomanin, die nicht genug bekommt."
Paul sagte dann "es wird Zeit, ich werde mal langsam gehen." "Aber Paul" erwiderte ich, "so zeitig schon? Letzten Freitag ward ihr aber wesentlich länger, hmm, wie soll ich sagen, beschäftigt. Elke kam da sehr spät heim. Elke, willst du ihn schon gehen lassen?" Sie drehte sich direkt zu ihm hin, "du kannst doch noch etwas bleiben, bitte bleib doch noch." Sie umarmte Paul und küsste ihn auf den Mund, schob natürlich gleich ihre Zunge zwischen seinen Lippen. Er erwiderte ihren Kuss ebenso.
"Na überredet?" fragte ich, als ihre Zungen wieder voreinander ließen. "Wer kann da schon nein sagen, bei solchen Argumenten," erwiderte Paul. "Dann lasst uns noch einen Sekt trinken darauf trinken." Als ich Paul einschenken wollte, sagte er "nein danke, ich muss doch dann noch fahren, und meinen Führerschein brauch ich unbedingt." "Hmm, das verstehe ich, und da gibt es keine andere Möglichkeit?" "Ja, mit dem Taxi, aber da muss ich morgen nochmals zu euch raus fahren und mir mein Auto holen. Das wird ein bisschen teuer." Ich schaute zu Elke, "dir fällt auch nichts ein," fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern "was soll mir da noch einfallen." Ich blickte nun Elke in die Augen als ich sprach: "Du kannst auch hier bleiben, also bei uns schlafen. Ich bin überzeugt, dass Elke nichts dagegen hat, oder Schatz? Also du musst nicht in den Keller, oder auf den Dachboden, zum schlafen. Du darfst neben Elke schlafen." Über das Gesicht meiner Frau ging ein Strahlen, ein Leuchten. Ihre Augen blitzten auf vor Freude "ja Paul, du schläfst bei uns, dann kannst du noch etwas trinken. Du sagst deiner Frau, dass du etwas zuviel getrunken hast und schläfst bei einem Freund." Sie küsste ihn schon wieder und flüsterte ihn dann noch etwas ins Ohr, was ich nicht hören konnte. Blickte dann zu mir, ihre Augen sagten DANKE zu mir. Paul fragte mich "sag mal, kannst du deiner Frau eigentlich etwas abschlagen? Sie kann einem ja richtig um den Finger wickeln." "Ja da tue ich mich manchmal schon schwer. Wenn sie mich dann mit ihren Unschuldsaugen anschaut." Dabei schenkte ich ihn ein Glas Sekt ein. "Da muss ich dann aber erst mal zuhause anrufen und Bescheid geben."
Er rief dann an. Wir prosteten uns zu "auf was trinken wir?" fragte ich. Paul antwortete "auf Elke." Mir lag auf der Zunge "auf unsere Hure', aber das verkniff ich mir. Sagte dafür "auf unser hübsches geiles Betthäschen." "Und auf meine heißen Liebhaber", sagte Elke. Als wir getrunken haben, küsste Elke erst mich, dann Paul, jeweils auf den Mund. Ich fummelte derweilen etwas an ihre Brüste, wo sie dann auch gleich aufstöhnte. "Wollen wir uns den Rest vom Film noch ansehen?" fragte ich. "Ich habe versehentlich die Kamera nicht abgestellt, als ich nach unten ging. Da ist euere Nummer zu Zweit noch drauf?" "Nein, das löscht du wieder, ungesehen", sagte Elke erbost. Und ich "wieso? Habt ihr besondere Geheimnisse? Irgendetwas Außergewöhnliches getan?" "Elke und ich wissen ja, was geschehen ist, du kannst das dir ja später ansehen", meinte Paul. "Du hast Recht Paul, damit wollen wir uns jetzt die Zeit nicht vergeuden. Es gibt doch etwas Besseres. Oder was meinst du Schatz?" "Ja was denn?" fragte sie. "Das was du auch möchtest, wir gehen ins Bett, ich habe ja noch meine ganze Sahne bei mir." "Ach du Armer, wenn ich Zeit habe, bedauere ich dich." Ich blickte meine Frau an "du freches, süßes Biest, ich versohle dir gleich deinen geilen Hintern." Wir scherzten noch etwas rum, tranken Sekt, wovon meine Frau langsam etwas viel getrunken hat. Sie verträgt nicht allzu viel. Dann gingen wir nach Oben.
Liebe Freunde, das war der 4. Teil. Zuerst mal vielen Dank für die vielen positiven Kommentare. Ich bin mir nicht sicher, wie ich weiter verfahren soll. Der aktuelle Titel passt leider nicht mehr zu der aktuellen Handlung. Soll ich die Fortsetzungen weiter nummerieren oder jeweils einen extra Titel geben, da die Handlung jetzt ja mit meiner Einwilligung geschieht. Noch etwas! Soll ich weiter so ausführlich erzählen oder mich kürzer fassen? Es wird sonst eine unendlich lange Geschichte.
Diese Erzählung ist urheberrechtlich geschützt. Weitergabe auch auszugsweise nur mit meiner Genehmigung.
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