Krank feiern (fm:1 auf 1, 1422 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: Jun 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 8457 / 5896 [70%] | Bewertung Teil: 8.54 (26 Stimmen) |
nach der Nacht am/im Pool, dem kurzen Abenteuer auf dem Parkplatz ... |
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hören? Das Sofa ist auch bequemer als die Stühle." Sie nickt und folgt ihm in sein gemütlich eingerichtete Wohnzimmer. Einfache Unterhaltungsmusik läuft belanglos im Hintergrund. "Nun, nimm Platz, oder leg dir Musik ein. Ganz wie du möchtest. Wie ich sehe hast du ja schon geduscht, ich werde noch eben mal drunter huschen müssen. Fühl dich derweil wie zu Hause." Das gemütliche Sofa lächelt ihr zu und sie ließ sich genussvoll darauf nieder. Ihr freundlicher Nachbar ist unter der Dusche, und sie nutzt die Gelegenheit für einen kurzen Moment die Augen zu schließen. So bemerkt sie gar nicht das immer noch die belanglose Musik im Hintergrund läuft als er aus der Dusche zurück kommt. Er lächelt als er sie dort, schlafend vorfindet. Entspannt liegt sie dort, der Gürtel des Bademantels hat sich geöffnet, und gewisse Partien ihres schönen Körpers lassen sich durch den leicht geöffneten Bademantel erkennen. Er schmunzelt als er sie bewundernd beobachtet. Wenn er wüsste! Er selbst hat nur ein Handtuch um seine Hüften gewickelt, und er spürt das sich ein wenig mehr Blut als üblich an einer bestimmten Stelle sammelt. Wie hypnotisiert beobachtet er sie und schrickt etwas zusammen als sie sich mehr auf den Rücken rollt, der Bademantel sich so fast komplett öffnet. Annähernd nackt präsentiert sich ihm die dort Schlafende. Er reißt sich von diesem Anblick los. "Nein, das gehört sich nicht!" geht es ihm durch den Kopf, auch wenn er spürt das sein Handtuch deutlich absteht. Er geht zum Tisch, greift nach ihrer leeren Kaffeetasse und bringt sie zurück in die Küche. Was soll er nur tun? Er ist hin und her gerissen zwischen seinem Anstand und der Lust die deutlich zwischen seinen Beinen hervor ragt.
Was soll er nur tun? Minuten vergehen ohne das sich der Zustand zwischen seinen Beinen bessert oder der Druck dort nachlässt. Er wird aus seinen Gedanken gerissen als er sie im Wohnzimmer stöhnen hört. Er hastet die wenigen Schritte zurück und sieht wie sie sich unruhig bewegt. "Ist alles in Ordnung?" fragt er sie besorgt. Schlaftrunken öffnet sie die Augen. "Was? Wie? Ja klar - alles in Ordnung." Stottert sie ihm entgegen und bemerkt sofort das sich dort etwas deutlich unter seinem Handtuch abzeichnet. Genauso registriert sie wie sie dort liegt und sie muss lachen. "Na wir beide sehen ja toll aus!" wirft sie in den Raum. Er schaut an sich herab und errötet leicht bevor auch er in das Lachen einstimmt. "Tu das Handtuch weg, sonst ist es ungerecht. Findest du nicht auch?" fordert sie ihn auf. Rasch erfüllt er ihren Wunsch. "Du hast Recht. Absolut Recht." Und er setzt sich neben sie. Sie küssen sich und sie spürt sofort wieder dieses Kribbeln im Unterleib. Dieses Kribbeln das immer schlimmer wird, je öfter man Sex hat. Dieses Kribbeln das alleine bei dem Gedanken daran ausbricht. Sie steht schon wieder unter Strom, hat schon wieder Feuer gefangen. Immer schneller räumt sie Zweifel beiseite. Sie will leben und genießen. Das genießen was sich ihr bietet und woran sie Spaß hat. Und jetzt hat sie Spaß an ihrem Nachbarn und seinem Ding was dort steht. Unvermittelt und ohne Spielereien greift sie zu, umfasst ihn und massiert ihn. Sofort spürt sie in ihrer Hand wie er dadurch noch fester wird. Seine Hand ist zwischen ihre Beine gewandert, die sie gerne gespreizt hat. Sofort rutscht der Mittelfinger in sie und fühlt wie heiß und nass sie dort ist. Selten hat er es schon einmal so intensiv gefühlt wenn eine Frau überschäumt vor Lust. Er kann ja nicht wissen warum es so ist.
Auch wenn sie stöhnt, eigentlich hat sie nun gar nicht viel Lust auf ein Vorspiel. Sie will direkt das er in sie eintaucht und sie stößt und fickt. "Komm! Kein langes Vorgespiele! Fick mich jetzt!" befiehlt sie ihm. Sofort macht er sich an die Umsetzung dieser Anweisung. Nach allen Regeln der Kunst verwöhnt er sie, bringt sie mehrfach zum Höhepunkt. Die Zeit verrennt.
Als ihre Schwester mit dem Schlüssel auftaucht sitzen die beiden, ganz brav und sittsam im Wohnzimmer und trinken gemütlich einen weiteren Kaffee. Sie verabschiedet sich freundlich von ihrem hilfsbereiten Nachbarn und freut sich nun doch wieder in ihr Reich zu kommen. Ihre Schwester macht sich wieder auf den Rückweg zur Arbeit.
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