Verheiratete Businessdame entpuppt sich als erotischer Volltreffer (fm:Ehebruch, 1993 Wörter)

Ein heißes Verhältnis Teil: 1

Eine Affäre die harmlos anfing und sich schnell unglaublich weiterentwickelte, mit der Frau eines entfernt Bekannten. Ich war mit einigen Freunden auf einer privaten Reise in Wien, wo wir uns mit einigen Gleichgesinnten trafen. Zu dem Zeitpunkt war ich Single mit einigen, durchaus heißen, Fickbeziehungen. Am ersten Abend trafen wir uns mit den Bekannten in einem Heurigen in der Innenstadt, mit dabei auch die Frauen / Partnerinnen auf beiden Seiten. Die Frau eines der Bekannten fiel mir sofort auf, dicke Brüste, die sie auch perfekt in Szene setzte, einen dicken Arsch, den sie genauso wie ihre Brüste präsentierte. Sie war schon an dem Abend sehr locker drauf und wir unterhielten uns blendend, vor allem da ihre Heimat nicht weit von meiner eigenen entfernt war. An den nächsten beiden Tagen trafen wir uns immer mal wieder bei einem gemeinsamen Essen oder einem Drink und die unterschwellige Sympathie blieb. Auch wenn sie eigentlich eine Person wäre, mit der ich nichts anfangen wollte, ich lebte zu der Zeit in Berlin, sie in Wien und sie war die Frau eines "Bekannten". Aber gegen Sympathie macht man bekanntlich nichts und so tauschten wir am Ende unseres Aufenthaltes, heimlich unsere Emailadressen aus. Am Montagabend bekam ich dann die erste Emaile von ihr, in der sie sich für das wunderbare Wochenende bedankte. Wir schrieben uns nun 2-3 Wochen relativ harmlose Dinge, über unsere Arbeit und das Leben im Allgemeinen. Doch dann kippte es plötzlich und es kamen die ersten noch sehr harmlosen Erotischen Anspielungen, die sich dann aber schnell in sehr intensive erotische Geschichten verwandelten.

Nach etwa 2 Monaten schreiben, vereinbarten wir dann, dass wir uns an einem Wochenende in Wien treffen wollten, damit sie endlich mal ihre Erotischen Phantasien ausleben könne. Ich hatte nichts dagegen, denn wenn sie nur halb so geil war wie schrieb, dann musste das ein ziemlich heißes Wochenende werden. So flog ich am Freitag nach Wien checkte in meinem Hotel ein und schrieb ihr, wo sie mich finden würde. Sie schrieb etwas später zurück, dass sie morgen um 14:30 Uhr Feierabend machen würde und wir dann viel Zeit hätten. Ich schlenderte vorher noch ein bisschen durch die Innenstadt, da ich ja nicht wusste wie der weitere Tag / Abend verlaufen würde, sodass ich pünktlich wieder im Hotel bin. Gegen 14:30 Uhr klopfte es dann leise an der Türe, ich ging hin und öffnete ihr langsam die Türe, was ich dann sah verschlug mir den Atem. Da stand sie vor der Türe auf etwa 10cm hohen Schuhen, trotz der hohen Temperaturen mit bestrumpften Beinen und einem Lindgrünen kurzem Kleid. Das Kleid war vorne durchgängig geknöpft und reichte etwa bis zur Mitte ihrer herrlichen Beine, am Kleid hatte sie oben und unten je 2 Knöpfe geöffnet und als ich sie nun fasziniert anschaute / anstarrte, meinte sie nur: "Willst du mich reinlassen, oder soll ich hier stehen bleiben?!?!" dabei grinste sie ich vielsagend an.

Ich trat zur Seite und lies sie hinein, wobei sie im Vorbeigehen die Türe schloss, um dann ihre Tasche an der Garderobe zu deponieren. Beim weiteren hereinkommen öffnete sie den Gürtel auf ihrem Kleid, um mich dann gierig zu fixieren. Wir nahmen uns in den Arm, hielten uns fest und küssten uns jetzt das erste Mal feste und intensiv auf den Mund und mit vollem Körpereinsatz. Unsere Zungen konnten nicht voneinander lassen und meine Hände begannen ihren vollkommenen und weiblichen Körper zu erforschen, was sie widerstandslos geschehen ließ. Nein, sie genoss es, sie schmiegte sich in meine Hände uns Arme, sie wollte diese intimen Berührungen, was man auch bei ihrem immer intensiveren Zungenspiel spüren konnte.

Irgendwann in einer kurzen Kusspause, meinte sie dann: "Wow, es geht noch, ich dachte schon ich hätte mehr verlernt!!" Dann drehte sie sich herum und ging wieder in den Flur zu ihrer Tasche, ich folgte ihr, stellte mich hinter sie und massierte ihr die dicken Brüste, wobei ich meinen Unterleib feste gegen ihren dicken Hintern drückte. Während sie weiter in ihrer Tasche suchte, drückte sie mit ihrem Körper ebenfalls feste gegen meinen und gleichzeitig auch über meinen harten Schwanz. Das ich dabei noch zwei weitere Knöpfe an ihrem Kleid öffnete machte ihr gar nichts aus, ganz im Gegenteil, ihr schien es sogar zu gefallen.

Dann wurde sie fündig und schaute mich, während ich ihre dicken Brüste nun noch besser massieren konnte, geil über die Schultern an und meinte nun verführerisch: "Ich hoffe du hast Gläser hier im Zimmer?!?!" und winkte dabei mit einer Flasche Whisky. "Musst du nicht noch fahren?!?!" fragte ich überrascht. "Oh nein, ich werde heute Abend nur noch kurze

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