Der geile Erich (fm:Sex mit Toys, 1853 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 11140 / 8533 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (32 Stimmen) |
Die junge blonde Jazz macht sich auf zu einem Sonnenbad am Waldrand auf einer Lichtung. Aus einem einsamen Dildospiel wird plötzlich echter Sex mit einem wesentlich älteren Mann … |
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Mir war langweilig und es war wirklich heiß draußen. Vom Haus meiner Eltern war es nicht weit zur alten Lichtung am Waldrand. Unser Dorf in der Rhön lag in einer der höheren Lagen. Man kannte sich im Dorf und so ging ich natürlich damals auch mit dem halben Dorf zusammen zur Schule.
Einen Freund hatte ich zu der Zeit nicht. Einige waren schon scharf auf mich, aber ich hatte keine Lust auf eine feste Beziehung und schon gar nicht wollte ich irgendwann mal als Zukünftige auf einem der Höfe landen. Jeder kannte mich, Jazz, die hübsche Blonde aus der Dorfmitte. Meinen Eltern gehörte die hiesige Backstube. Aber an diesem Tag hatte ich frei und musste keine Brötchen verkaufen. Im Grund waren wir alle nicht reich, aber es reichte zum Leben. Für Mädels war es wichtig, wenigstens ein paar heiße Klamotten zu haben. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern in der sowieso viel zu heißen Backstube und schlenderte los, hinterm Haus den alten Feldweg hoch zu dieser alten Lichtung. Das war unser Lovers Lane, der Platz ohne Namen, den alle kannten, aber keiner wirklich drüber sprach. Junge Pärchen trafen sich dort um zu "schnackseln" oder auch Jungs, die sich heimlich mit Jungs trafen.
Manchmal sogar Mädchen, die mit Mädchen herum knutschten. Ich war gerade in Bikinihöschen, blauen Badetuch um den Oberkörper und FlipFlops an dem alten Hof von dem blonden Kevin und seinem Vater Erich vorbei und schaute auf die alten Gebäude. Es war schon ein bisschen herunter gekommen. Es war ja auch ein alter Hof. Kevins Mutter war vor ein paar Jahren an Krebs gestorben. Erwin, sein Vater stand mit einer Sense in der Hand vor der alten Scheune. Der Oberkörper war frei. Nur die alte blaue Latzhose war noch mit einem Träger befestigt. Seine Brustbehaarung sah man.
Erich war so ein richtiger Kerl mit markantem Gesicht, rauen starken Arbeiterhänden, kaum noch Haare auf dem Kopf und seinen schwarzen Gummistiefeln, als würde er jeden Tag im Stall in Schweinescheiße ertrinken. Dabei hatten die Beiden nur noch ein paar Kühe, ein paar Hühner und zwei Schweine, die sie nach Erreichung des Schlachtgewichts schlachten ließen. Allerdings ließen sie die Schinken nach alter Tradition räuchern. So reichte es für den Selbstbedarf und sie verkauften die übrigen Eier, sowie Milch und die Schinken, die sie nicht brauchten im örtlichen Laden. Plötzlich stand Kevin neben mir. Er war blond und gut gebaut.
In kurzen dreckigen Jeans und FlipFlops grinste er: "Na? Jazz? Wo soll es denn hingehen? Lovers Lane? Soll ich mitkommen? Oder triffst du dort deinen Stecher?" Ich schob meine Sonnenbrille auf meine blonden zu einem Pferdeschwanz geflochtenen Haare und grinste ihn an: "Sonnenbaden, du Spacko! Denkt ja nicht jeder nur an Sex, gell?" Dann stand Erich hinter uns und sagte: "Kevin, du Taugenichts! Lass das Fräulein Jasmin in Ruhe! Du musst erst mal lernen, wie man den Hof bewirtschaftet, dann kannst du dich bei den Frauen umsehen! Und warum säufst du am Vormittag schon wieder unser letztes Bier aus? Hier, nimm die Sense und mähe endlich das hintere Feld! Die Kühe brauchen Gras! Entschuldige Jasmin, lass sich von dem Spinner nicht ärgern! Ich halte ihn schon bei Laune!"
Ich drehte mich um und grinste: "Jazz! Erich! Jazz nennen mich alle!" Dan stolzierte ich weiter in Richtung Lichtung und hörte Erich noch weiter mit seinem Sohn schimpfen: "Du faule Sau denkst nur ans Ficken. Wir müssen den Hof bestellen, du Sack! Und außerdem ist das nicht deine Liga. Die musst du dir erstmal verdienen!" Dann gab ein Wort das andere und Kevin motzte zurück:
"Kann ich was dafür, dass du keine Frau mehr abkriegst? Die Leute reden schon über dich! Du spannst doch abends oben an der alten Lichtung. Der geile Erich nennen sie dich!" Ich wusste von den Gerüchten, aber ich war so oft auf der Lichtung und habe ihn nie dort spannen sehen. Auf der Lichtung breitete ich mein blaues Badetuch aus und setzte mich darauf. Dann nahm ich die Sonnenbrille ab und stellte meine kleine rote Handtasche neben mir ab. Handy auf lautlos, etwas Sonnencreme und ich hatte die Ruhe weg. Ich legte mich zurück und schaute in den Himmel.
Ich stellte mir vor, die Wolken wären kleine Tiere oder Menschen, die mich einfach beobachten. Das Gefühl beobachtet zu werden, erregte mich. Das war aber immer so. Deswegen lag in meiner Handtasche ein kleiner roter Vibrator. Bei mir hieß er einfach nur Lovestick. Ich nahm ihn
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