Silvesterparty (fm:Gruppensex, 2575 Wörter) | ||
Autor: Susi | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 21591 / 16396 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (98 Stimmen) |
Eine Silvesterparty wie ich sie mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte |
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Ich (Susi) war verheiratet, 27 Jahre, blonde halblange Haare, 165cm gross und hatte noch einen tollen Body. Meine D-Cups waren super schön weich und griffig. Und auch sonst hatte ich keine Problemzonen. Und ich war immer geil auf auf Schwänze. Ich war auf so einer Escort-Seite angemeldet um mir ab und an etwas zusätzliches Geld zu verdienen und um geilen versauten Spass zu haben.
Ich biete dort allerdings nur Massagen an mit Happy End. Manchmal wird's aber auch mehr. So hatte also oftmals geilen Spass und Sex. Mein Mann Klaus, der nichts mit Computern am Hut hatte und sich auch nicht auskannte (so konnte ich sicher sein dass er nichts von den Happy-End Massagen wusste), dachte ich biete normale Massagen an. Als gelernte Physiotherapeutin nachvollziehbar.
Wir hatten beide eine Sylvester-Party gebucht über ein Erotik Portal. Losgehen sollte es am 31.12. Nachmittags mir Vorglühen bis zum 1.1. nachmittags. Wir fuhren mit unserem Wohnmobil dahin. Angekommen staunten wir nicht schlecht. Da war eine Hübsche Villa, richtig gross, innen sehr modern eingerichtet. Davor standen schon viele Autos. "Extrem Geil" dachte ich mir. "Das wird ne grosse Feier"
Wir wurden auch gleich begrüsst wurden ein paar anderen vorgestellt. Die Namen konnte ich mir nicht alle merken. Der Sohn des Hausbesitzers führte uns auf ein Zimmer. Er hies Jens, meinte "bei so vielen Gästen reichen die Betten nicht. 3-4 pro Doppelbett werdens wohl werden. Aber es gibt viele Matratzen". Er starrte mir dabei unentwegt auf meinen Busen.
Nachmittags sollte es schon losgehen. Das Motto war "Nicht lange, dafür öfter Sex haben". Es war ausgemacht dass gefeiert wird bis 1. Januar. Wer wollte konnte durchmachen bzw. durchsaufen, wer Pause brauchte sollte die sich nehmen. Wer auf ein Zimmer wollte musste eine Nummer ziehen. Die Nummer die man zog waren den einzelnen Zimmer bzw. Räumen zugeordnet. Ein Zimmer mit dem echten Partner zu teilen war tabu.
Die Regeln gefielen mir und waren für mich absolut kein Problem. Ich hatte ja darauf gehofft das was passiert. Meinem Mann gab ich nen Freifick-Schein und er mir. Er meinte ich solle mir keine Sorgen machen. Ich machte mich also fertig. Ich zog halbhohe High-Heels an, einen lockeren ultrakurzen Rock der etwas über den Po ging, darunter ein schmaler Slip der meine Muschi etwas bedeckte und im Arsch nur einen 1cm breiten Stoff hatte. Das Top war ein Neckholder, Rücken komplett frei, vorne ein extremer Ausschnitt. Einen BH zog ich bewusst nicht an. Meine Brüste schaukelten in dem Top schön umher.
Unten angekommen mustere ich erst mal alles. Im Haus waren ca. 100 Paare verteilt. Die Männer waren eher leger gekleidet. Die Frauen ähnlich wie ich sexy etwas elegant, aber keine Abendgarderobe. Bei den Männern sah ich durchaus "Futter" für mich. Die erste Sektrunde war schnell rum, die zweite auch. War gut für die Stimmung. Tanzen war jetzt angesagt.
Das Licht wurde abgedunkelt und schnell fanden sich Paare zum Tanzen. Während des Tanzens soll alles erlaubt sein. Jens "griff" sich mich. Er vielleicht 1,75 gross, schlank. Vom Aussehen her nicht mein Typ. Aber was solls. Er war kein schlechter Tänzer. Und er tanzte eng, sehr eng. Die Beule in seiner Hose war deutlich und rieb an meinem Rock. Nach dem Tanz verzogen wir uns in eine ruhige Ecke. Wobei es nicht wirklich ruhig war.
Er knapperte liebevoll an meinen Ohren, seine Hand war längst in meinem Slip, 2 Finger in meiner bereits klatschnassen Muschi. "Willst du wirklich? Du hast doch ne junge knackige Freundin die auch hier ist" "Klar. Das macht doch nichts. Und deine Titten ....." Ich dachte mir also was solls. Jeder hat hier seinen Spass. "Und doch nur schnell mal nen kleinen Fick, nix langes". Ich zog ihm also sein Shirt aus. Er streifte sich im Sitzen seine Shorts ab. Sein Prügel war schon halbsteif. Mein Top entledigte ich mir auch gleich. So kniete ich mich vor ihm hin und blies und wichste seinen Schwanz hart. "Los gleich Doggy!"
So trat er hinter mich, schob die "Schnur" meines Strings beiseite, setzte seinen Schwanz an meiner Muschi, dehnte den Eingang mit geschickten Bewegungen bis er vielleicht 5cm drin war. Dann schob er ihn langsam aber bestimmt tief rein. Nun begann er schnell mit rein-raus mich zu ficken. Das trieb er so ein paar Minuten, meine
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