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Die erste Prüfung (fm:Cuckold, 1078 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 08 2021 Gesehen / Gelesen: 14765 / 11133 [75%] Bewertung Geschichte: 8.28 (54 Stimmen)
Manchmal möchte sich ein Bulle über "den Stand der Dinge" beim Ehemann seiner Stute erkundigen. Das erheitert seinen Alltag - und nicht nur seinen ...

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© Yann Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die erste Prüfung

"Die erste Prüfung", unter diesem Betreff kam heute morgen eine E-Mail. Ich solle mich für heute Abend, 20 Uhr, zu Hause für weitere Instruktionen bereit halten. Der Absender lautete: dein Herbert.

Um 20 Uhr kam dann eine weitere E-Mail vom selben Absender. Dort stand zu lesen: "Ruf deine Frau an, über FaceTime."

Kurze Zeit später sah ich die beiden auf meinem Bildschirm.

"Hallo Philip, na, dass klappt ja ganz wunderbar mit uns dreien. Schau mal, Valerie ist auch da." Meine Frau saß Seite an Seite mit Herbert, ihrem Bullen. Er hatte ihren Arm um ihre Schulter. "So, mein Lieber, jetzt machst Du die Mail auf, die du gerade bekommst und liest uns vor, was da steht. Mach, zack zack!

Ich las:

Lieber Bulle,

vielen Dank, dass du mir erlaubst, mich mit diesen Worten an dich zu wenden. Ich weiß, deine Zeit ist sehr kostbar. Umso dankbarer bin ich dir, dass du dir so viel Zeit nimmst, um mit meiner lieben Ehefrau zusammen zu sein. Ich weiß das sehr zu schätzen! Ich weiß, Dass du ihr all das gibst, dass ich ihr nicht geben kann.

Ja, ich werde nie in der Lage sein, meine Frau so zu befriedigen, wie du das kannst. Ein Grund ist, dass ich dafür nicht die geistigen Fähigkeiten habe. Mir fehlt die Fantasie. Mir fehlt aber auch die Dominanz, die Härte, die meine Frau braucht, um glücklich zu sein. Und - nicht zuletzt - mir fehlt das Stehvermögen und die Größe. Sprich: Mein Penis ist zu klein. Er ist zu dünn. Er ist zu kurz. Und noch dazu reagiert er so sensibel, dass er innerhalb kürzester Zeit abspritzt.

Das alles bedeutet für mich: Ich tauge nicht dazu, mit meiner Frau zu schlafen. Ich bin nicht in der Lage, meine Frau zu befriedigen. Denn meine Frau braucht einen großen, harten Schwanz. Sie braucht einen langen dicken Stamm, der sie richtig ausfüllt und ganz tief stößt. Genau so einen Schwanz kannst du ihr bieten. Und deswegen liebt sie es, von dir gefickt zu werden. Nur so erlebt sie ihre Orgasmen - Orgasmen von einer Heftigkeit, die sie noch nie zuvor erlebt hat. Du schaffst es immer, ihr das Hirn weg zu vögeln. Sie zum Schreien zu bringen. Sie dazu zu bringen, Dinge zu tun, die sie sonst nie tun würde. Du hast sie zu einer Schlampe gemacht, zu einem Fickstück, zu einem Luder, zu einer willigen Stute. Anders gesagt: Du hast sie zu einer rundum glücklichen Frau gemacht. Dafür danke ich dir jetzt von Herzen.

Aber nicht nur, dass du meine Frau so glücklich machst. Nein. Auch ich kann sagen, dass ich endlich meine Erfüllung gefunden habe. Mein Sexleben war noch nie so ausgefüllt wie jetzt, wo es dich gibt. Denn die Tatsache, dass ich weiß, meine Frau ist jetzt bei dir, weckt in mir brennende Lust. Die Vorstellung, wie du meine Frau verwöhnst, weckt in mir pure Geilheit. Es macht mich so unglaublich an, zu wissen: Meine liebe Ehefrau sinkt vor dir auf die Knie, öffnet dir die Hose, holt deinen riesigen Schwanz heraus und bewundert ihn hingebungsvoll.

Während ich dir all dies beichte, steigt in mir die Lust, mich anzufassen. Ich wäre dir wirklich sehr, sehr dankbar, wenn ich ihn jetzt rausholen dürfte, meinen kleinen, unnützen Wichspimmel darf ich das tun?

"Na, dann wollen wir mal nicht so sein, nicht war, mein Schatz?", sagte Herbert, schaute meiner Valerie dabei in die Augen und küsste sie tief auf den Mund.

Dann las ich weiter.

Ich danke dir! Ich danke dir herzlich!

Es ist so wunderbar mitanzusehen, wie dein Schwanz - dieses Kunstwerk - anschwillt, Immer größer wird. Wie seine Länge vom Kinn meiner Frau bis zu ihrem Scheitel reicht. Wie sie ihre Zunge rausstreckt, deine Eier liebkost, und dann langsam den Schaft hinauf bis zu deiner spitze leckt, bevor sie ihre Lippen genussvoll über deine Eichel stülpt. Bei

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