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Schritt eins (fm:Cuckold, 3505 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2021 Gesehen / Gelesen: 16017 / 11966 [75%] Bewertung Geschichte: 8.94 (86 Stimmen)
Meine Frau entdeckt nach Jahren eine neue Welt

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© Matrose Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist schon ziemlich spät an diesem heissen Sommertag. Die Sonne wird in Kürze einen hinreissenden Abendhimmel zaubern.

Meine Frau packt ihre Sonnenbad-Utensilien zusammen und zieht sich ein leichtes Badekleid über, denn wir haben nur noch knapp 5 Meilen bis zu unserem Bootsliegeplatz. Es war ein toller Tag und wir freuen uns auf das Nachtessen im Wirtshaus unseres Freundes, dessen Seeterrasse unmittelbar neben unserem Steg liegt.

Hauptgericht und Wein sind wie immer vorzüglich und wir finden sogar noch ein Plätzchen für ein Dessert. Dabei gesellt sich auch unser Gastgeber zu uns und fragt ob es etwas ausmachen würde, wenn sich ein ihm bekanntes Ehepaar kurz zu uns setzt. Sie hätten die "Pedrazzini" bewundert, eine doch etwas edlere Bootsmarke und würden gerne die Kaufmöglichkeit klären. Nun als Besitzer einer kleinen Werft muss man den Lack verarbeiten solange er streichfähig ist und das Nachtessen muss ja auch finanziert werden. Also, ja, selbstverständlich.

Durch den Garten kommt ein sympathisches junges Paar auf uns zu. Ich war von der Wirkung der beiden irgendwie beeindruckt, warum, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht einordnen. Meine Frau, mehrheitlich eher der etwas verschlossene, nicht sehr spontane Typ, reagiert erstaunlich entspannt und bringt sogar ein ungezwungenes Lächeln zustande. Unsere Gesprächsthemen sind schnell gefunden, wobei wir Männer andere Interessen zu haben scheinen als unsere Schönen. Schlussendlich vereinbare ich auf den nächsten Tag eine Probefahrt mit dem Boot.

Zuhause angekommen eröffnet mir meine Frau, dass sie nicht an unserer Ausfahrt teilnehmen möchte. Es sei ihr unangenehm. "Warum dass" frage ich. Nun, es sei ihr etwas peinlich darüber zu reden, aber Kevin habe ihr unverblümt zwischen die Beine gestarrt. Sie habe zu spät bemerkt, dass sich die unteren Knöpfe ihres Kleides gelöst hätten. Und, das ist doch nicht so schlimm, sage ich. Ja, das wäre es auch nicht wenn ich einen Slip angehabt hätte. Aber da war nichts drunter, ausser pure Natur. Da konnte ich nur noch lachen und sagte "Anscheinend hat er das genossen? - und irgendwie fand ich diesen Gedanken auch anregend.

Erstaunlicherweise packte meine Liebste am darauf folgenden Morgen dann doch eine Tasche mit allerlei guten Häppchen, Weisswein und, oh grosses Erstaunen, ihrem Bikini?! Pünktlich trafen wir Kevin und Marisa am Steg. Er in blau weiss gestreiftem T-Shirt. Sie, in einem leicht durchsichtigen, etwas kurz geratenem Kleidchen. Aber diesbezüglich überraschte mich auch meine Frau, denn auch ihr Outfit wiederspiegelt nicht die Scham welche sie am Vorabend äusserte. Der unterschied im Auftreten war nicht die Rocklänge sondern die etwas besser gebräunten Beine meiner Margarete.

Boot fahren ist eine Sache aber Boot aus- und einsteigen eine ganz andere. Es geht einfach nicht sehr elegant, schon gar nicht wenn man etwas verbergen will. Anscheinend ist dies auch nicht der Zweck der doch eher frechen Kleiderwahl unserer Damen. Ohne Hemmungen testen die beiden Frauen Sitzpositionen und Polsterkissen und das trotz der Zuschauer am Ufer. Ein spezielles Schauspiel, aber ohne Happy-End den wir fahren raus und lassen den beiden Motoren freien lauf. Da bleibt kein Auge trocken und schon gar kein Kleid an geortnetem Platz. Wir Männer schmunzeln und konzentrieren uns wieder auf die Wellen. Nach diesem tollen Ritt verkosten wir Speis und Trank und geniessen noch etwas Sonne bevor es zurück nach Hause geht.

Schon am nächsten Tag ruft Kevin am Morgen an und möchte den Kaufvertrag zur Unterzeichnung und wenn möglich, noch einmal eine kleine Runde mit dem Boot drehen. Kein Problem, meine Frau wird dir die Unterlagen heute um 14h zum Hafen bringen. Sie nimmt die Zündschlüssel mit und fährt mit dir raus. Ich muss leider Arbeiten.

Erst um 19h kehrt meine Frau von der doch eher langen kleinen Runde zurück und versucht sich unsichtbar an mir vorbei zu schleichen. Ganz was Neues. Irgend etwas ist da passiert. Hoffentlich kein Schaden am Boot, ist mein erster Gedanke. Als ich in ihre Augen schaue scheint sich mein Verdacht aber zu bestätigen. Völlig verschwitzt mit unterlaufenen Augen steht sie vor mir. Ich nehme sie in die Arme und streiche über ihr Haar. Das ist allerdings an einigen Stellen ganz verklebt. Fett oder Öl? Riechen tut es eher wie, wie ?? Ich kenne den Duft, kann ihn aber nicht benennen. Was ist passiert frage ich. Margarete dreht sich ab und verschwindet im Badezimmer. Ich höre sie

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