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Lisa (fm:Verführung, 2586 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2021 Gesehen / Gelesen: 22829 / 18198 [80%] Bewertung Teil: 9.24 (97 Stimmen)
In dieser Geschichte gebe ich wieder, was ein Freund mir von seiner Freundin erzählt hat.

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drückte so fest sie konnte. Herr Hofmeister grinste und wusste genau, dass egal war, ob man den Ring festhält oder nicht. Lisa merkte, wie sich ihr Handtuch langsam löste und drohte herunter zu rutschen, mit einem Mal öffnete es sich und rutschte hinunter auf den Boden, Herr Hofmeister hatte beste Sicht auf den jungen Frauenkörper ...

Lisa bekam Panik, sie wollte das Handtuch sofort wieder aufheben als Herr Hofmeister brüllte, "den Ring nicht loslassen, keine Angst, ich habe schon nackte Frauen gesehen." Lisa wollte im Boden versinken, aber ein Teil in Ihrem inneren gefiel es sich so zu zeigen. Der andere, dominantere Teil, schämte sich. Lisa ließ mit einer Hand den Ring los, Herr Hofmeister schnellte hoch und hielt ihn fest, Lisas Blick ging sofort auf die Hose des Hausmeisters, wo unverkennbar eine deutliche Beule zu erkennen war. Der Hausmeister musste sich etwas zu ihr drehen um an den Ring zu kommen und so rieb die Beule an Lisas Oberschenkel, den linken Arm hob er in die Höhe über Lisa. Lisa bekam Gänsehaut und spürte, wie ihre Nippel noch härter wurden und es anfing zu kribbeln in der Spalte, sie verstand die Welt nicht mehr, was passierte hier? Herr Hofmeister genoss die Nähe und legt die Hand, die er über Lisa gehoben hat, auf Lisas Rücken. Lisa bekam Gänsehaut und konnte ein seufzen nicht unterdrücken. "Mädchen, deinen Ring habe ich aus dem Siphon geholt, wir haben ihn gerettet" "Sehr gut ..." stöhnte Lisa mehr als das sie es sagte. Sie wusste nicht was mit ihr geschieht, diese Gefühle, wenn ein fremder Mann sie berührt, machten Sie an. Der Teil in ihr, der sich für die Geilheit schämt, schwindet immer mehr. Lisa schließt die Augen und genießt. Herr Hofmeister sieht es, und beginnt Lisas Rücken zu streicheln. "Herr Hofmeister, das geht doch nicht", sagte Lisa eher seufzend. "Mädchen, ich mache nichts was du nicht willst, wenn ich aufhören soll, sag es und ich mach es!" Lisa wollte laut "JA" schreien und öffnete den Mund, aber alles was raus kam war ein langer Seufzer des Genusses. Nicht die Hand auf ihrem Rücken hatte sie so in den Bann gezogen, sondern diese dicke Wulst, die sie an ihrem Oberschenkel spürte. Herr Hofmeister genoss die Situation und rieb seinen Penis an ihrem Oberschenkel, sein Penis wurde immer härter ... In Lisa breitete sich die Erregung immer weiter aus, sie verstand die Welt nicht mehr. Herr Hofmeister rieb seine Beule an Ihrem Oberschenkel und streichelte ihren Rücken und sie genoss es und was noch schlimmer war, es erregte sie immer mehr. Sie spürte wie die Hand plötzlich an die Seite glitt und er ihren Busen seitlich berührte. Das war zu viel Lisa öffnete den Mund um es zu beenden, aber das einzige was kam war ein stöhnen, sie bekam Gänsehaut und die Nippel wurden noch härter. Herr Hofmeister bemerkte dies und traute sich nun mehr zu. Hätte ihm das heute Morgen einer erzählt, dass ihm das passiert, er hätte es nicht geglaubt. Mittlerweile massierte er eine Pobacke von Lisa. Zu ihrem Entsetzen genoss sie es. Aber sollte er noch weiter gehen, beendet sie es sofort! Herr Hofmeister setzte alles auf eine Karte und strich mit seinem kleinen Finger ihre Spalte, Lisa erschrack, "Herr Hofmeister, nein!" "Ok Mädchen wie du willst, aber bist du dir sicher?" Nein sicher war sie sich nicht, sie war so geil wie noch nie. Sie war innerlich zerrissen, aber sie wollte kommen! "Nur mit den Fingern, Herr Hofmeister, bitte ..." Herr Hofmeister schob einen Finger durch die Spalte, Lisa stöhnte laut auf, er fand ihre Knospe und massierte diese. Und wie, Lisa bekam weiche Knie und konnte kaum noch stehen, so gut war es , wie dieser erfahrende Mann sie streichelte. Lisa lief aus, Herr Hofmeister hatte leichtes Spiel und drang mit zwei Fingern in sie ein. Lisa stöhnte voller Wonne. Ihr Orgasmus war nahe, jedoch immer kurz vorher hörte Herr Hofmeister auf, immer wenn sie dachte, jetzt ist es soweit zieht er sich zurück und wartet ab bis sie sich beruhigt hat. "Bitte Herr Hofmeister, lassen Sie mich kommen, bitte", bettelte sie. "Aber Mädchen ich will auch noch auf meine Kosten kommen." Herr Hofmeister zog sich zurück und Lisa hörte ein rascheln hinter sich. Als sie sich umblickte, sah sie wie Herr Hofmeister sich auszog. "Nein nicht Herr Hofmeister, nicht reinstecken, ich verhüte nicht", sagte Lisa entsetzt. "Aber Mädchen, ich sagte doch, ich mache nichts was du nicht willst!", versuchte Herr Hofmeister sie zu beruhigen. "Ich stecke ihn zwischen deinen Schenkeln durch und du massierst ihn ein wenig!" Das war für Lisa ok und es beruhigte sie, aber er solle nicht aufhören, ich will kommen, sagte ihre innere Geilheit.

Herr Hofmeister stellte sich nun hinter sie und führte seinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel, der Schaf rieb an ihrer Spalte. Lisa spürte etwas riesiges zwischen Ihren Schenkeln, alleine das ließ eine Welle der Erregung durch Ihren Körper fließen. Sie führte Hand zum Penis des Hausmeisters und berührte den Schaft, was sie fühlte, was nicht normal, sie konnte den Schaft mit ihrer Hand nicht umfassen, er war zu dick! Sie schaute nach unten zwischen Ihre Beine und sah eine riesige glänzende Eichel, dieser Mann hat den mit Abstand größten Penis, den sie jemals gesehen hat. Lisa begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Herr Hofmeister umgriff in dieser Zeit Lisa Brüste und massierte diese. Aber wie, Lisa dachte immer Alex macht es gut, aber dieser erfahrende Mann war ein Gott, wie er mit ihren Busen und Knospen spielte, Lisa spürte den Orgasmus heran rollen und rieb ihre Spalte am Schaft des Hausmeisters. Kurz vorm Point of No Return hörte er plötzlich auf ihre Busen zu massieren und Lisa blieb der Orgasmus erneut verwehrt "Herr Hofmeister, bitte ... bitte lassen sie mich kommen!", flehte Lisa. Ihre Säfte rannen ihre Oberschenkel hinunter. "OK Mädchen, ich lasse dich kommen, wenn ich mit meiner Eichel deine Spalte penetrieren darf!" Lisa wollte unbedingt kommen. "Ja machen sie", stöhnte sie. "Sag es Mädchen, sag was ich machen soll!" "Schieben sie ihre Eichel durch meine Spalte und lassen sie mich kommen!", schrie Lisa fast. Herr Hofmeister zog sich etwas zurück und schob nun seine Eichel durch Lisas Spalte. Jedes Mal wenn er vor ihrem Loch drückt er ein wenig, jedes Mal ein wenig mehr, es macht ihn geil wie eng sie ist! Auch Lisa spürt es, aber ihr war für Ihren Orgasmus mittlerweile jedes Mittel recht. Herr Hofmeister spürte, dass Lisa immer feuchter wurde. Lisa war wieder auf besten Weg zum Orgasmus, und das die Eichel des Hausmeisters immer tiefer eindrang erregte Sie immer mehr. Aber sie wollte mehr, als die Eichel wieder vor Ihrem Loch war, drückte sie ihr Becken fest nach hinten. Was sie nicht bedacht hatte, sie war feucht, nein sie lief förmlich aus und so war es für die Eichel ein leichtes, gut geschmiert, in Ihr Loch hinein zu gleiten. So drückte sie sich auf den Schwanz des Hausmeisters, bis die Eichel gegen den Muttermund stieß. Lisa konnte nicht atmen, nichts sagen, ihr Körper bebte, der Orgasmus stand kurz bevor. Bevor es jedoch soweit kam, zog Herr Hofmeister seinen Schwanz aus Lisa. "Mädchen, ich denke du willst nicht, dass ich ihn rein stecke?", sagte Herr Hofmeister. Lisa konnte kaum was rausbringen außer ein leisen "Bitte". "Bist du sicher Mädchen? Soll ich dich ficken?", fragte Herr Hofmeister nach. "Ja bitte ficken Sie mich!", hauchte Lisa. "Ok Mädchen, aber da wo es gemütlicher ist!"

Lisa war wie in Trance, so geil war sie, Herr Hofmeister nahm sie auf dem Arm und trug sie Richtung Schlafzimmer. Sie legte die Arme um den Hals des Hausmeisters und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Erst jetzt merkte sie wie leer sie sich fühlte. Dieser Schwanz kann ihr etwas geben, wovon sie nie träumen zu wagte. Sie war sich sicher, heute den Orgasmus Ihres Lebens zu bekommen. Im Hintergrund hallte leise die Vernunft in Ihrem Kopf, dass sie wenigstens ans Kondom denken soll. Alles andere war ausgeblendet, auch an Alex dachte sie keine Zehntelsekunde mehr. Herr Hofmeister legte sie in die Mitte des Bettes und spreizte Lisa Beine, um sich dazwischen zu schieben, er küsste ihre Bauch, dann hinauf zu ihren Brustwarzen und umspielte diese, Lisa war im Himmel. "Benutzen sie bitte ein Kondom", hauchte Lisa. "Mädchen, hast du eins für meine Größe?" Lisa hatte dies nicht bedacht. "Dann ohne, aber bevor sie spritzen, ziehen sie ihn raus, bitte!" Herr Hofmeister war damit zufrieden, hat aber einen Plan.

Herr Hofmeister kniete sich zwischen Lisas Beine und führte die Eichel ein und begann Lisa langsam zu ficken. Lisa spürte die Eichel an ihren Muttermund stoßen, sie keuchte bei jedem Stoß, in Trance hob sie den Kopf und sah, das der Penis nur knapp über die Hälfte in ihr war, wenn er an den Muttermund stieß. Sie legte den Kopf zurück und genoss es. Aber jedes Mal, wenn sie kurz davor war, machte Herr Hofmeister eine Pause. "Bitte, bitte lassen sie mich kommen", flehte Lisa erneut. "Mädchen, wenn ich weiter mache komme ich und das willst du doch nicht" Lisa war willenlos. "Machen sie, ich will kommen!", raunte Lisa ihn an. "Ok Mädchen, sag was ich machen soll?" Herr Hofmeister erhöhte wieder das Tempo der Stöße. "Herr Hofmeister, lassen Sie mich kommen, sie können in mir kommen!" "Aber Mädchen, weißt du, was dann passieren kann?" "Ja ich könnte geschwängert werden!" "Willst du das?" "Jaaaa" " Sag es Mädchen!" Lisa schrie: "Ficken sie mich zum Orgasmus, spritzen sie in mich und machen mir ein Baby!!!"

Herr Hofmeister war jetzt selbst von Geilheit übermannt und rammelte so fest und so tief wie er konnte in den jungen Frauenkörper unter ihm! Lisa stöhnte und keuchte, schlang die Beine um die Hüfte des Hausmeisters und drückte sein Becken bei jedem Stoß in ihrem Schoß! Nach kurzer Zeit durchstieß die Eichel den Muttermund, zuviel für beide, Lisas Körper verkrampfte und der Orgasmus ihres Lebens begann. Herr Hofmeister spritzte seinen Samen in die Gebärmutter der jungen Frau, direkt vor die wartende Eizelle ...

Als Lisa zu sich kam war sie alleine im Schlafzimmer, sie hörte Geräusche im Bad. Mit wackeligen Knien ging sie Richtung Bad, Herr Hofmeister baute gerade das Siphon zusammen. "Hallo Mädchen, geht es dir gut?" Lisa dachte über die Antwort nach. Ja ihr ging es gut ... sehr gut sogar. Sie war befriedigt wie nie, die Lustsäfte spürte sie den Oberschenkel hinunter laufen. Herr Hofmeister war fertig und verließ die Wohnung. Lisa duschte und machte sich fertig für die Arbeit. Sie dachte nicht an Alex, nur eine Frage quälte sie den ganzen Tag: Was ist, wenn ich jetzt schwanger bin?



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