Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Das Spiel mit dem Feuer (fm:Ehebruch, 21432 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 10 2021 Gesehen / Gelesen: 30753 / 25120 [82%] Bewertung Geschichte: 9.57 (248 Stimmen)
Wir sind seit 2 Jahren verheiratet und feiern nächste Woche unseren zweiten Hochzeitstag. Zum zweiten Hochzeitstag habe ich mir etwas besonders ausgedacht ,- ein Wochenende mit meiner Frau in Bad Ischl ,- mit einem Operettenabend. Giuditta heiß

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

übergeben. Ich mußte hier raus ,- ganz schnell

Mario und Martin verließen blitzartig unsere Wohnung.

Mit Tränen in den Augen und voller Wut rannte aus der Wohnung die Treppe runter und sprang ich ins Auto. Ich legte einen Kavaliersstart hin und raste wie ein Irrer los. Vor mir hatte ich das Geschehen , ich hörte die Stimmen , immer wieder------" fick mich in den Arsch-------- " los schluck alles - Du geile Sau--- ,- ich hätte platzen können vor Eifersucht und die Enttäuschung über meine Frau war riesig. Die Straße war nass und ich fuhr zu schnell , viel zu schnell . In der links Kurve rutschte der Wagen weg , ich steuerte noch dagegen. Der Wagen drehte sich einmal um die eigene Achse und aus dem Reflex heraus trat ich auf die Bremse aber mein Fuß rutschte ab und ich traf das Gaspedal. Es gab einen großen Knall und ich fuhr mit der Beifahrerseite gegen den Baum.

Die Fahrt im Krankenwagen bekam ich gar nicht richtig mit , ich hatte wahnsinnige Schmerzen aber man hatte mir schon einiges an Schmerzmittel gegeben. Das ich in den OP geschoben wurde bekam ich nicht mehr mit.

 Monika ( Moni )

Um 19:30 h kamen meine Freundinnen Iris und Gaby und holten mich zur Betriebsfeier ab. Noch schnell einen Kuss ,- und " viel Spaß bei der Arbeit. Na ja das mit seiner Nachtschicht fand ich nicht so toll und dann auch noch mit der Sandra. OK ,- eigentlich bin ich auf diese Sandra immer noch eifersüchtig aber ich bin glücklich verheiratet. Nächste Woche feiern wir unseren dritten Hochzeitstag.

Aber nun ging es zur Betriebsfeier , essen , trinken und tanzen .Wir Mädels waren in guter Stimmung . Ich wurde immer ausgelassener aber auch angetrunkener. Mario und auch Martin flirteten mit mir und ich flirtete mit Ihnen. Es fühlte sich gut an wenn man merkt das man bei den Männern noch Chancen hat. Ich gebe zu , es macht mir Spaß zu flirten auch wenn ich weiss das es meinem Mann nicht gefällt. Aber der war jetzt nicht hier und meine Freundinnen würden schon nichts sagen. Beim tanzen kamen wir uns etwas näher und wenn ich mit Mario tanzte fühlte ich ein kribbeln in mir. Er fuhr mir mit seinen Händen über den Rücken . Ich bekam eine Gänsehaut und ich merkte wie ich feucht wurde. Ich schmiegte mich an Ihn so das ich seine Erektion spüren konnte. dann tanzte Martin mit mir und Er zog meinen Körper zu sich und so konnte ich seine Erektion spüren. Ich war schon ganz schön angetrunken aber dieses Spiel gefiel mir. Ich sah das meine Freundinnen auch ziemlich ausgelassen tanzten , flirten und knutschten.

Als ich zur Toilette ging sah ich das Mario mir folgte. Als aus der Toilettentüre heraus kam stand Mario vor mir. Ich zog Ihn in die Toilette und holte seinen Schwanz., der verdammt hart war, aus der Hose. Mario drehte mich um ,- " Bücken " : sagte er nur , zog mir den Slip runter und steckte seinen Schwanz in meine nasse Möse. Er fickte mich hart durch und um mein stöhnen zu unterdrücken bis ich mir in die Hand. Es dauerte nicht lange und dann spritzte mir Mario seinen Samen in meine heiße Muschi. Ich stöhnte ,- " Fick weiter , nicht aufhören " ,- denn ich stand kurz vor meinem Orgasmus ,- aber Mario zog seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mich heraus und sofort wurde meine geile Muschi von einem anderen , dickeren Schwanz gefickt. Oh was war ich geil. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah Martin ,- der mich gerade vögelte. So wie ich meinen Orgasmus bekam spritzte auch Martin seinen Saft in mich. Ich hatte leicht wackelige Beine aber ich wollte mehr. "Wie ist es , könnt Ihr noch mehr "fragte ich. Beide sahen mich an und nickten." Dann laß uns zu mir fahren." Die Bedenken das mein Mann zu Hause sei , konnte ich wegwischen , mit den Worten. " Der hat Nachtschicht"

Martin bestellte ein Taxi und ich setzte mich mit Mario auf die Rückbank. Mario konnte seine Finger nicht bei sich lassen und Er zog mir meinen Slip schon im im Auto aus . Sobald ich unter meinem Kleid nackt war steckte Mario mir einen Finger in meine Pussi ,- ich mußte aufstöhnen aber dadurch , das Mario mich gleichzeitig küsste war vom aufstöhnen nicht viel zu hören. Ich war so geil so das ich mit meinem, Hintern immer hin und her rutschte und mich fast selber fickte. Ich öffnete meine Beine , so das der Finger mich besser "ficken " konnte , als Mario plötzlich einen zweiten Finger zusätzlich in meine heiße Muschi schob. Ich bäumte mich mit meinem Unterleib den Fingern entgegen so das ich relativ schnell einen Orgasmus bekam. Ich umklammerte den Kopf von Mario und stöhnte Ihm meinen Orgasmus in seinen Mund. Zu Hause angekommen nahm ich Martin und Mario an die Hand und führte Sie zu unserem Schlafzimmer. Dort angekommen zogen die Jungs mich küssend und streichelnd aus. Es machte mich an so begehrt zu werden und als ich nackend war fing ich an erst Mario zu entkleiden und stellte fest das Er hat einen schönen , kräftigen geraden Pimmel hatte. Ich kniete mich vor Mario hin und nahm seinen Schwanz langsam in den Mund und Mario ??? .....fing an mich in den Mund zu ficken. So wie ich vor Mario kniete und in den Mund gefickt wurde spürte ich , das Martin mit seinem Finger meine Muschi streichelte und mit dem Finger immer am Kitzler vorbei mich langsam dem Höhepunkt näher brachte. Kurz bevor ich kam , wurde ich hoch gehoben und unter Hilfe von Martin auf den Schwanz von Mario gesetzt. Ich fing langsam an den Schwanz von Mario zu reiten. Unter dessen schob mir Martin seinen Schwanz in meinen Mund . Er hielt mich am Kopf fest und schob seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund ,- bis zum Rachen , so das ich ab und zu würgen mußte. Da der Schwanz von Martin war etwas länger war und auch dicker als der Schwanz von Mario, hatte ich schon Schwierigkeiten Ihn komplett in meinem Mund auf zu nehmen. Es dauerte auch nicht lange und Mario spritzte mir seinen Saft in meine heiße Muschi aber auch Martin ließ nicht lange auf sich und Er spritzte mir seinen Saft tief in meinen Rachen so das ich nicht anders konnte als alles zu schlucken. Mir wurde gerade bewußt das ich zum ersten Mal Samen schluckte , was ich bisher meinem Mann immer verwehrte. Warum eigentlich , schoß es mir durch den Kopf? Bevor ich lange darüber nachdenken konnte bekam ich einen gewaltigen Orgasmus , der mich fast vom Schwanz von Mario riß. Die Jungs legten mich aufs Bett und streichelten mich am ganzen Körper so das ich in eine Art von Dauergeilheit geriet. Mario saugte meine Nippel und Martin leckte gleichzeitig meine Muschi und stimulierte mit seinen Finger meinen Po , was mich unheimlich geil machte. Martin sagte mit herrischer Stimme :" Knie Dich hin damit ich Dich nochmal so richtig durchficken kann. " Bei diesen Worten bekam ich eine Gänsehaut. Mario hielt mir seinen Schwanz vor den Mund und ich leckte über die Eichel so das der Schwanz an Härte gewann. Mario schob mir seinen Schwanz in meinen Mund und fing an mich Oral zu ficken. Martin fing an mich mit seinem langen , dicken Schwanz durchzuficken und ich kam sehr schnell zum nächsten Orgasmus. Ich konnte nicht mehr. Ich war geschafft und wollte eigentlich nur noch schlafen aber bevor ich etwas sagen konnte zog Martin seinen dicken Schwanz aus meine Muschi und nahm seinen Finger den Er jetzt in meine Muschi steckte. Anschließend spürte ich seinen nassen Finger an meinem Po. Langsam steckte Er mir seinen Finger in meinen Po dann setzte Martin seinen Schwanz an mein Poloch und schob seinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Ich wollte aufschreien ,denn es tat ganz schön wehaber der Schwanz von Mario ließ meinen Schrei verstummen. Martin stoppte und sagte ,- Kleines ,- entspann Dich gleich wird es besser " Nach ein paar Stößen wurde der Schmerz weniger und ich wurde richtig geil darauf in den Arsch gefickt zu werden------- ich schrie : " fick mich in den Arsch ,- und Martin stieß immer heftiger zu,-- Mario schrie los " los schluck alles Du geile Sau ,- Mario spritzte mir seinen Samen in den Mund , ich schluckte , schaffte aber nicht alles ,- da zog Mario plötzlich seinen Schwanz aus meinen Mund und ein paar Spritzer landeten in meinem Gesicht. Mit einem geilen lauten Stöhnen entlud Martin seinen Schwanz in meinem Darm, er zog seinen Schwanz ruckartig aus meinen Arsch und etliche Spritzer landeten auf meine Arschbacken. Ich war so geschafft das ich mich zur Seite fallen ließ. Ich hatte das Gefühl , das hier etwas nicht stimmig war ,- denn Martin und Mario waren so schnell verschwunden außerdem schien da noch was zu sein. Aber ich war zu erschöpft um darüber nachzudenken und schlief sofort ein. Samstag

Es klingelte Sturm an , irgend ein Irrer, dachte ich, aber es hörte gar nicht mehr auf. So langsam wurde ich wach sah auf die andere Betthälfte aber die war leer. Sofort war ich hellwach. Mein Mann lag nicht neben mir im Bett. Ich sah mich um , sah das zerwühlte Bett und roch noch den Sex der letzten Nacht. Ich bekam einen großen Schrecken. Was ist hier abgegangen? :fragte ich mich. So langsam dämmerte es mir , ich hatte noch so einen schalen Geschmack von Sperma im Mund. Es klingelte wieder und als ich aufstand wurde mir leicht schwindelig. Mensch der verfluchte Alkohol. Ich zog mir einen Morgenmantel über und schlich zur Tür. Als ich die Türe einen kleinen Spalt öffnete sah ich , das da zwei Polizisten vor der Türe standen. " Dürfen wir kurz rein kommen ,- Frau Brammer , es geht um Ihren Mann,- sagte der älter Polizist. " Was ist mit meinem Mann und wo ist mein Mann,- sagte ich ganz aufgeregt. Der ältere Polizist sagte mir , das mein Mann in der Nacht einen schweren Unfall hatte und im Krankenhaus liegen würde. Ich wollte und konnte es gar nicht glauben denn mein Mann befand sich doch um diese Uhrzeit auf Nachtschicht. Man erzählte mir , wann und wo der Unfall passiert ist und das Theo auf dem Weg nach Hause war. So langsam setzten bei mir die Erinnerungen ein. Ich wurde blass,- Oh , was für eine Scheiße ,-ich habe meinen Mann betrogen,- mit zwei Männern und mein Schatz liegt im Krankenhaus. " Ich muß da sofort hin " sagte ich. Der ältere Polizist meinte nur " Nehmen Sie ein Taxi , Frau Brammer" Als die Polizisten gegangen waren setzte mich erst einmal hin. Mir tat der Hintern weh. Die ganze Anspannung löste sich von mir und ich fing an zu weinen. Ich hatte meinen Mann betrogen,-mir fiel ein das ich Dinge getan hatte die ich meinem Mann bisher immer verweigert hatte. Oh ,- mein Gott ,- das durfte Theo nie , nie erfahren. Was mache ich jetzt bloß ? Wie konnte ich nur ,- und das auch gleich mit Martin und Mario. Halbwegs nüchtern betrachtet verstand ich das alles nicht.Ich war doch glücklich und nächste Woche wollen wir unseren zweiten Hochzeitstag feiern .Ich saß da und stierte vor mich hin und war eigentlich nicht in der Lage einen vernünftigen Gedanken zu fassen noch war ich in der Lage etwas zu tun., Nach einer gewissen Zeit stand ich auf und ging mich erst einmal duschen. Einen Blick in den Spiegel zeigte mir das ich übernächtigt , verlebt aussah. Während des duschens stellte ich fest , das mir meine Muschi und mein Po wehtaten. Ich duschte lange, als ob ich irgendwie meine Schandtaten abwaschen wollte. Ein Weinkrampf schüttelte mich und ich sackte auf den Boden. Das Wasser prasselte auf mich herab.Nach einer halben Stunde fühlte ich mich in der Lage aufzustehen und mich anzuziehen Das Schlafzimmer sah furchtbar aus und es stank wie in einem Puff. Nach einer Tasse Kaffe e fühlte ich mich endlich so weit das ich ins Krankenhaus fahren konnte. Als ich bei uns um die Ecke fuhr sah ich , das der Baum ganz schön beschädigt war, das muß ganz schön gerummst haben . Ich begriff es nicht ,- Theo war immer so ein vorsichtiger Fahrer. Gegen 11:00 h betrat ich das Krankenhaus und erfuhr das mein Mann auf seiner Station ,- auf der Chirurgie ,- lag. Stationsschwester Ingeborg begrüßte mich und führte mich erst einmal ins Stationszimmer wo sich auch die Stationsärztin ( Fr. Dr. Schiller ) befand. Hier erfuhr ich , das mein Mann um 01:00 h nach Hause geschickt wurde, weil Er hohes Fieber hatte .Er hatte einen Wadenbruch am rechten Bein, Prellungen am Arm und einige Rippenbrüche.Während der OP kam es zu Komplikationen die höchstwahrscheinlich durch das hohe Fieber ausgelöst wurden. Theo ist noch schwach ,-also seien Sie noch vorsichtig,Frau Brammer. Ingeborg begleitete mich ins Krankenzimmer. Mein Mann lag etwas blaß aber wach in seinem Bett. Ich ging auf Ihn zu und wollte Ihn umarmen und einen Küssen. Mein Mann starrte mich mit leeren Augen an. Er hob abwehrend die Arme und schüttelte den Kopf . Er wollte etwas sagen aber es kam nur ein krächzen. Er versuchte es noch einmal aber es kam nichts. Ich versuchte noch einmal meinen Mann zu umarmen und wieder blockte Er ab. " Was ist los , fragte ich. Da sah ich , wie Ihm die Tränen kamen und er wieder den Kopf schüttelte. Ich setzte mich ans Krankenbett ,- doch mein Mann drehte sich weg. Ich wollte seine Hand nehmen und wieder entzog er sich von mir. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Was war mit meinem Mann los ? Mein Mann schlief irgendwann ein und ich beobachtete wie mein Mann schlief. Er schlief unruhig und schien etwas sagen zu wollen aber ich konnte nichts verstehen. Einmal bäumte Theo sich auf und krächzte ganz laut ,- als wenn Er schreien wollte. Es war schlimm meinen Mann so leiden zu sehen. Nach ca. zwei Stunden verließ ich doch ziemlich geknickt das Krankenhaus. Zu Hause angekommen rief ich meine Eltern , meine Schwiegereltern und meine Freundinnen an. Iris und Gaby kamen sofort vorbei. Wir saßen , bei einer Tasse Kaffee in der Küche als Gaby mich an die Hand nahm,- mich ansah und fragte : " Du bist gestern Abend aber nicht mit Mario und Martin losgezogen "??? Ich konnte nur nicken. Iris sprang auf ,-" Mensch Moni , was machst Du für Sachen ?

Ich erzählte so gut es ging , wie der Abend so abgelaufen war und das ich irgendwann scharf war und nur noch gevögelt werden wollte. Ja , ich habe mit allen beiden gevögelt,- und ja ich haben geschluckt und nochmals ja ,- Martin hat meinen Po entjungfert.: sagte ich.

Beide sahen mich ungläubig an und Iris meinte nur : " Und wie erklärst Du das Deinem Mann , das andere das dürfen was Du Ihm nie erlaubt hast "? Gaby schüttelte nur den Kopf. " Moni was hast Du nur getan ? Hoffentlich bereust Du es eines Tages nicht. Wir wissen alle das Du Deinen Mann schon öfters zum Wahnsinn getrieben hast und Er hat es Dir immer verziehen hat. " Du solltest mit Theo darüber reden "

Ich sah zu meinen Freundinnen erschrocken an und sagte leise ; " Ich kann es meinem Mann nicht sagen,- was soll ich Ihm denn auch sagen "? Seit Jahren versucht Er mich zum Analsex oder das ich schlucken soll ,- zu überreden und ich habe es immer abgelehnt . Er darf es nie erfahren denn das würde Er mir nie verzeihen. "

Gaby und auch Iris waren sichtlich geschockt. Sie sahen mich an und Gaby meinte dann :" Meinst Du nicht , das Du das mit Theo nicht hättest viel schöner haben können "? Gaby nahm mich in den Arm und sagte " Moni , was Du gemacht hast finde ich Theo gegenüber schäbig und gemein , aber ich verspreche Dir ,- wir verraten nichts. Hoffentlich bereust Du es nicht ,-eines Tages. Nachdem sich meine Freundinnen von mir verabschiedeten hatten saß ich noch eine Weile regungslos am Tisch. Mir gingen die Worte von Gaby nicht aus dem Kopf. Am frühen Abend fuhr ich noch einmal in die Klinik mit einer Tasche voller Klamotten . Mein Mann lag wach im Bett und wieder blockte Er jeglichen Körperkontakt ab. Ich war ratlos und wußte nicht was ich dazu sagen sollte. Jede Möglichkeit einen Kontakt auf zu bauen ,- lehnte Er strikt ab in dem Er den Kopf zur Seite drehte.Theo konnte immer noch nicht sprechen. Nach zwei Stunden fuhr ich wieder nach Hause. Das Verhalten von meinem Mann war mir Schleierhaft. Ich verstand es nicht.

Theo

Als ich langsam wach wurde stellte ich fest das ich nicht in meinem Bett lag. Auch stimmte etwas mit meinem Bein nicht. Mir tat der Brustkorb weh und ich sah in ein mir bekanntes Gesicht. Ingeborg ,- unsere Stationsschwester lächelte mich an " Ach wieder bei den Lebenden"? Ich wollte antworten aber außer ein krächzen kam nichts. Ich erschrak und versuchte es noch einmal,- nichts, wieder nur ein krächzen.

Ingeborg verließ das Zimmer und kam kurz darauf mit unserer Stationsärztin zurück. Jetzt erfuhr ich das ich einen Unfall hatte das operiert wurde und anscheinend durch einen Schock meine Stimme verloren hatte.

Wie ein Blitz schlug die Erinnerung bei mir ein ,-

......ich hörte die Stimmen , ------" fick mich in den Arsch-------- "schluck alles --- Du geile Sau ....... und ich sah meine Frau wie Sie da kniete .......

bäumte mich auf wollte schreien aber es kam nur ein lautes krächzen und ich wurde bewusstlos.

Als ich nach einiger Zeit wieder wach wurde hatte ich eine Sauerstoffmaske auf meinem Gesicht. Schwester Silke saß neben mir und als ich die Augen aufschlug lächelte Sie mir zu . " Mensch Theo , Du machst uns Angst" Mir liefen ein paar Tränen übers Gesicht und wieder einmal merkte ich , das ich nicht sprechen konnte. Alle bemühten sich um mich , einige Schwestern drückten mich . Vor Erschöpfung schlief ich dann irgendwann ein.

Gegen 11:10 h betraten Ingeborg und meine Frau das Krankenzimmer. Als ich meine Frau sah versteifte sich in mir alles und ich wehrte mich dagegen von Ihr berührt zu werden geschweige geküsst zu werden. Den Mund zu küssen der in der Nacht den Schwanz und den Samen von Mario in sich hatte. Ich musste mich schütteln. Als ich meine Frau so ansah kam es mir wieder hoch, die Enttäuschung , die Wut und mir liefen ein paar Tränen übers Gesicht. Ich konnte und wollte meine Frau nicht ansehen drehte mich so gut es ging zur Seite und schlief kurz darauf ein. Ich wurde von Alpträumen geplagt ,----- ich wollte schreien aber ich konnte nur krächzen ,- ich lief aus der Wohnung und jagte mit dem Auto davon und da kam die Kurve und ich geriet ins schleudern und knallte gegen den Baum. Dann fiel ich in einen Erschöpfungsschlaf.

Am Abend kam meine Frau um mir Sachen zu bringen, Sie setzte sich wieder zu mir ,- aber ich konnte Ihre Berührungen nicht ertragen auch konnte ich meine Frau nicht ansehen ,- am liebsten hätte ich Sie angeschrien. Aber ich konnte nicht sprechen. Nachdem meine Frau gegangen war schlief ich wieder ein. Ich wurde erst wach als mich eine Hand zärtlich im Gesicht berührte,- ich zuckte zusammen öffnete die Augen und sah in das Gesicht von Sandra.

Sie kam mit Ihrem Mund an mein Ohr und sagte leise "Theo , was machst Du für Sachen"? Wir - und besonders Ich - brauchen Dich " Sie ließ mich los und als Sie sich aufrichtete sah ich das Ihre Augen feucht schimmerten. " Bis später und so wie Sie zur Türe ging , kam auch schon Rita ins Zimmer, sah mich an und sagte lachend " Dich wollte ich schon immer pflegen" -und weißt Du was das Gute ist ,- Du kannst Dich nicht wehren"!!!

Es tat mir gut meine Kolleginnen zu sehen und zu hören und gerade diese beiden Kolleginnen wollte ich mit auf die neue Station nehmen. Ich soll demnächst eine neue Station ( Kinderstation ) aufmachen und kann mir drei Kolleginnen mitnehmen den Rest stellt die Klinik zusammen. Ich hatte auch schon der Klinikleitung gegenüber geäußert das ich Sandra gerne als Stationsschwestervertretung sehen würde. Aber keine von den Kolleginnen wußte etwas von den Versetzungsplänen der Klinik. Sandra verbrachte viel Zeit in der Nacht neben meinem Bett und auch wenn ich nicht sprechen konnte so reichte es ,das Sie einfach nur da saß. Manchmal berührte Sie wie durch Zufall meine Hand. Nach einer gewissen Zeit löste Rita , Sandra am Bett ab. Aber irgendwann schlief ich ein. Morgens gegen 05:00 h wurde ich zum Temperaturmessen geweckt. Sandra verabschiedete sich gegen 6:00 h von mir ,- gab mir einen zarten Kuss auf die Stirn und sagte ,- " dann , bis heute Abend." Sonntag

Sandra war gegangen und ich wußte das Sie noch eine Nacht hatte , anschließend hatte Sie zwei Tage frei. Mir fielen der Tag ein wie ich Sandra kennen gelernt habe , bevor ich meine Frau kennengelernt hatte. Ich hatte Sie damals auf dem Schützenfest kennengelernt. Wir waren beide solo und Sandra war neu in der Stadt. Sie stand mit ein paar Bekannte am Stehtisch und schaute gelangweilt durch die Gegend als ich Sie bemerkte. Sie war ein echter hingucker, ca. 165 cm groß ,- feuerrotes gelocktes Haar , ein hübsches Sommerkleid mit einem hübschen Dekolletee . So wie ich sehen konnte ein nicht zu großen Busen den Sie aber offen zeigte.Ich g9ing auf Sie zu um Sie zum tanzen aufzuforden. " Oh ,- meinte Sie, " ich kann nicht tanzen " Da fing ich an zu lächeln und sagte: " Da habe ich aber ein Glück,- ich auch nicht und deshalb passen wir gut zusammen." Sie mußte lachen und somit war das Eis gebrochen und wir tanzten den ganzen Abend bis eine Ecke nach Mitternacht.Wir unterhielten uns sehr viel und stellten Fest , das wir beide im Krankenpflegeberuf tätig waren und Sie am Montag in der Klinik anfangen würde. Sie kommt aus Hof / bei Salzburg und hat in Salzburg in einer Klinik gearbeitet. Sie brauchte dringend Tapetenwechsel , mal was anderes sehen und deshalb arbeitet Sie jetzt hier in Deutschland , 700 km von zu Hause entfernt und eigentlich möchte Sie sich die Männer etwas vom Hals halten. " Ok" ,- " : sagte ich ,- " aber anschauen ist doch erlaubt,-oder "? Sie sah mich an,- lachte und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange." Du bist ein verrückter Kerl" : sagte Sie zu mir. Bei der Verabschiedung gaben wir uns einen Wangenkuss und mit den Worten ," vielleicht sieht man sich ja in der Klinik." ,- ging jeder für sich alleine nach Hause.

Montag Seit 5:30 h bin ich schon auf der Station und bis jetzt hatte ich noch keine Zeit eine zu rauchen. Es ist 9:00 h und nun nehmen wir uns die Zeit und alle sitzen im Stationszimmer bei einer Tasse Kaffee als die Türe aufgeht und unsere allerliebste Oberschwester Renate betritt den Raum und hinter Ihr taucht doch ein Rotkopf auf. Wir sehen uns und lachen uns an." Duuu ? " sagen wir beide gleichzeitig. Augenblicklich sind alle Augen auf mich gerichtet bis Ingeborg sagt:" Typisch Du ,- Du kennst wohl jede "? Renate sah zu mir ,- " Ja wenn das so ist , dann liebe Schwester Sandra Herzlich Willkommen und hiermit gebe ich Dich in die Hände dieses Schlawiners. Da Sandra für eine Woche als zusätzliche Pflegekraft auf der Station war , war Sie in dieser Zeit mein persöhnlicher Schatten und meine erste Aufgabe war es Ihr die Kantine zu zeigen und wo bekommt man die Essensmarken fürs Mittagessen. Also nahm ich mir Sandra an die Hand und los ging es.Wir hatten ungefähr 30 Minuten Zeit denn um 10:30 h fing die Visite an und da sollten wir schon dabei sein. " Da kannst Du mal sehen ,- so schnell sieht man sich wieder " : sagte ich. Sandra blieb stehen , sah mich an und meinte " Jetzt kannst Du mich wieder loslassen, denn ich bin schon groß und kann alleine laufen" Ich mußte lachen. Im Laufe der Zeit verstanden wir uns immer besser und ich fing an mich in Sandra zu verlieben. Es entstand eine Beziehung aber Sie war sehr kompliziert. Mal kamen wir uns näher und ein ander Mal stieß Sie mich zurück. Ich konnte mir Ihr Verhalten einfach nicht erklären,- es war so Ambivalent ,- mal ja ---mal nein. Mittlerweile bemühte ich mich seit zwei Monaten um Sandra und außer ein paar Küsse war ich keinen Schritt weiter gekommen. Es war an einem Freitag als Sandra den Vorschlag machte ins Kino zu gehen. Es war ein Liebesfilm und mitten im Film fing Sandra an mich zu küssen , schob Ihre Zunge in meinen Mund . Ihre Hände fingen an mich zu streicheln, gingen an meine Hose. Auch ich blieb nicht untätig und ich tastete Ihren Körper ab . Ich merkte das Sandra unruhig wurde als mir Sandra in die Hose ging und meinen harten Schwanz drückte. Sie flüsterte mir ins Ohr " Ich brauche jetzt Deinen Schwanz ,- lass uns zu mir gehen " Wir fuhren schnellstens zu Ihr in die Wohnung und es dauerte gar nicht lange da lagen wir in Ihrem Bett als Sandra sich auf den Rücken legte , Ihre Beine weit spreizte und sagte : " Fick mich , sofort, ich brauche es ,- hart und kräftig " Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon stieß ich Ihr meinen harten , dicken Schwanz in Ihre nasse Möse. Ich stieß zu , hart und erbarmungslos,- Sandra stöhnte , keuchte und jammerte unter mir und immer wieder spornte Sie mich an. " Mehr , härter gibs mir ,- spritz mich voll Du geiler Hengst" Da wurde Sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt aber ich hörte nicht auf. Als ich merkte das ich gleich kommen würde zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi,- und sagte nur : " Dreh Dich um und auf die Knie mit Dir " und als ich Sie so vor mir sah , den Hintern etwas hoch gehoben da stieß ich mit einem kräftigen , harten Stoß meinen Schwanz in Ihre Fotze. Sandra quickte auf , aber ich nahm jetzt keine Rücksicht und hämmerte meinen Schwanz in Ihre offene Muschi. Plötzlich schrie Sandra auf , Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt . Sie hatte einen Megaorgasmus und genau in diesem Moment pumpte ich Ihr meinen Samen in mehreren Schüben in Ihre Fotze. Sandra ließ sich erschöpft zur Seite fallen und mein pulsierender Schwanz glitt Ihr aus der Möse. Wir lagen schwer Atmend noch eine Weile regungslos im Bett. Irgendwann kuschelte sich Sandra in meinen Arm und meinte :" Wow, was war das für ein geiler Fick !Du hast mich mit Deinem dicken Schwanz total ausgefüllt. Duuuu ,- den möchte ich jetzt aber öfters haben. " Mit diesen Worten küsste Sie sich abwärts und leckte ausgiebig meinen Schwanz. Sie nahm Ihn ganz in den Mund , streichelte meine Eier und spielte mit einem Finger an meinem Po. Dann drehte Sie sich um, legte sich mit Ihrem Unterkörper auf mein Gesicht so das Ich Ihre Muschi lecken und fingern konnte. Wir wurden beide so richtig geil bis wir es nicht mehr aushalten konnten und ich Ihr meinen Saft in den Mund schoß und Sie das ganze Sperma schluckte. Während des schluckens bekam Sie einen Orgasmus und ich leckte und saugte an Ihrer Muschi. Sie wollte garnicht mehr aufhören zu kommen und auch ich schluckte Ihren Mösensaft. Danach waren wir aber endgültig geschafft. Von nun an hatten wir regelmäßig Sex miteinander , meistens bei Ihr im Bett. Sandra hat mich auch in die Praxis des Analverkehrs eingewiesen , denn Sie stand darauf in den Arsch gefickt zu werden. Nach anfänglicher Skepsis und Zurückhaltung fand ich mit der Zeit richtig Spaß daran und fand es so Geil das wir es mindesten 2 bis 3 mal in der Woche auch Anal trieben.

Wir waren jetzt schon seit 5 Monaten ein Paar , als Sandra mich , nachdem wir so richtig heiß gevögelt hatten , einfach so und ohne Begründung aus Ihrer Wohnung warf. Ich war total perplex und wie vor den Kopf geschlagen. Man konnte auch nicht mit Ihr reden. Im Dienst gingen wir relativ normal aber mit Abstand miteinander um. Jede Möglichkeiten mit Ihr zu reden lehnte Sie ab. Nach 5 Tagen , ich saß vor dem Computer als es an der Haustüre klingelte . Sandra stand mit verheultem Gesicht vor mir . Ich ließ Sie in meine Wohnung . Sie fiel mir um den Hals,- Theo entschuldigte bitte es war nicht so gemeint Ich liebe Dich und ich will für immer mit Dir zusammen sein. Theo ich weiß das ich Dich verletzt habe aber ich habe ein großes Problem mit der Nähe zum Menschen." Ich bin damals nicht einfach so nach Deutschland gekommen. Ich bin von zu Hause geflüchtet. Weißt Du , ich hatte einen Freund und als ich mich von Ihm getrennt hatte fing Er an mich zu Stalken. Es war schrecklich. Jetzt habe ich Angst das es mir wieder passieren könnte. Ich Liebe Dich sehr aber was ist , wenn es mit uns nicht klappt,- stalkst Du mich dann auch ????

Ich sah Sandra ins Gesicht , schüttelte den Kopf und sagte :" Sandra , ich Liebe Dich mehr als Du ahnst und so schnell wirst Du mich nicht los. Ich nahm Sie in den Arm und wir küssten uns heiß und innig. Kurz darauf lagen wir im Bett und liebten uns als gäbe es kein Morgen. Es dauerte aber nicht lange da machte Sie wieder einmal mit mir Schluß um dann aber wieder nach 6 Tagen wieder zu mir zurück zu kommen. Nachdem das so einige Zeit immer wieder ,- hin und her ging hatte ich dann eines Tages die Schnauze voll.

"Sandra so wie Du mit mir und unserer Beziehung umgehst kann ich und will ich auch nicht mit Dir zusammen leben. Dieses ewige hin und her kann ich nicht mehr. Lass uns versuchen gute Arbeitskollegen zu bleiben und vielleicht können wir auch gute Freunde werden. Und noch einen Rat,

Du solltest Dir professionelle Hilfe holen. Sie musste bei meinen Worten schlucken . " Wir haben so keine Chancen mehr "? fragte Sie mich. Ich schüttelte den Kopf ,- " es würde mich auffressen , diese Ungewissheit , wann Du mich das nächste Mal raus wirfst,- tut mir Leid aber so kann ich nicht mit Dir Leben." Wir nahmen uns in die Arme gaben uns noch einen kleinen zaghaften Kuss. Das mit dem zusammen arbeiten und auf Distanz bleiben , gestaltete sich als sehr schwierig. Nach einer Woche nahm ich mir erst einmal für drei Wochen Urlaub und bekam so die nötige Distanz.

Ich dämmerte wieder weg und die letzten Gedanken die ich hatte , waren Sandra und nicht meine Frau.

Gegen 11:30 h wurde ich wach und sah meine Frau neben mir sitzen und spürte das Sie meine Hand hielt.Mit einem Ruck entzog ich Ihr meine Hand denn ich lehnte jeglichen Körperkontakt ab.

Jedesmal wenn ich meine Frau sah ,hatte ich dieses Bild vor Augen,- wie meine Frau vor Ihren Arbeitskollegen kniete und sich besamen ließ. Ich hörte die Sätze die mich jede Nacht verfolgten,- fick mich in den Arsch..........los schluck alles --- Du geile Sau.........

" Schatz , was ist los mit Dir , darf ich Dich nicht mehr anfassen? " fragte meine Frau mich. Ich schüttelte den Kopf. Erschrocken sprang meine Frau auf " Aber warum . Hat das etwas mit der Sandra zu tun "? : fragte mich meine Frau. Ich wollte Ihr etwas sagen aber es ging nicht , es war wie eine innere Blockade die verhinderte das ich sprechen konnte. Ich schüttelte heftig den Kopf. " Was ist mit Dir passiert "?fragte Sie. Meine Frau lief unruhig im Zimmer hin und her. Da klopfte es an der Türe und meine Schwiegereltern betraten das Zimmer. Meine Schwiegermutter ( Dora) drückte mich vorsichtig und fragte mich wie es mir denn gehe . Da ich nicht sprechen konnte übernahm meine Frau das reden. Nach einer Stunde war ich so erschöpft das ich fast einschlief und als meine Frau mich zum Abschied küssen wollte , bäumte ich mich auf und stieß einen lauten Schrei ( krächzen ) aus so das meine Frau erschrocken zurück wich und Dora ihre Tochter ganz verwundert ansah.

Ich drehte mich zur Seite und schlief sofort ein.

Am späten Nachmittag kamen noch meine Eltern mich besuchen aber Sie blieben nicht lange.

Moni

Zu Hause angekommen fing ich an zu weinen. Ich verstand meinen Mann nicht mehr. Das war doch nicht mein Schatz den ich so liebe. So kalt , so abweisend. Ich legte mich früh zu Bett aber schlief sehr schlecht. Ich hatte die Hoffnung das mein Schatz , wenn Er seine Stimme wieder hat auch wieder der "Alte " wurde. Meine Hand ging zur anderen Betthälfte ,- leer ,- ich vermisste meinen Mann , seinen starken Arm, seine Zärtlichkeiten, seine Stimme. Eigentlich alles und ich fühlte mich sehr alleine.

Ich musste eingeschlafen sein ,- denn ich ich spürte wie Mario mich vögelte und mich vollspritzte . Martin fickte mich in den Po,- Aua,- es tat ziemlich weh,- - da schreckte ich plötzlich hoch . Ich war Schweißnass gebadet und ich zitterte am ganzen Körper. Da fiel mir ein , die zwei waren so plötzlich gegangen. Wieso ???? Auch hatte ich an diesem Abend ein komisches Gefühl , aber ich weiss immer noch nicht was da los war. Ich werde Mario am Montag fragen dann kann Er mir das Verhalten erklären. Was wäre wenn Theo etwas davon weiß und Er deshalb so abweisend zu mir ist. Ich geriet in Panik. Nein ,--- Nein----Nein---das kann nicht sein. Theo war auf dem Weg nach Hause , also kann Er nichts wissen. Mario ist Verheiratet , der wird ja wohl nichts sagen und Martin ist Verlobt, der wird also auch still sein. Den Rest der Nacht konnte ich nicht schlafen.

Am Sonntag saß ich wieder am Krankenbett meines Mannes und hielt seine Hand. Als mein Schatz wach wurde zog er abrupt seine Hand weg. Er blitzte mich an.

Ich vermutete das sein Verhalten mit seiner Exfreundin zu tun . Oh ich kochte vor Eifersucht. Ich befragte meinen Mann aber Er schüttelte seinen Kopf.

Ich tigerte im Zimmer hin und her . Da betraten meine Eltern das Krankenzimmer und meine Mutter bombardierte Ihn mit Fragen und da Theo nicht antworten konnte übernahm ich das Antworten. Wir merkten das der Besuch Ihm zu anstrengend wurde und so wollten wir das Krankenzimmer verlassen Ich gab Ihm eine Kuss aber da bäumte sich mein Mann mit einem tierischen krächzen auf ,- mir schossen die Tränen in die Augen und ich wich vor Schreck zurück. Meine Mutter sah mich ganz verwundert an.

Als wir auf dem Flur waren ,- packte meine Mutter mich am Arm ,- hielt mich fest und sagte " Was war das denn ,- was stimmt bei Euch nicht"? Ich schüttelte den Kopf " Ich weiß es doch auch nicht. Seit dem Theo im Krankenhaus liegt ist Er verändert. Ich erkenne Ihn ja selber nicht mehr": sagte ich zu meiner Mutter. Am Nachmittag traf ich mich mit meinen Freundinnen denn ich wollte nicht alleine sein. Wir unterhielten uns auch über das Verhalten von Theo und die einzigste Erklärung die wir fanden , war , das sein Unfall und der Verlust seiner Stimme die Ursache ist.

Die Nacht schlief ich wieder schlecht. Immer wieder sah ich mich mit Mario und Martin. Ich erlebte den ganzen Abend ,im Traum , immer wieder . Wie es angefangen hat mit den harmlosen Flirts bis zum Ende als ich mit den Beiden im Bett gelandet bin. Montag Ich verschlief mich und wachte erst wie gerädert um 8:30 h auf. Scheiße , fluchte ich laut. Ich rief im Betrieb an und erklärte was los ist. Ich nahm mir erst einmal für eine Woche Urlaub aber ich ließ mir die Möglichkeiten offen das ich eventuell meinen Urlaub verlängern konnte. Ich beschäftigte mich damit das ich die Wohnung putzte , die Fenster putzte. Ich mußte irgend etwas tun . Gegen 14:00 h fuhr ich in die Klinik um meinen Mann zu besuchen. Mein Mann schlief unruhig . Irgend etwas schien Ihn zu Quälen , er atmete sehr schwer. Ich nahm seine Hand um Ihn zu beruhigen,-da schreckte Er plötzlich auf und zog ruckartige seine Hand weg. " Schatz , was ist los , wie kann ich Dir helfen"? : fragte ich. Doch mein Mann zog sich zurück. An seinem Verhalten mir Gegenüber änderte sich nichts. Er blieb weiterhin auf Abstand und mit seinem sprechen tat sich weiterhin nichts. Wenn ich in sein Gesicht sah ,schauten mich ein paar traurigen , teilnahmlose Augen an. Das war nicht mein Mann der mich da ansah. Als ich nach zwei Stunden nach Hause gehen wollte kam eine Schwester und bat mich zu einem Gespräch mit der Stationsärztin ins Ärztezimmer. " Frau Brammer ,- unsere Psychologin hat sich heute mit Ihrem Mann längere Zeit beschäftigt und würde Sie bitten am Mittwoch um 17:00 h zu einem Gespräch vorbei zu kommen. Zu dem Gesundheitszustand Ihres Mannes kann ich sagen , es geht aufwärts. Er braucht jetzt weniger Schmerzmittel. Das mit der Sprache , das ist etwas anderes , da scheint eine innere Blockade vor zu liegen aber wir sind in guter Hoffnung das unsere Psychologin da weiter helfen kann. Also verlieren Sie nicht den Mut auch wenn es zur Zeit schwierig ist. Theo

Am Sonntag Abend gegen 20:45 h kam Sandra zu Ihrer letzten Nachtschicht , begrüßte mich mit einem kleinen Küsschen streichelte mein Gesicht und sagte nur " Bis gleich " und so wie Sie das Zimmer verlassen hatte kam auch schon der Wirbelwind Rita angefegt. Sie lachte mich an,- kam mit Ihrem Mund an mein Ohr " Wäre es schlimm , wenn ich Dich jetzt küssen würde denn weglaufen kannst Du mir ja nicht" Ich grinste und schüttelte den Kopf , da spürte ich auch schon Ihre Lippen auf meine Wangen. " Mehr geht nicht , sonst bekomme ich Ärger mit Sandra ,- und das überlebe ich nicht.Im laufe des Abends kam Sandra zu mir und setzte sich an mein Bett. Sie reichte mir eine Wischtafel damit ich , wenn ich etwas sagen möchte das aufschreiben kann. Ich schrieb -Danke - " Theo , möchtest Du mir sagen was an dem Abend passiert ist , nämlich da muß etwas vorgefallen sein. Du hättest diesen Unfall nie gebaut. " Ich schrieb ,- ja - bring mir bitte ein Blatt Papier ,- ich muß es loswerden ,- es erdrückte mich sonst. Meine Augen wurden feucht , da nahm mich Sandra in den Arm und ich weinte wie ein kleiner Junge. Nach dem mich Sandra zehn Minuten im Arm gehalten hatte ging die Stationklingel und Sie mußte los. Ich war wieder in Gedanken versunken und hatte meine Frau wieder vor Augen. Ich konnte es einfach nicht begreifen warum Sie mir das angetan hatte. Als die Türe aufging kam Rita und brachte mir das Schreibzeug und meinte " Hier , damit Du mir einen Liebesbrief schreiben kannst. Sandra ist gerade auf Zimmer vier und das könnte noch etwas dauern." Lachend verließ Sie das Zimmer. Ich setzte mich so gut es ging hin und schrieb mir alles von der Seele. Am Anfang zitterten mein Hände aber mit der Zeit wurden Sie ruhiger und das schreiben ging mir so von der Hand. Als ich fertig war hatte ich das Gefühl mich etwas freier zu fühlen. Gegen 01:15 kam Sandra zu mir und brachte mir auch eine Tasse Kaffee mit. Sie erzählte mir vom Patienten auf Zimmer vier nahm sich meinen Brief und las sich Ihn in Ruhe durch. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an " Oh Theo , das tut mir leid , das ist ja furchtbar. Jetzt Verstehe ich auch den Schock " Sie nahm mich in den Arm und ich spürte wie Ihre Tränen an meinen Hals tropften. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten fragte Sandra mich :" Darf ich Dich in den nächsten Abenden besuchen kommen. "? Ich sah Sie lange an dann nickte ich. Sandra fiel mir um den Hals und küsste mich , aber diesmal richtig und ich spürte Ihre Zunge an meinen Lippen. Mensch , mir wurde heiß und mein Schwanz fing an zu pulsieren. Am Montag in der Früh kam Sandra noch einmal zu mir , küsste mich ganz kurz und meinte nur noch ,- Bis heute Abend. Danach schlief ich noch ein wenig. Nach dem Frühstück fühlte ich doch ein wenig besser , bekam die Tageszeitung zu lesen. Gegen 9:20 h betrat meine Oberschwester Renate das Zimmer um sich zu erkundigen wie es mir geht. Dank der Wischtafel konnte ich einige Fragen schriftlich beantworten. Renate sicherte mir weiterhin zu das ich Stationspfleger auf der neuen Kinderstation werden würde.Renate wollte jetzt von mir wissen an welche Kolleginnen /Kollegen ich gedacht hätte die ich mit nehmen möchte. Ich nannte Ihr die Namen ,- Rita , Sandra und Horst. " Da hast Du eine gute Wahl getroffen und ich werde jetzt mit den Kollegen sprechen auch mit den anderen und sobald Du Deine Sprache wieder hast werde Ich Sie Dir hier aufs Zimmer schicken. Ich hoffe dann , das wir in ca. zwei Monaten die neue Station eröffnen können. Ich schrieb Renate noch schnell ,- das ich es meinen Kollegen hier auf der Station selber mitteilen würde. Als Renate gegangen war , setzte ich mich hin und schrieb nun an Rita und an Horst ein paar Zeilen , in dem Ich Ihnen mitteilte das in absehbarer Zeit eine Kinderstation eröffnet werden würde und ich der zukünftige Stationspfleger wäre . Meine Frage ist nun ,- kannst Du Dir vorstellen mit mir dort zusammen zu arbeiten und wenn ja dann melde Dich bei Renate. Sandra schrieb ich einen persöhnlichen Brief

Allerliebste Freundin Demnächst wird hier eine Kinderstation eröffnet und ich werde der Stationspfleger sein. Renate hat mir den Wunsch gewährt das ich mir von dieser Station drei Kollegen mitnehmen darf. Ich habe da an Rita und an Horst gedacht. Außerdem möchte ich Dich an meiner Seite haben und zwar als Stellvertretende Stationsschwester. Es würde mich glücklich machen wenn Du bereit wärst weiterhin mit mir zusammen zu arbeiten. Wenn Du zusagst , dann melde Dich bei Renate. Mach mich einfach glücklich und sage Ja

Ich verlangte noch drei Briefkuverts , schrieb jeweils den Vornamen drauf und legte die Briefe ins Nachtschränkchen. Da ging auch schon die Türe auf und die große Visite kam angerauscht. Man erklärte mir das alles bestens verläuft und das mit der Sprache kommt auch wieder. Unsere Psychologin wird sich um Sie kümmern. Sobald der Schwarm draußen war kam auch schon unsere Psychologin ( Manuela) herein. " Na Theo was machst Du denn für Sachen. Da Du ja weißt wie das so im allgemeinen abläuft brauche ich Dir ja nicht viel zu erzählen. Weißt Du was , Du schreibst mir einmal auf wie der Abend gelaufen ist. An was Du Dich erinnern kannst. Vor allen Dingen , was ging Dir vor dem Unfall durch den Kopf." Ich nickte . Ok ,- sagte Manuela zu mir " und wenn Du fertig bist dann schickst Du es mir sofort ins Büro." Ich setzte mich sofort hin und fing an zu schreiben und am kritischen Geschehen trieb es mir die Tränen in die Augen. Als ich mit dem schreiben fertig war klingelte ich damit das Schreiben weitergeleitet werden konnte. Es traf sich gut , das Horst das Zimmer betrat. Auf die Tafel schrieb ich dann das das Schreiben zur Manuela gebracht werden sollte. Bevor Horst das Zimmer verließ übergab ich Ihm noch den Brief. Nach ca. zehn Minuten kam Horst zurück und hielt den Daumen hoch,- " Theo , prima - ist Ok ,- ich bin dabei " Mit einem Händedruck verabschiedeten wir uns. Da das Ganze mich doch sichtlich mitgenommen hatte legte ich mich zurück und schlief auch sofort ein. Ich schlief unruhig denn das Geschehen verfolgte mich im Schlaf. Meine Frau rief : " ----fick mich in den Arsch ------da schreckte ich aus dem Schlaf hoch ...und sah , das meine Frau neben mir saß und meine Hand hielt. Ich zog Ihr meine Hand weg denn ich hätte kotzen können . Mir wurde speiübel wenn ich meine nur Frau sah, Sie widerte mich an. Wenn ich doch nur sprechen könnte und meiner Frau endlich sagen könnte was los ist und vor allen Dingen fragen könnte ,- Warum ? sie mich betrogen hatte. Warum durften andere Männer das mit Ihr machen wovon ich schon seit Jahren geträumt hatte ,- es mit Ihr zu tun,- Warum ??? Nach zwei Stunden ging meine Frau wieder und ich konnte endlich wieder frei atmen. Ich hatte das Gefühl, wenn meine Frau anwesend ist ,- es würde sich ein Panzer um meine Brust legen. Ich lag so im Bett und starrte die Decke an da sah ich so vor mir wie ich meine Frau kennen gelernt hatte.

Vergangenheit

Sandra und ich , wir hatten uns vor sechs Wochen getrennt und wir pflegten mittlerweile einen recht freundschaftlichen Umgang . Es fiel mir schwer denn ich liebte Sie immer noch . Auf der Station konnten wir prima zusammen arbeiten und in den Pausen haben wir auch einen guten Weg des Umgangs gefunden . Horst , unser Arbeitskollege hatte gerade ein Haus gekauft und lud alle zu seiner Einweihungsparty ein. Tja und zwei Wochen später war es dann soweit. Wir hatten bestes Wetter und so stand ja einem Grill,- Gartenfest nichts im Wege.Um 16:00 h traf ich dann ein , in der einen Hand ein Strauß Blumen für die Ehefrau und in der anderen Hand ein Buch über Segelschiffe da mir Horst einmal erzählt hatte ,- Segelschiffe wären sein Hobby.

Oh ,- es waren schon eine Menge Leute da. Freunde ,Nachbarn , Eltern und Schwiegereltern , sowie seine Arbeitskollegen und Ihre Arbeitskolleginnen plus noch Freunde und Freundinnen. Ich warf einen Blick in die Runde und ich denke mal so ca. 30 - 40 Menschen tummelten sich an den Tischen sowie an den Stehtischen. Da ganz hinten da winkten mir schon Ingeborg , Rita und Sandra zu. Als ich näher kam fiel mir ein Mädchen mit blondem Haaren und blauen sowie lila Stränchen im Haar. Total flippig, sehr knappen Minirock und ein Bauchfreies Top an. Sie kam auch direkt auf mich lachte mich an und meinte : " Hi.. ich bin die Moni und Du " ? Was trinken wir " fragte Sie mich. Nachdem ich meinen Wunsch geäußert hatte zog Sie ab um postwendend mit einem Bier in der Hand zurück zu kommen. Je länger der Tag dauerte desto Lustiger wurde die Gesellschaft. Es wurde gute Musik aufgelegt und ich tanzte abwechselnd mit den Mädels der Station . Mir fiel wohl auf , das Moni mich beobachtete . So wie ich sehen konnte tanzte Sie gut und sie flirtete mit fast allen Männern. Gegen 21:00 h forderte Moni mich mit den Worten auf ,- " Wir haben noch nicht das Tanzbein geschwungen ",- zum tanzen auf. Sie tanzte wirklich gut und Ihr Körper schmiegte sich an meinen Körper. Sie legte auch Ihren Kopf an meine Brust und Sie hielt sich gut an mir fest. Je mehr Sie trank desto anhänglicher und schmusiger wurde Sie. Bei einem Schmusetanz so gegen 01:00 h flüsterte Sie mir ins Ohr : " Ich bin scharf auf Dich , kommst Du mit zu mir" und griff mir an die Hose. In Ihrer Wohnung angekommen , zog Sie mich in Ihr Schlafzimmer. Sie zerrte mir die Klamotten vom Leib ging vor mir auf die und fing an meinen Penis zu lecken . Sie saugte sich ihn tief in Ihren Mund. Es dauerte nicht lange da fing mein Penis an zu zucken. Moni stieß mich plötzlich weg ,-" nicht in meinen Mund spritzen , das mag ich nicht",- schrie Sie. Ich spritze einfach los und mein Schwanz fing an zu schrumpfen. " Was ist mit Dir denn los ": fragte ich Sie. " Kurz vor dem Höhepunkt meiner Gefühle entziehst Du Dich mir , was sollte das"? fragte ich.  Moni:" Ich mag Deinen Penis lecken und saugen aber ich mag es nicht wenn man mir in den Mund spritzt,- und schlucken ist schon garnicht.   Wir redeten über unsere unterschiedlichen Einstellungen zum Sex über das was wir mögen und was nicht. Am frühen Morgen fielen wir uns dann doch noch in die Arme und hatten wunderbaren Sex miteinander.

Im Laufe der folgenden Wochen trafen wir uns immer öfters. Wir verliebten uns ineinander nur beim Sex da blieb Sie bei Ihrer Einstellung ,- kein Analsex und nicht schlucken !!!! Einmal habe ich beim Sex mit dem Finger Ihren Anus berührt und gegen Ihren Schließmuskel gedrückt. Da sprang Sie aus dem Bett und wurde fuchsteufels Wild. Sie schrie mich an , ich wäre Pervers und ich soll aus Ihrem Leben verschwinden. Moni zog sich an und ging. Ich wollte Sie noch festhalten , aber Sie wurde nur noch Hysterischer ,- :" Laß die Finger von mir Du perverses Schwein " schrie Sie und rannte raus. Die nächsten 14 Tage war funkstille . Es war an einem Mittwoch , ich hatte gerade Spätschicht und wir sind noch alle einen trinken gegangen. Ingeborg , Sandra , Rita und Horst als gegen 22:30 h Moni plötzlich auftauchte sich einfach zu mir setzte , mir einen Kuss gab ,  als wäre nichts gewesen. Zehn Minuten später sind wir zwei dann los und kaum waren wir in meiner Wohnung da fiel Sie wie eine Ertrinkende über mich her und wir hatten verdammt wilden Sex.

Im Laufe der Zeit stellte ich fest das es Moni sehr viel Spaß mit Ihren Reizen zu reizen es machte Ihr auch Spaß zu flirteten. Irgendwann sagte ich Ihr mal,- " Moni , Du weist schon das Du ein gefährliches Spiel treibst aber so lange Du weißt was Du tust und Du die Grenzen nicht überschreitest , ist es Ok ,- auch wenn es mir nicht gefällt. Wir gingen jetzt schon ein Jahr zusammen als ich Moni einen Heiratsantragmachte. An unserem Hochzeitstag war meine Braut in Höchstform .Sie flirtete mit jedem der nicht gleich bei drei auf dem Baum war. Meine Braut trank sich so einiges und irgendwann war Sie angetrunken. Es war so gegen 22:00 h als ich meine Braut nicht mehr sah. Ich ging auf suche und fand meine frisch angetraute Frau eng umschlungen mit unserem Trauzeugen . Sie hatte Ihre Zunge tief in seinem Hals und Er seine Hand unter dem Brautkleid. "Moni " : schrie ich, "was soll die Scheiße" Beide erschraken und sprangen auseinander. Ich packte mir meine Frau und zog Sie hinter mir her bis in unsere Wohnung. Dort hatten wir einen heftigen Streit und ich drohte Ihran , mich sofort wieder scheiden zu lassen. Meine Hochzeitsnacht verbrachte ich auf dem Sofa und nachdem ich mir noch einige Gläser Schnaps getrunken hatte schlief ich auch bald ein. Meine Frau legte sich weinend ins Bett.Wir sprachen am folgenden Tag kaum ein Wort miteinander. Am Abend erschien meine Frau mit einem Hauch von nichts im Wohnzimmer ,- kniete sich vor mich hinn und holte meinen Schwanz aus der Hose. Sie fing an mit der Zunge über die Eichel zzu fahren um anschließend den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Ich blieb auch nicht untätig und massierte ihre Brüste,- fuhr mit meinem Finger an Ihre Muschi , die Sie mir bereitwillig präsentierte. Nach kuerzer Zeit setzte sich meine Frau auf mich und fing an ,erst langsam dann immer schneller mich zu reiten. An nächsten Tag sprachen wir noch einmal über den Vorfall am Hochzeitstag und Sie Versprach mir das es nie wieder vorkommen wird. Unter Tränen entschuldigte Sie sich und erklärte mir , das wenn Sie getrunken hätte, so richtig wuschig werden würde. Oh , ich war an dem Morgen immer noch sauer auf meine Frau. " Wenn Du geil wirst , dann komm zu mir und ich ficke Dich durch aber benehme Dich nicht wie ein billiges Flittchen. Es war einige Monate später ,-als mir meine Frau mit Genuß meinen Schwanz saugte und als als ich merkte das ich gleich abspritzen würde , da wollte meine Frau sich zurückziehen doch ich war so aufgegeilt und hielt den Kopf meiner Frau fest und pumpte Ihr den Samen in den Rachen. Als ich fertig war , gab mir meine Frau eine Ohrfeige und schrie mich an " Du perverses Schwein" Meine Frau lief ins Bad um sich den Mund aus zu spülen putzte sich anschließend die Zähne . Wir gerieten in einen heftigen Streit wobei ich meiner Frau vorwarf , das Sie gestört sei , denn wenn ich Ihre nasse Fotze lecke , das wäre für Sie in Ordnung und das wäre für Sie nicht Pervers aber umgekehrt , da bin ich der Perverse. Meine Frau warf mich aus dem Schlafzimmer und sprach eine ganze Woche kein Wort mit mir. Es dauerte eine Ewigkeit bis meine Frau bereit war meinen Schwanz wieder zu saugen. Weil Sie kein Vertrauen zu mir haben könnte.

Im Laufe der Jahre versuchte ich immer wieder mal meine Frau zum schlucken oder aber zum Analverkehr zu überreden aber umsonst. Unser Sexleben war eigentlich ganz in Ordnung solange ich Ihre Regeln einhielt aber ich musste zugeben ,- ich vermisste was.

Gegenwart

Ich liege hier im Bett und überdenke so meine jetzige Situation. Am Sonntag haben wir unseren zweiten Hochzeitstag.

Ich fragte mich jetzt ,- was soll ich von meiner Frau jetzt halten. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll.

Da klopfte es an der Tür und Sandra betrat das Zimmer. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen kleinen Kuß . Ich gab Ihr den Brief und als Sie den gelesen hatte , sah Sie mich ungläubig an. " Ist das Dein Ernst "? fragte Sie mich. Ich nickte und schrieb Ihr " Melde Dich bei Renate,- es hat alles seine Richtigkeit." " Du bist der Beste, dafür Liebe ich Dich" : sagte Sie und fiel mir nochmals um den Hals und pusselte mich ab. Wir "unterhielten "uns so gut es ging. Um 20:45 h kam Rita noch ins Zimmer und sah erstaunt Sandra an. " Du hast doch keinen Dienst , oder "? Sandra grinste und schüttelte den Kopf. Ich gab Rita den Brief und auch Sie war Begeistert. Nach dem Sandra noch einiges erzählt hat und sich immer wieder meine Hand nahm mußte Sie leider gegen 22:00 h nach Hause fahren.

Am Dienstag hatte ich eine längere Sitzung bei der Psychologin und Sie erklärte mir , das Sie Morgen ein Gespräch mit meiner Frau hätte und anschließend gerne mit uns beiden das Gespräch führen würde. Ich könne ja dann meine Frau mit den , für mich belastenden Sätze konfrontieren.

Am Nachmittag kam meine Frau , aber es war wie immer,- Stille. Ich wollte weiterhin nicht angefasst werden und ich wusste immer noch nicht wie es weitergehen soll oder ob ich überhaupt noch diese Ehe wollte.

Am Abend kam Sandra noch einmal vorbei. Sie nahm meine Hand und erzählte : " Theo, ich weiß das es jetzt gerade ein sehr schlechter Zeitpunkt ist um Dir das zu sagen , aber ich muss es einfach mal los werden. Ich habe immer noch sehr starke Gefühle für Dich. Ich weiß , das Du verheiratet bist und es tut mir im Herzen weh wenn ich gerade sehe was Du ertragen mußt und wie Du leidest. Aber ich kann und will meine Gefühle zu Dir nicht mehr verbergen.

Ich muss Dir gestehen ,- Ich liebe Dich,- Ich habe nie aufgehört Dich zu lieben.. Wir hatten vor Jahren einen schlechten Start und ich weiß das es meine Schuld war als Du Dich von mir getrennt hast. Aber damals konnte ich nicht anders. Ich weiß aber auch , das Du mich geliebt hast. Mittlerweile habe ich , wie Du weißt eine Therapie gemacht. Auch habe ich nach Dir keinen einzigen Freund mehr gehabt. Ich weiß nicht was aus Eurer Ehe wird aber eines kann ich Dir sagen. Ich warte auf Dich."

Sie gab mir einen Kuss stand auf und verschwand.

Ich war total durcheinander. Das hatte ich nun nicht erwartet. Ich ahnte das bei Sandra immer mehr war als nur Freundschaft aber soviel mehr ? Nun ging mir aber einiges durch den Kopf und plötzlich fing ich an Moni mit Sandra zu vergleichen. Darüber hinaus schlief ich ein.

Wieder hörte ich die Stimmen ,- fick mich in den Arsch-------schluck alles --- Du geile Sau aber diesmal fickte ich die Sandra und Sandra schluckte meinen Saft

Ich wachte schweißnass gebadet auf . Auch spürte ich das ich eine gewaltige Erektion hatte. Ich musste Handanlegen so geil war ich und es dauerte nicht lange da spritzte ich auch schon los. Danach schlief ich friedlich und entspannt ein.

Mittwoch

Der Vormittag verlief ereignislos . Sandra begrüßte mich mal kurz .Die Stationsschwester, Ingeborg kam vorbei um mir zur bevorstehenden Beförderung zu Gratulieren und meinte so ganz nebenbei,- " Da hast Du Dir aber die richtigen Drei für die neue Station ausgesucht.

Ich schrieb noch schnell ,- Danke und ,- Ich denke schon , wir sind ja hier schon ein eingespieltes Team- Danach ging Ingeborg wieder auf die Station. Um 15:00 h kam ein Polizeibeamter.

" Guten Tag , Herr Brammer, ich habe schon vernommen das Sie nicht sprechen können. Es tut mir sehr Leid für Sie aber ich habe noch Fragen zum Unfallhergang. Irgendetwas an Ihrem Unfall stimmt nicht. Also unserer Meinung nach , müssen Sie von zu Hause gekommen sein ,- dann muss der Wagen sich gedreht haben und Sie sind gegen den Baum geprallt ,- aber wieso mit dieser Wucht."? Ich schrieb dem Polizisten folgendes auf .- Ja ich bin von zu Hause gekommen aber leider zu schnell gefahren . In der Kurve bin ich dann weggerutscht . Der Wagen drehte sich und als ich bremsen wollte ist mein Fuß abgerutscht und ich habe das Gaspedal getroffen. " Na , jetzt ist alles klar. Danke für Ihre Mitarbeit und gute Besserung": wünschte mir noch der Polizist und verließ das Zimmer . Da erschien auch schon meine Frau. " Hallo Schatz, was wollte der Polizist von Dir " ? Ich schrieb, - Bestätigung des Unfallhergangs. " Ach so" ,- meinte Moni. Auf mehr ließ ich mich nicht ein. Ich wollte erst einmal das Gespräch mit der Psychologin abwarten. Um zehn Minuten vor 17:00 h ging meine Frau zur Psychologin und meinte noch zu mir : " Hoffentlich kann Sie uns helfen denn ich möchte Dich wieder so zurück wie Du einmal warst. Voller Liebe und Wärme"

Moni

Ich fuhr jeden Tag ins Krankenhaus und erlebte jeden Tag die selbe Enttäuschung. Mein Mann lehnte mich ab. Ich hatte das Gefühl das die Abneigung gegen mich immer größer wurde. Ich konnte dagegen nichts unternehmen und ich fand auch keine Erklärung dafür. Ganz kurz tauchte bei mir der Gedanke auf ,- mein Mann könnte etwas wissen ,- aber ich schüttelte den Kopf ,- das konnte nicht denn Er war doch auf dem Weg zu mir . Meine Freundinnen Iris und Gaby kamen mich täglich besuchen , denn Sie wollten wissen wie es Theo geht.

Gaby meinte einmal zu mir : " Moni , Du mußt Theo erzählen was passiert ist. Stell Dir einmal vor ,- Theo trifft mal auf Mario oder Martin und die lassen einen blöden Spruch los ,- dann hast Du ein viel größeres Problem als jetzt."

Iris meinte dazu :" Ich verstehe Dich sowieso nicht ,-Was musst Du Dir eigentlich immer beweisen das Du mit jedem Mann flirtest ? Du hast doch einen tollen Mann und Du weißt , das Theo es gar nicht mag. " Ich finde es auch,- Du solltest Theo endlich die Wahrheit sagen , Du musst ja nicht ins Detail gehen. "

Gabi " Weißt Du , gerade Du. Auf seine Ex da platzt Du fast vor Eifersucht, da darf Theo ja noch nicht einmal Ihren Namen erwähnen , da zettelst Du schon einen Ehekrieg an. Was wäre eigentlich gewesen wenn Theo mit zwei Frauen gevögelt hätte "? Dürfte Er dann im Keller schlafen "? "Hey , was ist mit Euch denn heute los . Seid Ihr gekommen um mich fertig zu machen ? : fragte ich empört.

Gabi " Nein , aber wir reden endlich mal Tacheles mit Dir. Das hätten wir schon viel früher machen müssen.

Darf ich Dich mal fragen was Du am schlucken so pervers findest "? Ich mache das mindestens dreimal in der Woche bei meinem Mann.

Moni " Heute weiß ich es auch nicht , denn so unmöglich fand ich es auch nicht als Mario mir seinen Saft in den Mund spritzte . Ich werde es bei Theo jetzt auch regelmäßig machen"

Iris "Ach und wie willste Ihm das jetzt plötzlich verkaufen " ? Moni " Ich werde es einfach tun denn ich weiß ja das Theo darauf steht ."

Gabi " Moni , darf ich Dir einen guten Rat geben ,- überdenke Dein Verhalten ,- laß die Flirterei mit anderen Männern. Du verletzt damit den Theo,- er hat es mal Klaus ( meinem Mann ) verraten. Er duldet es nur weil Er weiß das Du Deine Grenzen kennst."

Ich sah Gabi an und sagte : " Das wußte ich nicht , ich mache es doch nur zum Spaß" Gabi : " Das ich nicht lache , aus Spaß ,- es macht Dich an wenn Du merkst das die Männer auf Dich fliegen."

Iris " Also höre mal , so naiv kannst Du doch gar nicht sein. Soviel ich weiß , standest Du nach Deiner Hochzeit schon fast vor der Scheidung , weil Du Deinen Trauzeugen wie eine Irre geküsst hast und Er mit seiner Hand unter dem Brautkleid war.Wärst Du eigentlich mit Ihm in der Kiste gelandet wenn Theo nicht dazwischen gefunkt wäre" ?

Ich konnte gar nichts darauf erwidern . Ich muss schon sagen , meine Freundinnen waren heute ziemlich schräg drauf.

Als meine Freundinnen irgendwann einmal gegangen waren, saß ich noch einige Zeit im Wohnzimmer. Ich versprach mir , mich zu ändern. Auch wollte ich mein Sexleben verändern. Wollte meinem Mann endlich das geben worum Er eigentlich seit vier Jahren förmlich drum bettelte. Ich packte mir meinen Laptop und fing an zu googeln ,- Oralverkehr mit schlucken und Analverkehr . Ich sah mir auch Pornos an. Mir wurde heiß und ich fing an meine Perle zu reiben. Vor mir auf dem Bildschirm sah ich wie eine Alte von hinten gefickt wurde und gleichzeitig wichste ich mich. Im Traum sah ich , wie Theo mich in den Hintern fickte und ich mich Gleichzeitig wichste. Ich wurde wach , weil ich geil war und mich noch einmal befriedigen musste.

Da wusste ich ,- das wollte ich mit meinem Schatz erleben .

Mittwoch

Heute hatte ich ein Gespräch mit der Psychologin und anschließend ein dreier Gespräch und ich versprach mir davon das Theo endlich mir erklären würde was mit Ihm los ist und wir so wieder zu einem normalen Zustand kämen.

Um 15:20 betrat ich das Zimmer von meinem Mann als mir ein Polizist entgegen kam.

Ich sprach meinen Mann darauf an aber seine Antwort ( schriftlich) war normaler Natur. Ansonsten hüllte sich mein Mann in Schweigen. So wie in den letzten Tagen auch. Um 16:50 h machte ich mich auf den Weg zur Psychologin.

Eine hübsche junge Frau saß an Ihrem Schreibtisch reichte mir die Hand . " Guten Tag Frau Brammer , darf ich mich kurz Vorstellen. Ich heiße Manuela und bin die Psychologin . Da ich Ihren Mann sehr gut kenne denke ich das es uns einfacher fällt wenn wir unser Gespräch auf der Du Schiene weiter führen. Also Monika , nachdem ich mich sehr lange mit Theo auseinander gesetzt habe , kann ich Dir sagen das der Verlust seiner Stimme durch einen großen Schock ausgelöst wurde. Wir nennen es Schocktrauma. Ich darf Dir sagen , es geht wieder weg nur das wann können wir nicht vorher sagen.

Monika , könntest Du mir etwas über Eure Beziehung( Ehe ) erzählen? Ist Sie Glücklich ? Gibt es irgendwelche Probleme "?

Ich sah die Psychologin an , bemerkte wie hübsch und sexy Sie aussah. Ob die meinem Theo auch schon mal den Kopf verdreht hatte. Was wollte die denn von mir wissen.

" Manuela, ich darf Dir sagen , wir sind seit zwei Jahre glücklich verheiratet. Am Sonntag haben wir unseren Hochzeitstag. Wir sprechen sehr viel miteinander und haben somit auch keine Probleme.": antwortete ich.

Die Psychologin sah mich fragend an. " Monika, irgendetwas gravierendes muss kurz vor dem Unfall bei Theo einen Schock ausgelöst haben. Und da Theo so negativ auf Dich reagiert , muss es mit Dir zu tun haben."

Ich hörte die Worte und bekam plötzlich einen Schweißausbruch. In diesem Moment fragte ich mich ,- wenn mein Mann nun doch etwas ahnt ? Was ist wenn Ihm Mario und Martin entgegen gekommen sind und Er vor Schreck das Steuer verrissen hat. Mein Gott , bin ich es etwa Schuld das mein Schatz hier liegt ?

Zur Manuela gewandt sagte ich : " Tut mir leid , aber ich kann es mir auch nicht erklären. Wir hatten auch keinen Streit am Abend. Es war eigentlich wie immer. Theo hatte Nachtdienst und ich bin mit meinen Freundinnen zur Betriebsfeier gefahren."

Das klopfte es an der Türe und mein Mann wurde mit dem Rollstuhl herein gefahren. Manuela eröffnete das Gespräch mit den Worten :" Theo , ich habe mit Monika gesprochen und Sie sagt das Eure Ehe glücklich ist und Sie kann sich Deinen Zustand nicht erklären."

Da sah mich mein Mann wütend an und gab mir mit zitternden Händen die Wischtafel in die Hand Als ich auf die Tafel blickte und sah was mein Mann da geschrieben hatte,-

----fick mich in den Arsch-------schluck alles---Du geile Sau

Ich ließ ich mit einem Aufschrei die Tafel fallen und rannte raus. Für mich brach eine Welt zusammen. Und etzt wurde mir auch klar warum Mario und Martin so schnell weg waren. Ich hatte doch auch das Gefühl , das da irgendetwas gewesen sei .

Ich rannte über den Flur zu einer Sitzgruppe , warf mich auf einen Stuhl und fing an zu heulen. Nach ca. zehn Minuten spürte ich wie mich eine Hand berührte. Ich sah auf und sah in das Gesicht von Manuela. " Komm , Monika erzähle uns was passiert ist oder möchtest Du es mir alleine erzählen "? Ich schluchzte , nein ich möchte das mein Mann dabei ist. Ich glaube , ich hätte es Ihm schon viel früher beichten müssen aber ich hatte Angst vor seiner Reaktion. Wir betraten gemeinsam das Büro von Manuela und ein Blick auf meinen Mann zeigte mir , das mein Mann zusammen gesunken im Rollstuhl saß und vor sich hin starrte.

" Theo ,- ich bitte Dich um Verzeihung für das was ich Dir angetan habe und ich hoffe das Du mir das verzeihen kannst : " sagte ich zu meinem Mann. Ich erzählte nun von dem Freitagabend wie alles angefangen hat bis zum Schluß und ich ließ nichts aus. Ich sah wie mein Mann weiß wie eine Wand wurde.

Plötzlich ertönte ein tierischer Schrei im Büro ,- und wir erschraken fürchterlich.

Mein Mann schrie mich an : " Nicht nur das Du in unserem Bett gefickt hast ,- nein Du musstest es ja mit zwei Männern treiben. Und weißt Du was das schlimmste war,- - - jetzt wurde die Stimme von Theo leiser,- Du hast mit den Beiden das gemacht was Du bei mir ,- Deinem EHEMANN als pervers bezeichnet hast. Dafür gibt es gar keine Entschuldigung. Wie willst Du mir das auch erklären ? Wie lange geht das schon mit den beiden ? "

Ich wollte schon etwas sagen aber Theo wischte mit der Hand alles weg ,- " Jetzt rede ich ,-

"Wie ist das für mich wenn ich Deinen Arbeitskollegen begegne,-grinsen die mich jetzt an und denken ,- guck mal da ist der Trottel der seine Frau noch nicht einmal in den Arsch ficken durfte,- da mussten wir erst kommen "? Weißt Du , Dir ist gar nicht bewusst was Du mir angetan hast. Wie stellst Du unsere Zukunft vor ? Hat unsere Ehe überhaupt noch eine Zukunft? Ich hätte nicht viel Lust alles hinzuschmeißen !!!! "

Jeder Satz den Theo hervorbrachte traf mich tief ins Herz und mit jedem Satz musste ich Ihm Recht geben. Beim letzten Satz , fiel ich in mich zusammen. Mein Mann dachte an Scheidung. Nein ,- schrie es in mir , das durfte nicht passieren.

Ich zitterte am ganzen Körper . Mit leiser , zittriger Stimme antwortete ich : " Ich weiß das ich große Scheißé gebaut habe und ich verfluche mich für das ich Dir da angetan habe. Ich kann es nicht mehr ändern . Ich darf Dir aber sagen ,- ehrlich ,- es war das erste Mal das Ich Dir Fremd gegangen bin. Ich liebe nur Dich und ich möchte nicht das Du von mir gehst. Die Tage die ich ohne Dich zu Hause bin haben mir gezeigt wie sehr Du mir fehlst. Ich weiß auch das ich in unserem Liebesleben manches Falsch gemacht habe und ich möchte es ändern . Ich möchte es mit Dir so erleben das wir Beide Glücklich sind.

Dann konnte ich nicht mehr denn meine Stimme versagte und die Tränen gewannen Oberhand. Manuela reichte mir ein Taschentuch .

Manuela : " Ihr solltet Eure Ehe nicht so schnell wegwerfen sondern darüber nach denken , was ist bisher gut gelaufen und was war weniger gut. Am besten wir machen folgendes,- jeder schreibt mir auf , was er an seinem Partner gut findet und was er nicht gut findet. Also etwa wie ein Pro und Kontra und am Freitag um 17:00 h treffen wir uns wieder hier.

Und noch eine Bitte habe ich an Euch ,- sprecht miteinander , Ihr müßt miteinander reden.

Sie griff zum Telefon und 5 Minuten später kam ein Pfleger um Theo zur Station zu bringen. Ich stand auf und nahm meinen Mann in den Arm und flüsterte Ihm ins Ohr " Verzeih mir " Dann lief ich schnell raus und fuhr ich nach Hause. Jetzt saß ich in der Küche bei einer Tasse Kaffee und überdachte die Vorwürfe die mein Mann mir gemacht hatte. Mir vielen auch die Gespräche mit meinen Freundinnen ein Für Gaby und Iris schien es ganz normal zu sein den Samen Ihrer Männer zu schlucken oder sich in den Po ficken zu lassen. Was hatte Gaby gesagt,- Das hättest Du mit Theo viel schöner haben können. Habe ich dumme Kuh da etwas schönes verpasst ? Ich habe meinen Mann manchmal ganz schön mies behandelt und trotzdem hat Er mir immer wieder verziehen. Ob Er mir das hier auch verzeihen kann ???? Mir fielen die Worte von Gaby ein ,- Was wäre denn gewesen wenn Theo mit zwei Frauen rum gemacht hätte .....

Mir wurde leicht schummerig bei dem was ich gerade dachte ,- Ich würde mich sofort scheiden lassen ,- Ich stand mit wackeligen Beinen auf ,- denn mir wurde gerade bewusst , was ich gedacht hatte ,- ich ging an den Wohnzimmerschrank und holte mir erst einmal einen Likör. Den brauchte ich jetzt. Mein Herz fing an zu rasen ,- meine Gedanken schlugen purzelbäume . Was hatte mein Mann gesagt ,-

Wie stellst Du unsere Zukunft vor ? Hat unsere Ehe überhaupt noch eine Zukunft? Ich hätte nicht viel Lust alles hinzuschmeißen !!!! "

NEIN,- das kann Er doch nicht machen,-schrie ich laut ins Wohnzimmer. Ich brauchte noch einen Likör !!!!

Meine Gedanken hatten mich so was von aufgekratzt und ich konnte mich nicht mehr beruhigen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es bereits 21:20 h war. Ich musste raus. Ich packte mir mein Fahrrad und radelte wie eine Wilde drauf los Nachdem ich die ersten 15 Minuten gestrampelt bin als wäre der wahrhaftige Teufel hinter mir her wurde ich dann doch etwas ruhiger und konnte auch wieder mit meinem Verstand denken .

Ich wusste noch nicht was ich tun würde aber eines wusste ich mit Sicherheit. Ich würde alles tun um meinen Mann nicht zu verlieren.

Gegen 22:14 h kam ich zu Hause an sprang anschließend noch schnell unter die Dusche. Nun nahm ich mir ein Blatt und versuchte mich der Aufgabe zu widmen die Manuela mir gestellt hatte.

Was liebe ich an meinen Mann ?

Er ist liebevoll ,- zärtlich,- Charmant , ein guter Gesprächspartner , Verständnisvoll , kann sich sehr gut in andere hinein denken ( fühlen ) großzügig , in der Gesellschaft ein guter Unterhalter , zuverlässiger Partner und für alle anderen ein zuverlässiger Freund, Wenn Theo einmal mit jemandem eine Freundschaft geschlossen hat ( was meistens eine gewisse Zeit dauert ) dann kann man mit Ihm Pferde stehlen.

Was mag ich an meinem Mann nicht ?

Er ist manchmal rechthaberisch , achtet zu wenig auf seine Kleidung ( läuft oft im Schlabberlook herum)

Mir viel nicht viel ein , was ich an Ihm nicht mochte.

Theo

Bevor ich das Büro von Manuela verließ kam meine Frau auf mich zu und nahm mich in den Arm. Sie flüsterte mir noch leise ins Ohr ,- " Verzeih mir ,- und lief mit Tränen in den Augen raus.

Auf der Station angekommen war ich froh erst einmal wieder zu liegen. Auch war ich froh , meine Stimme wieder zu haben.

Ich ging in Gedanken noch einmal die Therapiestunde durch und schlief darüber ein. Irgendwann nach Mitternacht wachte ich auf. Mir gingen die Worte meiner Frau nicht aus dem Kopf ,- Ich weiß auch das ich in unserem Liebesleben manches falsch gemacht habe aber ich möchte in Zukunft unser Liebesleben mit Dir erleben so das wir Beide Glücklich sind.

Musste man erst mit anderen Männern das erleben um es anschließend mit dem Ehemann zu tun ? Fragte ich mich. Ich war jetzt hellwach und nahm mir ein Blatt um die Fragen der Therapeutin zu beantworten.

Was liebe ich ab meiner Frau

Zur Zeit gar nichts Die Frage muss lauten,--------------- Was habe ich an meiner Frau geliebt

Ihren Charme , Ihr Lächeln , so wie Sie küsst , die Art wie Sie mich verführt , wie Sie sich kleidet

Was ich an meiner Frau nicht mag

Ihre Naivität , das flirten mit anderen Männern , das Sie sich nichts sagen lässt , das Sie nicht bereit ist in unserem Sexleben mir das zu geben was mich wirklich glücklich machen würde und ich in Ihren Augen als Perversling hingestellt werde.

Ich klingelte und ließ mich anschließend von Tom ( der Nachtdienst hatte ) ins Stationszimmer fahren um dort mit meinen Kollegen zu plaudern , Kaffee zu trinken und zu rauchen. Nun konnte ich auch alle Fragen zum Unfallhergang beantworten. Gegen 4:00 h legte ich mich dann zu Bett.

Freitag

Gegen 6:00 h spürte ich wie mir jemand ein zarten Kuss auf die Wange gab. Ich schlug die Augen auf und sah in das lachende Gesicht von Sandra. " Du hast Deine Stimme wieder,- Prima dann können wir uns nachher ja unterhalten." Und weg war Sie. Ich sah Ihr hinterher , wie Sie mit einem netten Hüftschwung das Zimmer verließ. Ich spürte , wie mein Schwanz anfing sich zu regen. Mit meinen Händen drückte ich meinen Schwanz mal kurz und feste. Mann war der hart und jetzt konnte ich mir keinen wichsen denn es wäre mir Peinlich wenn genau in diesem Moment einer meiner Kollegen vorbei kommen würde.

Irgendwann schlief ich wieder ein und träumte von Sandra und Ihrem, heißen Hintern den Sie mir gerade hinhielt damit ich Sie richtig durchvögeln konnte. Ich wurde so was von geil das ich durch mein stöhnen wach wurde und mein Schwanz abspritzte. In diesem Moment kam Sandra ins Zimmer und brachte mir das Frühstück. Irgendwie muss Sie in meinem Gesicht etwas gesehen haben was mich verriet , denn Sie beugte sich zu mir herab , küsste mich flüchtig auf den Mund nahm Ihre Hand und führte diese unter die Decke an meinen Schwanz . " Was für eine Verschwendung so einfach alles ins Bett verspritzen. " Dann kam Sie mit Ihrem Mund an mein Ohr,- " Das nächste Mal sagst Du mir Bescheid dann sauge ich Dir den Schwanz leer" Dann nahm Sie meine Hand und führte diese an Ihre Brust. Sie drehte sich um ,- und rief mir noch zu " Da waren schon lange keine Männerhände mehr dran "----und weg war Sie. Man die Frau macht mich noch Wahnsinnig aber ich musste auch zugeben der Sex mit Ihr immer Super Geil war . Sandra hatte mir gezeigt wie schön Analsex sein kann und ich muss zugeben , das ich es vermisse. Auch das mir jemand meinen Schwanz aussaugt das fehlte mir. Wenn ich so an unsere Zeit zurück denke ,- es war eine Geile Zeit. Irgendwie fühlte ich mich mehr zu Sandra hingezogen als zu meiner Frau. Bei diesen Gedanken erschrak ich mich richtig.

Es klopfte und herein kam der Physiotherapeut . Heute hatte ich meine ersten Übungen.

Am Nachmittag kam meine Frau. Wir versuchten eine normale Unterhaltung zu Stande zu bringen aber so richtig wollte es uns nicht gelingen. Meine Frau wollte mich küssen doch ich sagte Ihr : " Moni , ich kann es nicht , der Mund der vor einer Woche einen fremden Schwanz gesaugt hat , der fremden Samen geschluckt hat den kann ich nicht küssen." Moni sah mich mit großen Augen an :" Theo , wie soll das mit uns weitergehen ? Du musst mir eine Chance geben "

" Soll ich Dir mal was sagen , weißt Du eigentlich das Du nicht ganz unschuldig bist das ich hier liege" Hättest Du nicht rumgevögelt dann wäre ich nicht wie ein wilder losgefahren. "Ich hatte hohes Fieber und kam nach Hause als ich da in unserem Schlafzimmer noch Licht brennen sah. Ich freute mich auf Dich. Als ich unsere Wohnung betrat hörte ich Dich schreien,---- Fick mich in den Arsch-----ich dachte ich hätte mich verhört , das konnte doch nie meine Frau sein---und dann hörte ich noch eine andere Stimme die da sagte -----schluck alles.... da riß ich die Türe auf und sah Dich auf allen vieren.....

" Theo,- höre auf ,bitte höre auf ,- schtrie meine Frau und schlug Ihre Hände vors Gesicht und Sie fing an zu weinen. Ich sah meine Frau regungslos an. Nach dem sich meine Frau wieder beruhigt hatte wollte Sie meine Hände nehmen , aber ich wollte es nicht und zog meine Hände zurück.

" Was soll das , ich bin Deine Frau "? sagte Moni. " Ach ja ????? Am Freitagabend auch "? : fragte Ich . Nein Moni ,- meine Frau hätte mir das NIE angetan"!!! Meine Frau sah mich an und schluckte. Ihr liefen die Tränen übers Gesicht. Sie stand Wortlos auf und verließ das Krankenzimmer ohne sich umzudrehen.

Nachdem ich eine Zeitlang die Decke angestarrt habe musste ich hier raus. Ich klingelte und Sandra kam herein. Da das Wetter gut war fuhr Sandra mich in den Garten. Sandra: " Du siehst aber nicht gerade Glücklich aus "?

" Nein bin ich auch nicht. Ich fühle mich beschissen. Ich weiß nicht wie ich mit dem Betrug klar kommen soll. Weißt Du , Moni hat sich schon einiges geleistet aber das was Sie jetzt gemacht hat , das ist das Schlimmste was Sie mir antun konnte. Es ist nicht das Fremd gehen alleine , es ist , das Sie mit zwei Männern ins Bett gestiegen ist , dann waren es auch noch Ihre Arbeitskollegen und Sie hat Dinge getan , für die Sie mich als Perversling abgestempelt hat."

Sandra nahm mich tröstend in den Arm. Ich genoss es Ihre Körperwärme zu spüren. Ich nahm mir Ihre Hände sah Ihr ins Gesicht und sagte langsam " Liebe Sandra , bitte verstehe mich nicht falsch denn was ich Dir jetzt sage , muß ich Dir sagen damit Du Dir keine falschen Hoffnungen machst. Wenn ich jetzt etwas mit Dir anfange ,- wäre es in meinen Augen nicht richtig. Ich weiß noch nicht wo der Weg hingeht und ich will ehrlich zu Dir sein.Ich muß erst wissen was ich will und ob ich meiner Frau das verzeihen kann.

Weißt Du , ich habe mich schon manchmal gefragt ob die Trennung von Dir damals richtig war ? Ich habe Dich damals sehr geliebt aber ich bin mit Deinem ewigen Hin und Her nicht klar gekommen. Ich bin auch ehrlich wenn ich sage ,das mir Heute Deine Nähe auch die Körperliche Nähe sehr gut tut. Aber, bitte lass mir Zeit . Ich bin zur Zeit sehr durcheinander und ich möchte meine Frau nicht betrügen , auch nicht aus Rache."

Sandra sah mich an und sagte erst einmal nichts . Sie zündete uns eine Zigarette an und nach ein paar Zügen sagte Sie :" Theo , ich weiß das es damals schlecht gelaufen ist aber eines darf ich Dir sagen. Ich habe nie aufgehört Dich zu lieben, und es tut mir im Herzen weh , wenn ich sehe wie unglücklich Du gerade bist. Und ja , ich verstehe Dich das Du Deine Frau nicht betrügen möchtest und das ist auch einer deiner Charakterzüge die ich an Dir so Liebe . Aber bitte gebe mir ein Zeichen wenn Du Dich entschieden hast. " Sandra wischte sich eine kleine Träne weg und meinte Forsch,- "Ab mit uns ich muss wieder arbeiten sonst nimmt mich der neue Stationspfleger nicht ". Sie lachte.

Da war Sie wieder ,- meine Sandra,- ups ,- habe ich das gerade so gedacht ? Meine Sandra ?

Ich lag noch nicht ganz im Bett als meine Eltern eintrafen. Irgendwann fragte meine Mutter ( wer sonst ) :" was denn mit Moni los sei ,- Sie ist ja total durch den Wind " Darauf antwortete ich nur :" Es läuft zur Zeit nicht gut mit uns " Auf alle weiteren Fragen gab ich keine Antwort. Aber meine Mutter wäre nicht meine Mutter wenn Sie nicht anfing zu " bohren " und immer neue Fragen hätte. Bis ich irgendwann die Faxen dicke hatte . " Mutter , jetzt ist es gut. Es ist mein Leben , meine Ehe und mein Problem, also laß es gut sein." Meine Mutter hob abwehrend Ihre Hände ,- Ist ja schon gut. Nach ca. einer halben Stunde meinte mein Vater : Sohnemann , es freut uns das Du wieder sprechen kannst und das es Dir anscheinend wieder besser geht. Liegt es an der Pflege Deiner lieben Kollegin Sandra ? Und übrigens die hätte besser zu Dir gepasst. So nun sei uns nicht böse aber wir müssen nach Hause denn 250 km sind auch nicht gerade ein Pappenstiel.Halte uns auf dem laufenden und rufe uns an." Meine Mutter boxte meinen Vater in die Rippen,- " Wie kannst Du nur so etwas sagen "? Auch ich sah meinen Vater mit großen Augen an. So hatte Er sich noch nie geäußert. Hatte er Probleme mit seiner Schwiegertochter Moni ? Er hatte sich nie negativ dazu geäußert. " Was schaut Ihr mich so an "? fragte Vater uns. " Sohnemann , ich akzeptiere Moni als unsere Schwiegertochter. Du mußt mit Ihr klar kommen und wenn Du mit Ihr Glücklich bist dann hast Du doch nichts Falsch gemacht." Vater und ich sahen uns in die Augen dann noch ein Händedruck. Mutter umarmte mich und dann mussten Sie los.

Es war ja auch kurz vor 17:00 h . Die Therapeutin ( Manuela) wartete. Ich also runter in Ihr Büro und da sah ich meine Frau schon sitzen. Sie wirkte irgendwie angespannt. Wir gaben uns kurz die Hand,- denn mehr wollte ich nicht. Manuela sah uns erstaunt an , sagte aber nichts. " Ihr solltet Euch ja überlegen , was liebe ich an meinem Partner und was nicht. Und es aufschreiben.

Moni und ich übergaben beide gleichzeitig die Zettel. Manuela las alles sehr aufmerksam durch , sah dann meine Frau an und sagte :" Also , wenn ich das hier richtig verstehe , dann hast Du einen ganz tollen Mann und deshalb muss ich Dich fragen :" Hast Du Probleme beim Sex mit Theo ? Ist Er nicht liebevoll oder habt Ihr zu wenig Sex ,- oder geht Er zu wenig auf Deine Wünsche ein "?

Moni wurde ganz rot und stotterte ein wenig " N..Nein, Ich habe einen lieben , verständnisvollen Mann. Ich glaube , ich bin eher das Problem,--meine Frau blickte auf den Boden ,- bevor Sie leise weitersprach. Theo hat da ein paar Sexuelle Wünsche , die ich Ihm bisher nicht erfüllen konnte. Die ich aber jetzt gerne mit Ihm ausleben möchte." Manuel blickte erstaunt meine Frau an. " Und woher jetzt dieser Sinneswandel " ? Meine Frau schaute verschämt mit hochrotem Kopf weiter auf den Fußboden.

"Ich hatte es an dem besagten Abend zum ersten Male erlebt. Außerdem habe ich mit meinen Freundinnen über Schlucken und Analsex gesprochen, auch habe ich mich übersInternet schlau gemacht. Jetzt möchte ich es mit meinem Mann erleben ,- möchte meinem Mann das geben wonach Er sich die ganzen Jahre gesehnt hat."

" Okey , das lassen wir jetzt erst einmal so stehen,- und nun zu Dir Theo. " Wie sind deine Gefühle für Deine Frau , jetzt "? Ich sah Manuela an und dann meine Frau . " Nicht gut ,- eigentlich sehr kalt. Vor einer Woche da hätte ich meiner Frau noch die Sterne vom Himmel geholt,- aber jetzt ? Ich weiß es nicht. Ich weiß immer noch nicht wie ich damit umgehen soll.

Manuela : " Du schreibst auf der Negativseite ,- das Dich das ständige flirten Deiner Frau stört. " Theo:" Ja , ich habe oft genug meiner Frau zu verstehen gegeben das ich es nicht mag. Das Sie mit dem Feuer spielt. Nur ein paar Beispiele ,- An unserem Hochzeitstag erwische ich meine frisch angetraute Frau knutschend mit Ihrem Trauzeugen und der Typ fummelt unter dem Brautkleid herum. Da standen wir schon fast vor der Trennung. Im Laufe der zwei Jahre gab es immer wieder einmal Situationen wo Sie fremde Männer küsste. Und zu unserem Sexualleben da möchte ich nur soviel sagen,- wenn ich mit dem Finger an Ihren Po kommen ,- dann bin ich ein Perverser. Oralverkehr geht ja aber geschluckt wird nicht. Einmal da war ich so überreizt und habe Ihr in den Mund gespritzt , da erhielt ich eine saftige Ohrfeige wurde als Perversling beschimpft und durfte eine Woche im Wohnzimmer schlafen. Den nächsten Oralverkehr den gab es ein halbes Jahr später. "

Manuela sah erstaunt zur Moni hin. " Moni , eine Frage hätte ich noch ,- Warum flirtest Du mit den Männern ,- wenn Du einen so tollen Mann hast "? Was bringt Dir das ? Moni :" Ich finde es toll , wenn ich bemerke das andere Männer mich begehrenswert finden. Es schmeichelt mir"

Manuela : " Ich muss Dir sagen , Du hast einen sehr geduldigen Mann ,der Dich sehr lieben muss. Die meisten Männer hätten sich das nicht gefallen lassen. Du spielt mit der Feuer und wasDu gerade erlebst ist , das Du Dir gerade kräftig die Hände verbrannt hast.

Du solltest eine Therapie machen um Dein Selbstwertgefühl zu verbessern ,- aber die Selbstbestätigung nicht im flirten suchen.

Welche Probleme Du mit dem Sexuellen Wünschen Deines Mannes hast , das müsst Ihr unter Euch klären. Ihr müsst mehr darüber reden und vielleicht wirst Du etwas offener und probierst es einfach aus. Aber probiere es mit Deinem Ehemann aus." Ansonsten kann ich Euch nur raten geht zu einer Sexualtherapie . So und nun zum Schluß ,- Moni möchtest Du dem Uli noch etwas sagen "

Moni sah mich lange an. " Theo,- ich habe sehr viel nachgedacht sehr viel mit meinen Freundinnen gesprochen sowie auch hier in den Therapiestunden . Ich weiß das ich Dir nie das gegeben habe was Du gerne gehabt hättest. Ich möchte in Zukunft mit Dir unser Sexleben aufpeppen. Außerdem werde ich eine Therapie machen . Ich bitte Dich ,- Verzeih mir ,- bitte "

Es war ganz still. Manuela sah mich an:" Theo , was möchtest Du Deiner Moni sagen",- aber bitte ruhig." Theo:" Moni,- Du hast mich manchmal , wie Dreck behandelt ,- so habe ich mich gefühlt,- der Perversling. Der nichts anderes wollte als mit Dir -- Spaß am Sex haben. Mit Dir und keiner anderen. Deine flirtereien haben mich manchmal zum Wahnsinn getrieben. Jetzt hat Dich das flirten eine Stufe weiter getrieben. Ist das jetzt jedesmal so? Geht das jetzt im Betrieb weiter , so in den Pausen ? Da stehen doch jetzt zwei Stecher parat. Sorry ,- Moni,- ich weiß nicht wie es weitergeht oder ob es überhaupt weitergeht. Ich weiß nicht ob ich Dir noch vertrauen kann. Dir ist gar nicht bewusst was Du mir angetan hast? Du hast mich und meine geheimsten Wünsche verraten. Du hast Dich und meine Wünsche an andere Männer verschenkt"

Jetzt war es ganz ruhig ,- meiner Frau liefen die Tränen .

Manuela :" Theo gehst Du schon auf die Station ich möchte mich noch ein wenig mit Moni unterhalten"

Ich sah meiner Frau ins verheulte Gesicht drehte mich mit dem Rollstuhl um und fuhr erst einmal zum rauchen in den Garten.

Moni

Freitag 17 :00 h

Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zur Psychologin. Was würde mich erwarten. Heute , genau vor einer Woche hat die Scheiße angefangen und habe ich gerade meine Ehe in den Sand gesetzt?

Mein Mann gab mir wohl zur Begrüßung die Hand , aber sonst ,- nichts. Es tat weh wie Er mich ablehnte aber ich wollte weiter um meinen Mann kämpfen. Als Theo seine letzten Sätze gesagt hatte,- ....... Du hast mich und meine geheimsten Wünsche verraten. Du hast Dich und meine Wünsche an andere Männer verschenkt"------- stockte mir der Atem und mir liefen so die Tränen.

Ich realisierte gar nicht richtig das mein Mann gegangen war und ich mit der Psychologin alleine im Raum war. Sie ließ mir Zeit damit ich mich wieder sammeln konnte.

Manuela : " Moni , ich muss mich mal mit Dir unterhalten. So von Frau zu Frau,- es hat jetzt nichts mit meinem Beruf zu tun.----- Du bist doch kein Teenager mehr aber dein Verhalten ist sehr unreif. Was bewegt Dich dazu , mit anderen Männern zu flirten und sogar zu küssen ???? Ist Dir nicht bekannt das Das Du mit dem Feuer spielst und das das Ganze nach hinten los gehen kann ? Was passiert mit Dir , das Du Dich soweit vergisst ?

Moni :" Ich flirte halt gerne. Auf der einen Seite weil ich dann sehe das ich auch für andere Männer begehrenswert bin und auf der anderen Seite um Theo ein wenig Eifersüchtig zu machen. Manuela :" Das wäre ja noch OK ,- aber das küssen gehört doch wohl nicht mehr dazu,- oder ? Moni:" Natürlich nicht , aber wenn ich etwas getrunken habe dann werde ich leicht wuschig"

Manuela :" Stopp,- wenn Du es weißt,- warum trinkst Du dann ???? Weißt Du , das ist eine gefährliche Mischung ,- flirten und Alkohol ,- wenn es wie bei Dir zu gewissen sexuellen Anspannungen kommt und gleichzeitig zum Kontrollverlust führt dann ist die Katastrophe vorgeplant. Es wundert mich eigentlich das es nicht schon viel früher passiert ist. Oder gibt es noch etwas?

Ich blickte verschämt auf den Boden. " Ja ,- sagte ich Kleinlaut,- vor ein paar Monaten da waren wir bei Freunden eingeladen und da habe ich seinem Freund einen geblasen aber ohne zu schlucken. Du, der Theo darf es aber nie erfahren."

"Moni, das was hier besprochen wird , das erfährt niemand. Aber für die Zukunft kann ich Dir nur folgendes raten,- höre mit dem flirten auf und pass auf was Du trinkst.. Spätestens jetzt , wo Du es stark übertrieben hast und der Schaden sehr groß ist solltest Du über Dich und Dein Handeln nachdenken." Du, was sagen eigentlich die zwei Arbeitskollegen zu der ganzen Sache,- die müssen Theo doch gesehen haben ?

Moni :" Ich habe mit den beiden noch nicht gesprochen. Weißt Du , ich schäme mich ja so denen Gegenüber zu stehen. Was mögen die jetzt von mir denken "?

Manuela:" Das fragst Du aber nicht im Ernst ? Was meinst Du , was die Herren von Dir halten könnten ? Ob die der Meinung sind ,- Ihr Alter bringt es nicht ,- die muss mal richtig gevögelt werden ." Du benimmst Dich wie ein Flittchen , also halten Sie Dich auch für ein Flittchen.

Bei der Vorstellung das die mich jetzt ständig anbaggern würden ,- wurde mir ganz flau im Magen.

Manuela :" Hast Du schon einmal darüber nachgedacht zu kündigen , Dir einen neuen Arbeitsplatzzu suchen ? Denn wenn Du bleibst dann hast Du die zwei hast Du spätestens bei der nächsten Betriebsfeier wieder am Hals. Wenn Du aber Pech hast, dann schlagen sich die Jungs kräftig auf die Schulter und prahlen damit herum. Dann hast Du einen sehr schweren Stand in der Firma. Weil jeder Dich haben will und bekommen kann?

Also ich komme hier zu folgendem Fazit : " Deine Flirterei hat schon krankhafte Züge. Du sucht die Selbstbestätigung , gehst aber den falschen Weg. Du verlierst die Kontrolle über Dein Handeln und dann kommt es zu Handlungen Deinerseits ,- wie -Küssen ,- Oralverkehr und mehr. Du brauchst dringenst eine Therapie , denn wenn Du jetzt nicht das Ruder herum reißt.

Ich musste kräftig schlucken. Sehen mich meine Arbeitskollegen jetzt so ? Freiwild ??? Manuela hat recht , ich muss weg dort. Gleich am Montag werde ich zum Chef gehen. Ich werde es auch Theo sagen. Ich schöpfte nun etwas Zuversicht das wir es doch noch hinbekommen könnten. Um 18:00 h ging ich noch einmal zu meinem Mann aufs Krankenzimmer.

Ich setzte mich zu Ihm ans Bett und atmete kurz ein bis zweimal tief ein und aus. " Wir müssen darüber reden",- mein Mann holte schon tief Luft ,- aber ich schnitt Ihm das Wort ab. "Laß mich bitte ausreden" ,- Das was ich gemacht habe ist unverzeihlich und ich weiß auch nicht wie es passieren konnte.Ich schäme mich für das was ich getan habe. Ich weiß auch nicht wie wir damit umgehen können. Ich weiß das ich in den drei Jahren , die wir uns kennen vieles Falsch gemacht habe und Deine Liebe zu mir sehr strapaziert habe. Dich hier liegen zu sehen mit dem Wissen das es meine Schuld ist , hat mich geschockt. Du hättest tot sein können. Ich möchte das nicht noch einmal erleben. Die Gespräche mit Manuela haben mir einiges klar gemacht.

Deshalb möchte ich mich ändern , ich werde eine Therapie machen und ich werde gleich am Montag kündigen und mir einen neuen Arbeitsplatz suchen. Ich möchte Dich bitten mich nicht aufzugeben . Gib mir und somit uns noch eine Chance. Ich bitte Dich darum".

Ich sah meinen Mann hoffnugsvoll an. Theo : Moni, ehrlich gesagt , ich finde es toll das Du jetzt an Dir arbeiten willst aber ich kann Dir noch nichts versprechen. Es ist alles noch sehr frisch. Laß mir Zeit ,- die Zeit die ich brauche um mit mir ins reine zu kommen.Um mir darüber klar zu werden , was ich will und ob ich damit leben kann."

Ich nickte denn ich konnte meinen Mann verstehen. In Gedanken hallten noch die Worte von Manuela nach : Du benimmst Dich wie ein Flittchen , also halten Sie Dich auch für ein Flittchen.

Ich nahm meinen Mann in den Arm und gab Ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich bemerkte schon das Er ganz kurz in eine Abwehrhaltung ging sich dann aber entschloss mich auch zu drücken,- nur ganz kurz .

Theo

Nachdem ich meine Zigarette geraucht hatte fuhr ich wieder auf mein Zimmer. Ich legte mich zu Bett und hing so meinen Gedanken nach. Das Pro und Contra meiner Ehe,- als meine Frau auftauchte und zu erzählen anfing , von einer Therapie und das Sie sich jetzt ändern will. Meine Frau war richtig aufgedreht , fast schon euphorisch. Bevor meine Frau ging drückte Sie mich und ich aus Reflex ganz kurz zurück.

Die folgenden Tage verliefen ruhig und entspannt.Ich machte täglich meine Übungen und dadurch auch fortschritte. Alle waren froh das man sich mit mir wieder unterhalten konnte. Rita und vor allen dingen Sandra kümmerten sich sehr liebevoll um mich. Ich hatte schon tolle Kollegen um mich herum und ich freute mich auch schon darauf mit Ihnen die Kinderstation eröffnen zu können. Das Verhältnis zu meiner Frau entwickelte sich immer besser. Wir konnten uns mittlerweile über ganz normale Dinge unterhalten. Über die besagte Nacht schwiegen wir. Moni eventuell weil Sie sich schämte undes Ihr peinlich war und ich , weil ich keine Lust mehr hatte mich darüber zu unterhalten. Was sollte ich auch dazu sagen.? Ich war weiterhin zwiespältig wie es mit uns weiter gehen sollte. Am Montag erfuhr ich das ich am Mittwoch entlassen werde. Sandra bot sich an mich nach Hause zu fahren. Ich fand es klasse und brauchte somit meine Frau damit nicht zu beanspruchen.

Am Mittwoch morgen gegen 6:00 h kam Sandra in mein Zimmer , sah mich an und hielt Ihren Finger an Ihren Mund. " Pssst,- sagte Sie,- kam zu mir ans Bett und küsste mich. Sie schob mir Ihre Zunge tief in meinen Hals und sie ging mit ihrer Hand unter die Bettdecke wobei Sie sehr schnell das fand wonach Sie suchte. Meinen prallen kräftigen Schwanz. Sie wichste mich ganz kurz,- als ich Ihr sagte: " pass auf ich komme gleich" Da schlug Sie die Bettdecke beiseite und ließ meinen Schwanz in Ihrem Mund verschwinden. Sie saugte und leckte mich ,- Ihre Hände streichelten meine Eier und als ich kurz davor war Ihr in den Mund zu spritzen steckte Sie mir einen Finger in den Po so das ich aufstöhnte und meinen Unterleib nach oben stieß. Mein Schwanz stieß an Ihre Rachenwand und schon pumpte ich meinen heißen Samen tief in Ihren Rachen. Sie mußte alles schlucken ob Sie nun wollte oder nicht. Aber ich wusste ja ,- Sandra wollte alles ,- das war schon immer so.

Bevor Sie das Zimmer verließ drehte Sie sich um und sagte grinsend:" Das war das Entlassungsgeschenk" Ich lag mit verträumten Augen im Bett und genoss in Gedanken diesen geilen Blowjob den ich gerade erlebt noch einmal. Es dauerte keine zehn Minuten als Rita das Zimmer betrat, mich breit angrinste und ganz scheinheilig fragte :" Und ,-? war es schön "

Ich warf das Kissen nach Ihr und sagte " Raus " Mit so etwas wie Euch muss ich zusammenarbeiten "

Ich machte mich fertig und nach dem Frühstück ging ich in den Garten um das schöne Wetter zu genießen. Ich wusste das Sandra extra um 12 :00 h Schluss machen würde um mich nach Hause zu fahren. Mir fiel der Blowjob von heute Morgen wieder ein und überlegte , wie ich das einordnen sollte. Ich hatte Ihr doch gesagt , das ich erst mit mir ins Reine kommen muss. Man läßt sich nicht einfach mal so scheiden. Naja nun geht es ja erst einmal nach Hause und dann werde ich noch einmal mit Moni reden um zu erfahren wie es weitergeht, mit uns ? Ich muß mit Ihr noch einmal über alles reden ,- über das warum Sie das alles macht? Ob ich Ihr nicht genug bin ?

Ich packte mir mein Handy und rief meine Freunde Achim und Heiko an. Wir kennen uns schon von Kindesbeinen an. Wir verabredeten uns für 16 :00 h auf ein Bier bei mir zu Hause.

Gegen 14:00 h fuhr mich Sandra nach Hause.Wir unterhielten uns bei einer Tasse Kaffee Als ich Sandra auf heute Morgen ansprechen wollte ,- nahm Sie meine Hände und sagte : " Sag nichts ,- mache es nicht kaputt ,- ich brauchte es einfach und es war für mich einfach nur herrlich und es war für mich die letzte Chance deinen Schwanz zu bekommen. Danke"

Ich war sprachlos,- drückte beide Hände da stand Sandra auf ,- nahm mich in den Arm und küsste mich wie verrückt,- stand auf und sagte mit einem leichten zittern in der Stimme :" Du bist nicht frei deshalb gehe gehe ich bevor hier noch etwas passiert was uns leid tun könnte . Rufe mich an wenn Du mal einen Gesprächspartner brauchst. Pass auf Dich auf und bis bald. "

Und weg war Sie. Mensch ,- die Frau macht Dich verrückt.

Bevor ich über alles nachdenken konnte klingelte es und meine Kumpels standen vor der Türe. Heiko klopfte mir auf die Schulter ,- " Du sag mal , wer war denn der heiße Feger"?

" Jetzt kommt doch erst einmal rein und lasst uns anstoßen. " Wir hatten uns so einiges zu erzählen und je mehr Heiko trank desto redseliger wurde Er. Irgendwann waren wir bei seinem Lieblingsthema ,- Frauen und Sex . Achim und ich verdrehten nur die Augen. Naja , da das Bier alle wurde und ich auch noch auf die Toilette mußte humpelte ich mal langsam los und um es nachher einfacher zu haben ließ ich wie Wohnzimmertüre einen Spalt offen.

Als ich auf dem Weg zum Wohnzimmer war , mit der Tasche voll Bierflaschen bekam ich noch mit , wie Heiko mit Achim flüsterte und ich bekam nicht alles mit und das was ich mitbekam haute mich von den Socken. " die Moni ..... verdammt geiles Luder, die hat .... ............ einen geblasen nur schlucken wollte Sie nicht ....., aber ich sage Dir , Achim beim ......... halte .... den Kopf fest und dann muss Sie schlucken,- das Aas. Achim: " Mensch Heiko ,...... ein Schwein , ....die Frau von Theo ,- unserem bestem Freund " " Na und ,.....Theo es nicht schafft seine Alte zu befriedigen dann ...... ich mich halt opfern. Vielleicht..... mal richtig gefickt werden"

Mir verschlug es die Sprache . Mein bester Freund baggert meine Frau an , läßt sich einen blasen und nun will Er sie ficken,- na warte mein Freund , Du wirst Dein blaues Wunder erleben. Ich klapperte mir der Tasche und für den ersten Moment wurde es still im Wohnzimmer aber dann gab Heiko wieder einen zum besten . " Du , fragte ich Heiko ,- wie ist das eigentlich mit Astrid , Deiner Frau , ist die auch so ein heißer Feger , wie Du " ?

Heiko machte eine abwertende Handbewegung,- "steif wie ein Brett und ohne Licht " Achim :" Was Du erzählst , Du hast so eine liebe , nette Frau" " Ja, ja ,-meinte Heiko und im Bett läuft nichts gescheites."

Ich war über meinen Freund unde seine abfälligen Äußerungen so richtig erschrocken.

Bevor das Ganze ausuferte wechselten wir das Thema aber es dauerte nicht lange und Heiko war wieder beim Thema Nummer eins angelangt. Jetzt wollte Er doch glatt von Achim wissen ob seine Exfreundinn Ihm auch regelmäßig den Schwanz ausgesaugt hätten, also meine ist zu blöd dazu.

Achim:" Dazu sage ich nichts aber ich finde es Scheiße wie Du über Astrid herziehst" Bevor Heiko antworten konnte ging die Türe auf und Moni kam Moni die Türe herein sah mich und viel mir um den Hals " Schön das Du wieder zu Hause bist,- aber Du hättest doch etwas sagen können , ich hätte Dich doch abgeholt" meinte Moni.

" Ach liebste Moni , der Theo hat sich von einem flotten Käfer nach Hause bringen lassen :sagte Heiko mit schon leicht angetrunkener Stimme und grinste dabei. Moni sah mich mit blitzenden Augen an stockte kurz dann lächelte Sie mich an und sagte " Egal , wichtig ist , das mein Schatz wieder zu Hause ist". Zehn Minuten später brachen Achim und Heiko auf und Heiko konnte es nicht lassen als Moni an zu schmachten . ER leckte sich mit der Zunge über seine Lippen und wollte Moni schon umarmen aber da hielt Achim Ihn zurück. Moni brachte die zwei noch zur Haustüre und ich sah noch , wie Heiko meiner Frau etwas ins Ohr flüsterte und Moni den Kopf schüttelte. Plötzlich hörte ich meine Frau sagen:" Tu es nicht"

Ich tat so als hätte ich nichts gehört denn nach dem was ich vorhin gehört hatte , sah es ja so aus als hätte es meine Frau mit einigen Männern getrieben . NEIN,- dachte ich,- nicht mit mir.

Am Abend wollte meine Frau mit mir schmusen aber ich wollte es nicht und erklärte es Ihr mit den Schmerzen im Bein und das ,das es doch zuviel für mich sei. Ich werde an den nächsten Tagen auf dem Sofa schlafen , da ich doch sehr unruhig schlafe und des öfteren Wach werden würde.

Meine Frau sah mich etwas enttäuscht an aber nahm es hin.

Donnerstag

Wir frühstückten gemeinsam. Moni erzählte mir das Sie noch eine Woche arbeiten müsse dann hätte Sie drei Wochen Urlaub. Moni stand auf und wollte mich in den Arm nehmen und küssen. " Laß das , ich möchte es nicht. Ich kann es einfach nicht " sagte Ich.

Moni : " Mensch Theo , mir fehlt es ,- die Zärtlichkeiten mit Dir , Ich möchte Dir doch zeigen das Ich Dich liebe ,---nur Dich. Wie soll ich es Dir zeigen wenn Du mich immer ablehnst"?

Theo :" Du musst mir Zeit geben,- im Moment hätte ich das Gefühl , wenn Du mich küsst das ich das Sperma von Mario küssen würde,- es ekelt mich an "

Meine Frau zuckte zusammen und Ihr liefen die Tränen übers Gesicht. Zehn Minuten später verließ meine Frau die Wohnung um ins Büro zu fahren.

Ich griff zum Telefon und rief Sandra an, ich brauchte jetzt eine posetive Stimme. Sandra erklärte sich bereit mich um 14:30 h hier abzuholen und mit mir eine kleine Spritztour zu machen. Sandra hatte einen Rollstuhl mitgebracht und dann fuhren wir in den Nachbarort gingen dort im Park spazieren . Ich hatte Ihr soviel zu erzählen . In einem Eiskaffee beendeten wir dann den angenehmen Nachmittag. Sandra fuhr mich noch nach Hause und zum Abschied gab ich Ihr einen kleinen Kuss.

Ich hatte beschlossen reinen Tisch zu machen.

Moni

Das Wochenende im Krankenhaus verlief fast wie immer. Was besser wurde war , das wir anfingen uns ganz normal zu unterhalten aber jede körperliche Berührung lehnte Theo weiterhin ab. Am Montag fuhr ich dann mit gemischten Gefühlen ins Büro.Auf dem Parkplatz kam mir schon Martin entgegen ,- wollte mich umarmen , aber ich stieß Ihn weg und fauchte Ihn an:" Was soll das , " Na... Na stell Dich nicht so an , sind wir heute etwas prüde ? Da habe ich Dich aber noch ganz anders in Erinnerung. ":meinte Martin. Jetzt wurde ich schon etwas sauer. "Ich will Dir mal was sagen ,- ja wir haben es an dem Abend getrieben und ich bin da nicht Stolz darauf aber eines weis ich ,- Ihr habt die Situation ganz schön ausgenutzt. Kannst Du mir mal sagen , warum mich keiner von Euch informiert hat das mein Mann im Zimmer gestanden hat "? Martin:" Ich dachte Du wüsstest es " Und was ist jetzt mit Deinem Mann? " Meine Ehe steht auf der Kippe und Du bist mit daran beteiligt" -war meine Antwort. Da kam auch noch Mario um die Ecke um auch sofort einen dummen Spruch los zu lassen . " Na , Du geile Schnecke , musstest Du Dich jetzt eine Woche erholen" ! Ich ging einen Schritt auf Mario zu . " Du hörst mir jetzt einmal gut zu ,- bekomme ich hier mit das Ihr zwei damit geprahlt habt dann könnt Ihr Euer blaues Wunder erleben. Meine Ehe geht gerade den Bach runter aber ich garantiere Euch , einen Anruf bei Euren Frauen dann habt Ihr auch ein großes Problem. Außerdem , möchte ich , das Ihr mich ab sofort in Ruhe lasst. Habt Ihr mich verstanden" !!! Sie sahen mich mit erstaunten Augen anSofort drehten die zwei sich um und verschwanden. Puh ,- das hat richtig gut getan , den ganzen Frust bin ich erst einmal losgeworden. So nun zum Chef. Nach einem längerem Gespräch einigten wir uns darauf , das ich noch zwei Wochen arbeiten müsse plus die drei Wochen Urlaub die mir noch zustanden und das war es dann. Ich bedankte mich bei meinem Chef und ging jetzt gut gelaunt ins Büro. Dort wurde ich von Iris und Gaby mit einem lauten Hallo begrüßt. In der Mittagspause erzählte ich dann von der Begegnung mit Mario und Martin und das ich gekündigt habe , auch das die Therapeutin mir dazu geraten habe. Es tat wieder richtig gut hier im Büro zu sein. Meine Kollegen waren wie immer zu mir. Freundlich und nett. Am Abend erzählte ich meinem Mann von der Kündigung und das ich mich um eine neue Arbeitsstelle kümmern würde. Als ich am Mittwoch nach Hause kam stellte ich mit freudigem Erstaunen fest , das mein Mann schon zu Hause war. Ich fiel Ihm um den Hals . Jetzt sah ich seine Freunde und mußte auch feststellen das Heiko etwas zuviel getrunken hatte. Ich bemerkte wie Heiko mich mit seinen Blicken fast auszog.Als ich etwas später Achim und Heiko noch zur Türe brachte ,da flüsterte Heiko mir etwas ins Ohr :" Hey Du geiles Stück wann bläst Du mir wieder einen aber am liebsten würde ich Dich ficken" Ich erschrak schüttelte den Kopf . Da sagte Heiko ,- "Oder soll ich Theo erzählen was für eine herrlich Schwanzlutscherin Du bist ?Mir blieb fast das Herz stehen und konnte nur noch sagen :" Tu es nicht" Ich war froh als die beiden weg waren und hatte jetzt ein neues Problem,- Heiko,- der wollte mich doch gerade Erpressen. Ich werde Ihn bei Gelegenheit fragen , was seine Astrid von seinen sexuellen Freiheiten hält. Am Abend stellte ich fest das ich mich mit meinem Mann gut unterhalten konnte aber schmusen wollte er nicht mit mir. Er zog es vor im Wohnzimmer zu schlafen.Am Donnerstag morgen beim Frühstück gerieten wir in eine heftige Auseinandersetzung und ich verließ heulen Richtung Bad die Küche. Im Büro angekommen rief ich Manuela an und fragte Sie ob ich heute Nachmittag vorbei kommen könne. Wir vereinbarten 16:00 h Pünktlich um 16:00 h bei einer Tasse Kaffee saßen wir im Büro von Manuela. Ich erzählte Ihr von unserer Auseinandersetzung von heute Morgen und das sich im allgemeinen nichts geändert hat. Manuela schaute mich etwas länger an:" Moni,- lass Ihm Zeit, viel Zeit. Es kann Wochen dauern. Aber Du darfst Ihn nicht drängen . Du musst warten bis Er von sich aus kommt. Du , kann es sein das Du all die Jahre zu sehr mit Dir selbst beschäftigt warst und das Du von Deinem Mann nicht viel weißt.? Soviel ich weiß hast Du mir geschrieben ,- Wenn Theo einmal eine Freundschaft geschlossen hat dann kann man mit Ihm Pferde stehlen" Du mußt aber folgendes Wissen,-Wenn solche Menschen aber eine Enttäuschung erleben ,- dann ist es oft vorbei mit der Freundschaft. Im Umkehrschluß heißt es für Dich :" Theo hat Dir alles gegeben und Du hast Ihn hintergangen und sein Vertrauen aufs schlimmste Missbraucht. Er fühlt sich von Dir verraten." Jetzt brauchst Du sehr viel Geduld und Zeit um das Vertrauen zu erlangen. Wie Du weißt braucht es bei Theo sehr viel Zeit bis Er bereit ist sich einem anderen zu Vertrauen. Das heißt für Dich ,-sei für Ihn da, lass das flirten ,- Du hast einen Mann.,- werbe um Deinen Mann ,- Du stehst praktisch am Anfang eurer Beziehung.

Was hat Theo Dir gesagt : " Du hast meine geheimsten Wünsche verraten. Du hast Dich und meine Wünsche an andere Männer verschenkt" Weißt Du ,- Du bist sehr ICH bezogen,- Dich interessieren die anderen eigentlich gar nicht. In der Fachsprache würde man sagen,- Du hast Narzisstische Züge die da sind ,- mangelndes Selbstwertgefühl , Du bist selbstbezogen und geltungsbedürftig . Das sind zu viele Punkte die zusammen kommen. Deshal rate ich Dir dringend zu einer Therapie. Ich kann Dir gerne eine Adresse geben. Und ,Moni denke daran,- wenn Deine Ehe überhaupt eine Chance haben soll ,- dann lass Ihm Zeit. Und rede endlich mit Ihm,- über alles.Sage Ihm auch , das Du eine Persöhnlichkeitsstörung hast. Theo ist Krankenpfleger Er weiß was das ist. " Ich nickte und war froh das Manuela mir mein Verhalten und mein Handeln schonungslos vor Augen gehalten hat. Sie räumte auch ein , das es für mich noch Hoffnung geben würde meine Störung in den Griff zu bekommen. Manuela:" Was sagst Du dazu das Theo demnächst Stationspfleger auf der neuen Station wird. " Ich sah Manuela mit großen Augen an." Davon weiß ich nichts" Manuela:" Doch , es wird eine Kinderstation aufgemacht und diese soll Er leiten. Eigentlich sollte die Station schon in zwei Wochen aufmachen aber durch seinen Unfall verzögert sich das alles." Oh , und schaute Schuldbewußt nach unten. Ja ,- ich war nicht Schuldlos an seinem Zustand

Manuela und ich gingen noch in den Garten und rauchten uns eine. Ich bedankte mich bei Manuela das Sie sich für mich die Zeit genommen hat. Ich fuhr nach Hause mit dem Gedanken das ich uns etwas leckeres kochen würde. Der Abend verlief relativ ruhig ,- ohne Streß.

Theo

Freitag

Sobald Moni aus dem Haus war führte ich einige Telefon Gespräche dann rief ich Sandra an denn die sollte mir einiges besorgen. Um 14 :00 h kam Sandra vorbei und brachte mir alles vorbei was ich bestellt hatte. Kalte Platte , Getränke und ein wenig Knabbereien.

Gegen 16:30 h kam Moni von der Arbeit und sah in der Küche alles stehen und liegen. Ganz erstaunt fragte Sie mich : " Steigt hier heute eine Party "? " Na , so ungefähr . Ich habe einige Leute eingeladen um mit denen meinen überstandenen Unfall zu feiern. Moni wollte unbedingt wissen wer kommt doch ich sagte nur,- alles gute Freunde , warte bis heute Abend.

Um 19:30 h deckte Moni den Tisch und um 20:00 h kamen , Achim , Heiko und Astrid. Heiko sah meine Frau an und warf Ihr ein Luftküsschen zu. Moni schüttelte nur den Kopf. Wir saßen gemütlich beisammen als es wieder klingelte . Da ich zur Türe am nächsten saß stand ich auf und begrüßte Martin mit seiner Verlobten und Mario mit seine Frau. Als wir das Wohnzimmer betraten wurde meine Frau blass, Sie zitterte und sah von mir zu den Beiden. Mario und Martin zuckten nur mit den Schultern. Die beiden Frauen bedankten sich bei mir für die Einladung und begrüßten überschwenglich meine Frau , da Sie ja die Arbeitskollegin von Ihren Männern sei. Moni kam zu mir und flüsterte mir mit zitternder Stimme ins Ohr " Mensch was soll das "? Ich reagierte nicht darauf und tat so als hätte ich nichts gehört.

Nachdem wir so zusammen saßen und jeder eine Kleinigkeit gegessen und getrunken hatte klopfte ich ans Glas und sagte :" Ich möchte mich erst einmal bei allen Bedanken Das Ihr gekommen seid um mit mir mein Neues Leben zu feiern und ich darf Euch sagen das einige von Euch daran unbeteiligt sind. Ein raunen ging um, nur meine Frau schien etwas zu ahnen denn Sie wurde immer kleiner.

Ich stand jetzt auf , holte ein Briefkuvert vom Schrank übergab Ihn meiner Frau:" Weißt Du , das sollte eigentlich ein Geschenk zum Hochzeitstag sein,- Bad Ischl und zwei Operettenkarten.. Aber leider ist es dazu nicht gekommen. Moni liefen die Tränen und Sie wußte nichts zu sagen.

Dann wandte ich Heiko zu. Heiko , Du bist mein bester Freund und als Freund da teilt man so manches. Ich blickte um mich herum und die meisten nickten. Heiko sah mich strahlend an. Nun mein Freund, da Du ja am Mittwoch selber erzählt hast wie Geil meine Frau Dir einen geblasen hat und Du Sie gerne vögeln würdest muß ich Dich fragen,- Darf ich Deine Astrid auch vogeln ? Wie hast Du Dich so schön über Astrid ausgedrückt -----im Bett läuft nichts gescheites." Mein EX-Freund sah mich erschrocken an und Astrid kochte vor Wut. Moni saß bleich und Wortlos im Sessel.

Jetzt sah ich zu Martin und Mario hin und man konnte sehen das beide unruhig wurden. Sie sahen beide zu meiner Frau doch diese schüttelte den Kopf. Sie saßen beide ziemlich ungünstig und als Sie aufspringen wollten ,- sagte ich etwas lauter :" Stopp ,- das wird auch eure Frauen interessieren was ich zu sagen habe."

" Martin , Du hast eine so schöne Verlobte und jetzt Frage ich Dich:" warum musst Du dann mit meine Frau in den Arsch vögeln " ? Martin sackte zusammen und die Verlobte kreischte los " Du Hurensohn , reicht Dir mein Arsch nicht mußt Du auch Deine Arbeitskollegin vögeln" Als es mir zu bunt wurde ,- schrie ich laut : " Ruhe ,- denn einen habe ich noch ,- lieber Mario,- soviel ich sehe hast Du eine sehr gut aussehende Frau neben dich sitzen und ich will Dir mal was sagen ,- also bei der würde ich auch nicht nein sagen,- und darum--Frage ich Dich :" Warum treibst Du es mit meiner Frau "? Wie waren noch Deine Worte :"

schluck alles---Du geile Sau ,-

Jetzt war der Tumult groß. Mario blaffte mich an :" Und das musstest Du jetzt erzählen "?

"Ach ja,- Du darfst meine Frau vögel und dann ist für Dich alles gut. Wie wäre es ,wenn Ich Deine Frau hier im Bett vögeln würde und Du darfst auch zuschauen , denn ich mußte es mir ja auch ansehen " Es war Mucksmäuschen still im Zimmer. " Und jetzt höre mal gut zu ,- Du bist mit daran beteiligt das meine Ehe kaputt ist und da dachte ich , es wäre doch interessant wenn Eure Frauen wissen zu was Ihr fähig seid."

Meine Frau verbarg Ihr Gesicht in den Händen und saß heulend in der Ecke . Ich tippte Achim an und wir beide verließen das Wohnzimmer im Flur nahm ich Achim in den Arm und sagte zu Ihm :" Kümmer Dich ein wenig um die Gesellschaft , ich bin jetzt erst einmal weg

Ich werde mich bei Dir melden. Ich ging hinaus und da kam auch schon Sandra miit Ihrem Wagen. Ich stieg ein und wir fuhren los.

Moni

Freitag 23:30 h

Ich sitze hier auf dem Fußboden meines Wohnzimmers und kann es immer noch nicht begreifen was heute Abend passiert ist. Ich habe keine Tränen mehr und fühle mich gerade wohl in den Armen von Achim. Achim gibt mir den Halt den ich gerade gebrauchen kann, denn ich fühle mich so als hätte eine Bombe in mein Leben eingeschlagen. Mein Leben gleicht einem Trümmerhaufen.

Was war passiert ?

Der Nachmittag fing gut an. Als ich von der Arbeit kam sah ich das mein Mann etwas vorbereitet hatte und Er war relativ gut gelaunt. Ich schöpfte Hoffnung ,- für uns Beide. Um 20:00 h kamen Achim und Heiko mit Astrid. Heiko , der Arsch musste sofort ein paar dumme Bemerkungen los lassen. Wir saßen alle schön zusammen als es klingelte und mein Mann die Türe selber aufmachte. Als dann Mario mit Frau und Martin mit seiner Verlobten ins Wohnzimmer kamen traf mich fast der Schlag. Was machten die denn hier und wie ich an den Reaktionen der Beiden erkennen konnte ,wußten die Beiden auch nicht viel. Die Frauen bedankten sich bei meinem Mann für die Einladung und mich begrüßten Sie aufs herzlichste und waren froh endlich die Arbeitskollegin Ihrer Männer mal kennen zu lernen. Es stellte sich im weiterem Gespräch heraus , das mein Mann die Frauen eingeladen hatte und die Männer von dieser Überraschung nichts wußten. Ich sollte überrascht werden. Mir war nicht wohl bei der ganzen Sache. Was hatte mein Mann nur vor. Naja ,- eine Stunde später legte mein Mann los,- erst bekam ich mein Geschenk zum Hochzeitstag ,- nachträglich aber irgendwie hörte sich das nicht so an , wie es eigentlich sein sollte. Und dann bekam Heiko der Arsch sein Fett weg . Muß der damit herum prahlen das ich Ihm einen geblasen habe und das Er mich am liebsten ficken wollte. Der Astrid entgleisten alle Gesichtszüge als Theo den Heiko fragte ob Astrid Ihm einen blasen soll? Oh da kochte Astrid aber hoch und als Theo noch einen drauf setzte ,- das im Bett nichts gescheites laufen würde, da fing Astrid an Ihren Mann zu beschimpfen. Ich saß in der Ecke in meinem Sessel und konnte mich nicht rühren . Theo sprach Martin und auch Mario an. Es war wie eine Hinrichtung und spätesten hier wußte ich das unsere Ehe Geschichte war. Ich verbarg mein Gesicht in meine Hände und fing an zu heulen. Den ganzen Tumult um mich herum bekam ich nicht so richtig mit. Ich bekam noch mit , das Astrid die Scheidung von Heiko wollte und Martin bekam den Verlobungsring vor die Füße geworfen und Marios Frau wollte auch die Scheidung. Alle verließen relativ schnell die Wohnung. Astrid kam noch auf mich zu " Was bist Du bloß für eine blöde Kuh. Hast einen tollen Mann und fickst mit anderen Männern rum. Ich verstehe Dich nicht "? Die beiden Frauen sahen mich nur abfällig an :" Du Schlampe " und gingen. Und Mario und Martin trotteten ihren Frauen wie zwei Dackel hinterher.

Achim hatte alle Gäste zur Türe gebracht und da fiel mir plötzlich auf ,- wo war mein Mann? Ich fragte Achim danach. " Moni der ist vor einiger Zeit gegangen. Er ist weg." Ich wollte es nicht glauben aber ich wußte auch das es so war. Mein Mann hatte mich verlassen , ohne mir noch einmal eine Chance zu geben.

Achim nahm mich in den Arm und sagte ganz leise zu mir :" Moni es tut mir Leid das alles so gekommen ist aber Du hättest es wissen müssen, das , wenn alles auffliegt das Theo dann gehen würde. Er hat Dir immer wieder zu verstehen gegeben das Du die Flirterei lassen sollst. Ich kann Dich wirklich nicht verstehen. "

Ich konnte darauf nichts erwidern. Er hatte ja Recht. Ich hatte mit meiner Art meinen Mann betrogen und vertrieben.

Achim stand auf und gab mir einen Brief von meinem Mann. Ich wollte diesen Brief lesen aber mir zitterten die Hände und durch die Tränen in den Augen konnte ich die Zeilen nur verschwommen sehen. Ich bat Achim mir den Brief vor zu lesen.

Liebe Moni

Nach den Gesprächen mit Manuela war ich bereit es mit Dir noch einmal zu probieren. Doch als ich am Mittwoch durch Zufall hörte das Du Heiko Oral befriedigt hast,- da ging die letzte Hoffnung in mir verloren. Nun frage ich mich ,- mit wievielen Männern hast Du es denn getrieben ? Habe ich Dich in all den Jahren gar nicht gekannt? Jetzt weiß ich , das es ein großer Fehler war Dich geheiratet zu haben. Ich hätte Dich an unserem Hochzeitstag schon zum Teufel jagen solle.

Ich möchte Dich bitten ,- mach eine Therapie denn das ist das einzige was Dir helfen könnte. Eigentlich bist Du eine Klasse Frau und es wäre Schade um Dich, wenn Du Dir Deine Beziehungen immer auf diese Art kaputt machen würdest.

Ich werde mich in den nächsten Tagen bei Dir melden in der Hoffnung das wir uns vernünftig unterhalten können und außerdem muß ich im Laufe der Zeit meine Sachen aus der Wohnung holen. Ich habe nur eine Bitte ,- laß uns in Frieden die Trennung vollziehen.

Ich gebe zu , das es heute Abend nicht die feine Art war die ich gebracht habe ,- und dafür möchte ich mich bei Dir entschuldigen aber ich war so sauer auf Dich und Deine Stecher das ich mich an alle rächen mußte.

Bis bald

Ich melde mich

Ich lehnte mich an die Schulter von Achim und weinte mich aus. Irgendwann bin ich vor Erschöpfung eingeschlafen. Als ich am anderen Morgen aufwachte , lag ich angezogen im Bett. Die Wohnung war aufgeräumt.

Schlußwort

Astrid ließ sich von Heiko scheiden und kam später mit Achim zusammen denn der liebte Astrid schon sehr lange. Die Verlobung von Martin wurde aufgelöst und Mario wurde geschieden.

Moni zog von hier weg . Sie machte eine erfolgreiche Therapie. Das heißt ab und zu verfiel Sie noch in Ihr Flirtmuster. Den Alkohol lehnte Sie aber strikt ab.

Und Theo,- der blieb mit Sandra zusammen .



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Ipsy hat 42 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Ipsy, inkl. aller Geschichten
email icon Email: hartmutanders@freenet.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Ipsy:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Ipsy"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english