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Allein zu Haus - Teil 05 (fm:Dominanter Mann, 1433 Wörter) [6/61] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2021 Gesehen / Gelesen: 16618 / 13585 [82%] Bewertung Teil: 8.67 (33 Stimmen)
Fortsetzung der Beziehung zwischen Sandra und Herrn Dr. Seifert

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© Sandy_dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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recht mitbekam...

Zu vorgerückter Stunde wollten wir dann nach Hause und natürlich wollte Markus dann mit zu mir kommen, aber irgendwie wollte ich nicht negativ auffallen gegenüber Herrn Dr. Seifert, obwohl es ja eigentlich Unsinn war, aber ich hatte das Gefühl es tun zu müssen und so brachte ich Markus schließlich doch dazu, zu sich nach Hause zu fahren, wohl aber nur, weil er auch sichtlich angetrunken war...

Als ich dann schließlich doch recht müde und kaputt zu Hause ankam. wollte ich eigentlich nur noch ins Bett. Nachdem ich mich kurz im Bad abgeschminkt und bereits bis auf den String ausgezogen hatte, war ich gerade im Begriff ins Bett zu gehen, doch plötzlich stand da Herr Dr. Seifert nur in Unterhemd und Unterhose hinter mir, sodass ich mich regelrecht erschrocken hatte.

Dr. Seifert: "Morgen, Sandra, auch schon zurück?"

Ich zuckte regelrecht zusammen vor Schreck und hätte fast losgeschrien, wenn ich ihn nicht sofort im Spiegel erkannt hätte...

Sandra: "Was... was machen sie denn hier?"

Dr. Seifert: "Na prima, wie ich merke schon wieder zwei Verfehlungen, die bestraft werden müssen! Aber zuerst noch eine Frage, du kleine Schlampe, wie sieht es aus, willst du mir etwas sagen? Ein bestimmtes Wort?"

Mein Gehirn ratterte aber ich brauchte einen Augenblick, bis ich wieder wusste, was er meinte, das Wort aus dem Brief... wie hieß es noch mal Eis... Eisbär... Eis... scheißegal, ich wollte es ja sowieso nicht sagen, zumindest jetzt noch nicht...

Sandra: "Ähm... nein, also nein mein Herr, ich möchte das Wort nicht sagen!"

Dr. Seifert: "Gut dann beug dich jetzt vor, ich denke du weißt warum."

Kaum das ich seiner Aufforderung nachgekommen war sauste seine Hand durch die Luft und traf meinen halbnackten Hintern, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und dann wieder leise zu zählen begann, wie er es von mir erwartete...

Nach dem fünften oder sechsten Schlag spürte ich, wie meine Möse langsam feucht wurde und nach dem 12.Schlag hörte er auf. Meine Möse war inzwischen mehr als nur feucht und auch meine Brustwarzen waren steinhart geworden...

Dr. Seifert: "So du Schlampe das war dafür, dass du dich nicht an meine Anweisung gehalten und mich falsch angesprochen hast! Jetzt komm mit ins Bett ich will endlich schlafen!"

Ich schaute ihn ganz verdattert an, da mir jetzt auch erst klar wurde, wo wir waren, aber statt ihm zu widersprechen folgte ich ihm ins Schlafzimmer meiner Eltern, wo er sich einfach in das Doppelbett legte...

Dr. Seifert: "Zieh den String aus und leg dich hier neben mich!"

Seiner Anweisung folgend zog ich den String aus und legte mich dann nackt wie ich war neben ihn ins Bett meiner Eltern, woraufhin er sofort anfing mich zu küssen und meine Brüste abzugreifen. Es dauerte nicht lange bis ich lustvoll zu Stöhnen begann...

Dr. Seifert: "Los hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn schön hart!"

Kaum dass er dies ausgesprochen hatte packte er mich leicht am Nacken und schob meinen Kopf nach unten unter die Decke, so dass ich daraufhin nach unten rutschte und seinen schon halb erigierten Schwanz ganz hart blies. Danach zog er mich an den Schultern wieder hoch zu sich und küsste mich. Noch während des Küssen machten wir eine seitliche Rolle bis er auf mir lag und sich dann zwischen meine Schenkel legte. Kaum dass wir so lagen positionierte er seinen Schwanz an meiner feuchten Möse und schob diesen in mein nasses Loch. Während er mich weiter küsste und meine Brüste und Nippel abgriff, fickte er mich zunächst langsam. Dann jedoch, nachdem er sich ein wenig eingefickt hatte, fasste er meinen Schenkel und legte sie sich über die Schulten, wobei er sich regelrecht auf sie stützte und begann mich dann mit harten und fordernden Stößen zu ficken, so dass ich laut und lustvoll unter ihm zu Stöhnen begann.

Ich genoss es regelrecht so von vom gefickt zu werden, obwohl er dabei gelegentlich gegen meinen Gebärmuttermund stieß, was etwas schmerzte. Ich spürte wie mein Orgasmus langsam näher rückte, doch genau in diesem Augenblick begann sein Schwanz in mir zu Zucken und er verspritzte sein ganzes Sperma in mehreren Schüben, tief in meine nasse und vor Erregung glühende Lustgrotte...

Dr. Seifert: "mhm, das war ein geiler Fick! So jetzt wird geschlafen und denke ja nicht dran noch weiter an dir zu spielen! Ach ja und gepennt wird hier neben mir, klar!"

Ich nickte nur, auch wenn er es nicht sehen konnte, während er sich bereits von mir runter gerollt und auf die Seite gedreht hatte. So schlief ich dann auch bald darauf erschöpft und unbefriedigt neben ihm, im Bett meiner Eltern, ein, während ein Teil seines Spermas aus meiner Möse lief...



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