Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 1 (fm:Schlampen, 9652 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 21726 / 19616 [90%] | Bewertung Teil: 8.05 (42 Stimmen) |
Teil 1 - Eine vernachlässigte, Amerikanische, Hausfrau bricht aus ihrem tristen Alltag aus und folgt ihren Gelüsten um ihre unterdrückten Sehnsüchte in die Tat umzusetzen und endlich wahr werden zu lassen. |
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Kate, die Schlampe vom Lande - Teil 1
Als unglücklich verheiratete MILF von über 40 und Mutter von zwei Kindern war es auf dem Lande ziemlich langweilig, besonders da mir mein Ehemann schon seit längerer Zeit keine Aufmerksamkeit und Beachtung mehr schenkte. Auf die Spitze trieb er es aber, als er zu meinem Geburtstag ein Peloton Bike anschleppte und ich ihm daraufhin eine Riesen Szene machte. Hielt er mich etwa für fett ?? Ok, von einer Model Figur war ich, "leicht" entfernt jedoch würde ich mich jetzt als Frau mit gesunden Rundungen bezeichnen.
Das regte mich so auf, dass ich meinem Unmut im Game Chat freien Lauf lies und beschloss in die örtliche Spelunke zu fahren um mich mal so richtig voll laufen zu lassen. Ich griff mir eine Flasche Wein, nahm die Schlüssel vom Brett, und stieg in den Mini Van. Hastig öffnete ich die Flasche und nahm einen großen Schluck.
"Rülps!", entfuhr es mir. An gutem Benehmen mangelte es mir sicher nicht, lachte ich innerlich und setzte nochmal an. Die halbe Flasche war leer, ich hatte meinen Alkoholkonsum schon lange nicht mehr im Griff und hielt es in dieser Ehe eigentlich nur noch betrunken aus. Hinzu kam, dass ich eigentlich immer geil war aber mein Mann mich schon seit Monaten nicht mehr gefickt hatte. Er kam auch immer spät nach Hause und verschwand dann sofort unter der Dusche. Wahrscheinlich hatte er eine Affäre am laufen und wollte sich schnellstens den Duft seiner Hure runter waschen.
Ich merkte, wie ich bei dem Gedanken das er eine andere als mich fickte feucht wurde. Mein Blick fiel auf den Schaltknauf. Sollte ich .. ? Nein, so nötig hatte ich es jetzt auch wieder nicht. Ich kramte in meiner Handtasche aber mein Pocket Dildo war nicht da. Shit! Den hatte ich ja zum Laden an die Steckdose gehängt. Hat mich gestern gut kommen lassen in der Umkleide in der Mall, grinste ich zufrieden. Beinahe hätte mich der Detektiv erwischt, weil ich schon so lange in der Umkleide verschwunden war.
Ich nahm einen weiteren Schluck, zündete eine Menthol Zigarette an, und startete den Wagen. Ein prüfender Blick in den Spiegel, irgendwie sah ich aus wie Courtney Love in ihren besten Tagen. Ich trat auf´s Gas und fuhr los. Aus dem Radio dröhnte, passend zu meiner Stimmung, "Celebrity Skin" von Hole und so grölte ich den Refrain aus vollem Halse mit während ich alle Hände voll zu tun hatte, um die Karre auf der Straße zu halten. Zum Glück war kaum Verkehr und so fiel es auch nicht weiter auf, das ich teilweise in Schlangenlinien die Hauptstraße runter bretterte.
Ich schaffte es ohne Unfall auf den Parkplatz der Bar, stellte den Motor ab, und nahm den letzten Riss aus der Pulle bevor ich sie auf den Rücksitz beförderte. Ich stieg aus und zog meinen Mini Rock zurecht. In kurzer Blick in den Seitenspiegel, noch mal schnell die Lippen nachgezogen, und schon konnte es losgehen.
Ich ging zur Tür und gab ihr einen beherzten Tritt, so das sie mit Schwung nach innen aufflog. "Hallo Jungs!", rief ich zur Begrüßung in den Raum als ich hinein ging und Richtung Theke wankte. Ich setzte mich auf einen Hocker, kramte meine Kippen aus meiner Handtasche und zündete mir die nächste an.
"Hallo Kate. Heeeeey, Schnucki .. alles klar bei Dir? Klar, scheinst ja in Party Stimmung zu sein. Das übliche? Nee nee, gib´ mir gleich ´ne Flasche Jackie rüber .. und ein Glas!" Gesagt, getan - und schon hatte ich was ich brauchte vor mir. Ich goss ein und holte mein Handy raus. Eine Nachricht von Jesse .Was wollte den dieser Perversling jetzt schon wieder?? Ich glaubte es kaum, er hatte mir doch wirklich ein Foto von seinem Schwanz geschickt! Ich wollte antworten, aber daraus wurde nichts denn plötzlich klingelte mein Telefon und er rief an! Sollte ich wirklich dran gehen? Scheiß drauf, dem würde ich jetzt mal so richtig die Meinung geigen! Ich hob ab, kam aber nicht dazu was zu sagen da er sofort los laberte. Nach einer Weile wurde er ruhiger. "War´s das jetzt, Jesse? Ja, Kate", brabbelte er. "Du bist doch stockbesoffen", sagte ich. "Und wenn schon, Du hörst Dich doch auch nicht mehr ganz nüchtern an. Das tut nichts zur Sache", versuchte ich abzulenken. "Ach komm schon, wenn es Dich nicht anmachen würde hättest Du ja wohl kaum abgenommen".
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