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Unser erster Partnertausch (fm:Partnertausch, 3493 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 10 2021 Gesehen / Gelesen: 23142 / 18260 [79%] Bewertung Geschichte: 8.87 (109 Stimmen)
Von ersten Gedanken Partnertausch auszuprobieren über die schwierigen Umstände das richtige Paar zu finden bis zum Partnertausch auf dem Campingplatz in einem Wohnwagen mit einem Anderen Paar

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und ich nach vollbrachter Arbeit immer Unser wohlverdientes Bier.

So kam der denkwürdige Sonntag an den Himmel. Nach getaner Arbeit saßen Franz und Ich bei einem Bier zusammen. Da es viel Arbeit gewesen war gab es auch entsprechend etwas mehr Bier. Nach der dritten Flasche kam das Gespräch irgendwie auf Petra und Sonja, die gerade aufräumten. Franz beklagte sich über Sonjas Figur, nach der Geburt Ihres zweiten Kindes habe Sie rapide abgenommen was ja schön und gut sei, aber jetzt wäre Sie ihm zu dünn. Vorher sei Sonja richtig griffig gewesen und das habe Er so an Ihr gemocht, da wäre ich mit Petra besser dran Sie habe die Pfunde an den richtigen Stellen. Ich schüttelte den Kopf, bei Uns sei es genau umgekehrt gelaufen. Petra habe nach der letzten Schwangerschaft 20 Kilo behalten und werde sie einfach nicht mehr los, da wäre mir die Figur von Sonja lieber. Dann tauschen Wir doch einfach die Weiber, Ich gebe Dir Sonja und nehme mir dafür Petra meinte Franz und lachte über seinen guten Witz.

Mir lief es eiskalt den Rücken runter, schlagartig war ich hellwach. Was Franz nicht ahnte war die Tatsache, dass Petra und ich auch über die Beiden gesprochen hatten. Dabei war rausgekommen, dass Petra Franz durchaus sympathisch fand und sogar mit Sonja einverstanden wäre die ja um einiges schlanker war als Sie selbst. Letztendlich so hatten wir festgestellt währen wir Beide nicht abgeneigt, wenn Sich mit Ihnen was ergeben sollte. Mir gefiel Sonja und auch der Gedanke, dass Petra von Franz gevögelt würde war mir nicht unsympathisch. Das alles wusste Franz natürlich nicht und ich begann eine Gratwanderung. Einerseits musste ich vorsichtig sein konnte nicht zuviel preisgeben, andererseits wenn sich hier eine Möglichkeit auftat wollte ich sie auch wahrnehmen. Na ob Sonja damit einverstanden ist, vielleicht mag Sie mich ja gar nicht? lies ich mich auf das riskante Spiel ein und lachte nun ebenfalls. Doch Sie findet Dich sehr sympathisch erwiderte Franz sofort. Als Wir den Platz bekamen und Euch kennen lernten, haben Wir richtig aufgeatmet, denn sympathische Leute als Nachbarn waren Uns sehr wichtig. Aber Petra bekommt vielleicht das Grauen, wenn Sie bei mir wäre? setzte Franz nach. Nein entgegnete ich Wir haben Uns natürlich auch schon mal über Euch Unterhalten und finden Euch ebenfalls sympathisch. Na dann lassen wir Uns doch scheiden und ich heirate Petra und gebe Dir Sonja meinte Franz.

Meine Gedanken arbeiteten fieberhaft, wie weit konnte ich noch gehen, was noch sagen, ohne mich bloßzustellen und vielleicht Unser gutes Verhältnis zu zerstören. Dann meinte ich betont beiläufig warum eigentlich der Aufwand mit der Scheidung, der kostet nur Geld. Einen Moment stutzte Franz und ich dachte schon, dass ich zu viel gesagt hätte, dann grinste Er schelmisch. Ja warum eigentlich gleich die Scheidung meinte Er nur. Das Wort Partnertausch war nicht ausgesprochen worden aber ich war mir jetzt absolut sicher, dass wir Beide dasselbe dachten. Wir grinsten Uns spitzbübisch an und prosteten Uns zu. Ich kann ja Petra die Tage mal drauf ansprechen, wenn Du willst meinte ich. Ja keine schlechte Idee, ich klopf in einem günstigen Moment mal bei Sonja an erwiderte Franz. Wir können anfangs der Woche ja mal telefonieren machte Franz den Vorschlag. Damit war das Thema vorerst erledigt.

Schon am Abend sprach ich mit Petra über dass, was ich mit Franz geredet hatte, betonte auch dass Er besonders auf Ihre mollige Figur stehe. Wie erwartet willigte Petra ein es einmal mit den Beiden zu versuchen. Auch das Telefonat mit Franz verlief positiv, seine Sonja habe ebenfalls keine Einwände gehabt und so verabredeten wir Uns am Donnerstag auf dem Campingplatz zu treffen. Das Ganze sollte in unserem Wohnwagen stattfinden der vorne und hinten die Möglichkeit bot die Sitzgruppen zu Liegewiesen um zu bauen.

Den ganzen Donnerstag hatte ich nur den Abend im Kopf. Petra hatte vormittags noch mal mit Sonja telefoniert und letzte Details abgeklärt. Im Wohnwagen angekommen machte Petra sofort die Heizung an so dass es mollig warm wurde und baute gleich noch hinten die Sitzgruppe zur Liegewiese um. Dann setzten Uns vorne hin, Petra gleich zu Franz auf die eine Seite, ich mit Sonja auf die Andere. Das Problem begann, die Stimmung war spannungsgeladen aber wie anfangen. Während Wir ein Bier tranken wurde zwar schon mal Brüderschaft getrunken und geknutscht aber keiner traute sich richtig loszulegen. Endlich fasste sich Franz ein Herz, stand auf, nahm Petra an die Hand und ging zur Mitte wo der einzige richtige Platz zum Ausziehen war. Mit wenigen Handgriffen baute ich mit Sonja das vordere Abteil zum Bett um und dann begann das allgemeine ausziehen.

Natürlich schaute jeder auf jeden und mit jedem Kleidungsstück das fiel stieg die Geilheit. Dann waren wir alle nackt und ich kam nicht umhin zu vergleichen. Da stand meine Petra bei 170cm 82kg schwer mit ihren zahlreichen Speckpolstern rund rum. Ihre 85C Euter folgten der Schwerkraft und hingen wie zwei große Schläuche nach unten. Zwischen Ihren Beinen wuchs ein brünetter nicht so großer lichter Haarbusch. Daneben Sonja gleich groß aber um einiges leichter, ich schätzte Ihr Gewicht auf 60kg. Was mich erstaunte trotz zweier Schwangerschaften hingen Sonjas 70B Titten nicht. Was meine Blicke aber anzog waren Ihre Brustwarzen die ungewöhnlich Große waren. Und zwischen Ihren Beinen breitete sich ein schwarzer fetter Haarbusch aus. Bei Franz und mir war, was die Schwanzgröße betraf, gleichstand wie es schien . Eine Feststellung die mich seltsamer Weise irgendwie beruhigte.

Das Licht so hatten Wir vorher verabredet wollten Wir vorne als auch hinten brennen lassen, damit jeder jederzeit sehen konnte was der Andere macht. So kann von Anfang an keine Heimlichkeit aufkommen hatte Franz gemeint. Jetzt gibt es kein zurück mehr schoss es mir noch durch den Kopf, jetzt vögel ich vor Petras Augen Sonja und Sie wird in meinem Beisein von Franz gefickt.

Sonja die schon fertig war lag auf dem Bett und lächelte mich an. Bei diesem Anblick konnte ich mich von meinen Gedanken losreißen. Die Geilheit hatte mich fest im Griff. Während ich Sonja einen langen Kuss gab begann ich vorsichtig meine Hände auf ihrem Körper wandern zu lassen. Ihre Brustwarzen hatten es mir besonders angetan, ein komisches Gefühl solche Riesendinger zu streicheln. Immer wieder, wenn ich darüber fuhr richteten sie sich hart und störrisch wieder auf. Ich konnte nicht widerstehen nahm eine Warze in den Mund und nuckelte daran. Sonja bäumte sich mir entgegen und begann zu schnaufen anscheinend hatte ich eine sehr empfindsame Stelle bei Ihr erwischt. Petra mochte das überhaupt nicht schoss es mir kurz durch den Kopf. Langsam und zart begann ich mit meiner Zungenspitze nun enge Kreise um Sonjas Warzen zu ziehen gleichzeitig wanderte meine eine Hand unmerklich nach unten. Schon spürte ich das harte Fotzengestrüpp unter meiner Hand. Augenblicke später fand meine tastende Hand die Spalte. Bereitwillig spreizte Sonja die Beine und gab meiner Hand die Möglichkeit tiefer zu fahren. Mein Mittelfinger fuhr in ihre Fickspalte, die klitschnass vor Geilheit war. Immer noch die Warzen liebkosend begann ich mit dem Finger an Sonjas Möse zu spielen. Sonjas schnaufen ging in ein keuchen über. Ich begann mit meiner Zungenspitze langsam nach unten zu fahren, rutschte dabei herunter und befand mich nun genau zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Jetzt betrachtete ich mir eingehend Sonjas Fotze. Sofort fiel mir ihr Kitzler auf der genau wie ihre Brustwarzen XXL war. Auch die kleinen Schamlippen verdienten keinesfalls ihren Namen. Wie zwei Schmetterlingsflügel ragten sie aus dem Schlitz heraus. Zudem war Sonja rund um Ihre Möse üppig behaart. Vorsichtig begann ich Sonjas Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen während ich gleichzeitig meinen Mittelfinger in ihre Fotze steckte und anfing Fickbewegungen damit zu machen. Ihr Unterleib wurde bei der Behandlung als unruhiger zuckte hin und her, dabei keuchte und stöhnte Sie.

Auch hinten wurde es jetzt laut. Ein komisches Gefühl mitzuhören wie Petra keuchte und vor Geilheit stammelnd Franz zurief es täte Ihr gut, gleich würde Sie kommen. Ich konzentrierte mich wieder auf Sonja die im selben Stadium zu sein schien. Ich legte einen Zahn zu fickte Sonja mit dem Finger jetzt wie ein wilder während meine Zunge einen wahren Trommelwirbel auf ihren Kitzler losließ. Ein gedämpftes lang gezogenes aufstöhnen von Sonja die mir gleichzeitig ihre Fotze entgegen presste zeigte mir, dass Sie einen Abgang hatte. Noch ein paar Zuckungen von Ihrem Unterleib dann sackte Sie in sich zusammen.

Sofort rutschte ich nach oben und versenkte meinen Schwanz in ihrem Loch. Es war immer wieder dasselbe unbeschreiblich schöne Gefühl, wenn ich zum ersten Mal in eine warme vor Geilheit nasse glitschige Fotze einfuhr. Hier war es noch eine Steigerung denn es war nicht Petras Fotze, sondern eine neue andere. Nachdem ich vorsichtig eingefahren war und die ersten Fickstöße machte stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass Sonja ziemlich weit gebaut war. Petra hatte da ein wesentlich engeres Fickloch. Ich begann nun Sonja kräftig durchzuorgeln und fickte Sie mit gleichmäßig schnellen Stößen. Sonja lag mit geschlossenen Augen unter mir, schien es zu genießen. Durch den von mir angeschlagenen schnellen Ficktakt kam ich bald kräftig ins schwitzen. Da ich kaum eine Reibung in Sonjas weiter Möse spürte war ich noch weit von einem Abgang entfernt. Die Atemluft wurde mir knapp und ich musste eine kleine Pause einlegen oder in einer weniger anstrengende Stellung weiterficken. Sonja war in der Zwischenzeit wieder am keuchen, es schien Ihr schon wieder gut zu tun.

Bei Petra war das besser, Wir hatten Uns angewöhnt, dass Sie mir in solchen Situationen eine Hilfestellung gab. Etwa fick weiter mir kommt's gleich oder ja jetzt mach schneller es fängt an gut zu tun, das fehlt mir im Augenblick.

Ich zog meine Latte raus knie Dich vor mich, ich möchte es Dir von hinten geben keuchte ich leise zu Sonja, die sich auch sofort umdrehte und mir ihren Arsch entgegenstreckte. Behutsam versenkte ich meinen Schwanz wieder in Sonjas Dose und begann erneut Sie zu vögeln. Diesmal langsamer und nicht mehr in einer einzigen fließenden Bewegung, sondern vor jedem zustoßen legte ich eine winzige Pause ein um dann mit einem kräftigen Ruck voll einzufahren. Sonja quittierte jeden Stoß mit einem gedämpften aufstöhnen. Plötzlich ein leiser Aufschrei von Sonja, Sie zuckte von mir weg. Ich hatte meine Latte zu weit rausgezogen und hatte beim zustoßen nicht Ihr Loch getroffen.

Schlagartig war meine Geilheit wieder auf null, das ganze war mir unheimlich peinlich. Sofort hörte ich auf und legte mich neben Sonja hin. Sie sah mich erstaunt fragend an. War doch nicht so schlimm, kann doch mal passieren flüsterte Sie mir zu nachdem Sie sich auch hingelegt hatte. Ich denke wir machen eine kleine Paus und fangen noch mal von vorne an fügte Sie hinzu. Ich nickte zustimmend im Augenblick war ich wirklich total auf null. Am deutlichsten war das an meinem Schwanz zu sehen der gerade in sich zusammen fiel. Ich war eben mehr überrascht als dass es weh tat meinte Sie leise. Ich nickte nur, was sollte ich auch zu diesem peinlichen Missgeschick sonst sagen.

Sonja richtete sich etwas auf hinten geht es auch wieder rund, die haben bei Uns abgeschaut flüsterte Sie. Ich hob den Kopf tatsächlich Petra kniete vor Franz der Sie wie ein Stier rammelte. Einen Augenblick schauten Wir den Beiden zu. Petras Hängeeuter schaukelten unter Franz Rammelstößen wie wild hin und her dazu war ein ständiges wimmern von Ihr zu hören, Ihr schien es sehr gut zu tun.

Sonja langte rüber und begann mit meinem schlaffen Schwanz zu spielen während Sie fasziniert dem treiben hinten zusah. Ich löste mich von dem Bild hinten und sah Sonja an, die nicht nur mit meiner Latte spielte, sondern sich gleichzeitig mit der anderen Hand ihre Möse rieb. Sie schien das Ganze unheimlich aufzugeilen. Bei mir tat sich auch was, der Anblick wie Sonja sich die Fotze wichste, das Luststöhnen von Petra hinten machten mich wieder geil und mein Schwanz wuchs zur vollen Größe. Sonja bemerkte das natürlich auch kniete sich vor mich und bot sich zum ficken an. Jetzt war ich wieder richtig geil sofort war ich hinter Ihr und begann Sonja erneut zu ficken. Diesmal allerdings mit der entsprechenden Vorsicht denn ein zweites Mal sollte mir das Missgeschick nicht passieren. Beim Ficken merkte ich, dass sich Sonja den Kitzler wichste. Ich vögelte und vögelte, es war auch geil aber zu einem Abgang wollte es einfach nicht kommen. Zum einen lag es wohl an der Menge Alkohol den ich getrunken hatte, dann fehlte mir in Sonjas weiter Fotze die richtige Reibung, hinten wurde geflüstert und gekichert und es klapperte und klirrte im ganzen Wohnwagen.

Sonja hatte längst ihren zweiten Abgang gehabt hielt aber geduldig mein rammeln weiter aus. Mir wurde die Sache langsam peinlich und ich wollte mich auf keinen Fall vor den anderen blamieren als mir der rettende Gedanke kam. Ich fing einfach an zu stöhnen, stammelte was von mir kommt's und täuschte Sonja so einen Abgang vor. Da wir ja das erste Mal zusammen fickten hoffte ich, dass Sie mein Schauspiel nicht durchschaute. Ich löste mich von Sonja und hockte mich neben Sie. Ein glücklich zufriedener Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht stärkte meine Hoffnung, dass mein Schauspiel gelungen war.

Wir begannen eine Unterhaltung als Franz von hinten rief ob wir nicht zu Ihnen kommen wollten. Da Sonja nichts dagegen hatte gingen hinter und setzten Uns zu den Beiden aufs Bett. Obwohl Wir jetzt alle nackt waren war die Verlegenheit von vorhin nichts mehr da. Bei Petras Anblick erledigte sich für mich die Frage ob es ihr gefallen hat von selbst, Sie strahlte mich an. Ich habe eben schon mal mit Petra geredet Wir würden weiter machen meinte Franz wie denkt Ihr darüber? Ein kurzer Blick zu Sonja, die nickte Wir auch meinte ich dann. Da Wir Männer freitags noch mal Arbeit mussten und es doch schon recht spät war endete der Abend dann ganz schnell.

Zu Hause war an schlafen überhaupt nicht zu denken Beide waren Wir viel zu aufgedreht. Wir setzten Uns ins Wohnzimmer und ich machte noch eine Flasche Wein auf. Natürlich war jeder von Uns ganz gespannt vom anderen zu erfahren wie Er so den Abend erlebt hatte. Nachdem ich Petra im groben alles erzählt hatte, wollte ich natürlich von Ihr wissen wie Sie mit Franz zurechtgekommen sei. Ganz gut fürs erste Mal, es ist halt was anderes man kennt nicht die Eigenarten des anderen. Allerdings eine Sache an Franz behagt mir nicht so meinte Sie. Ich sah Sonja fragend an und das wäre wollte ich wissen. Franz kann rammeln ohne ein Ende zu finden. Das macht dann irgendwann keinen Spaß mehr erzählte Sie mir. Ich warf ein, dass es mir ja heute Abend ebenso gegangen sei. Geil habe Sie es gefunden ab und zu mal Sonja und mir zuzusehen und auch Unsere Geräusche zu hören. Mir ist es auch so gegangen bestätigte ich Petra und meinte Wir sollten das auch weiterhin so machen.

Wir hatten Uns heiß geredet. Petra stand plötzlich auf zog sich aus und legte sich auf den Teppich. Jetzt will ich noch mal richtig von Dir gevögelt werden meinte Sie ganz heiser. In Windeseile riss ich mir die Kleider vom Leib. Als ich mit dem üblichen Vorspiel beginnen wollte zog mich Petra sofort hoch nein das brauch ich jetzt nicht, ersten bin ich nicht gewaschen und zweitens bin ich so geil, dass ich sofort deinen Schwanz will. Schon als ich Ihr meinen Schwanz in die Fotze steckte stöhnte Sie auf, kaum hatte ich mit dem eigentlichen vögeln begonnen kam es Ihr schon. So etwas hatte ich in all den Jahren seit ich Petra kannte noch nie bei Ihr erlebt. Das war auch gut so die Tatsache, dass ich ja bei Sonja nicht abgespritzt hatte sowie die deutlich spürbar engere Fotze von Petra lösten fast umgehend den Abgang bei mir aus. Ein paar harte heftige Fickstöße und ich war soweit. im letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus Petras Loch da schoss schon der erste dicke Saftstrahl im hohen Bogen aus meiner Nille. Durch die angestaute Geilheit war der Druck so stark, dass ich Ihr über Bauch und Titten bis zum Hals hochspritzte. Ein zweiter nicht weniger starker Strahl folgte und dann noch mein restlicher Saft den ich auf Heidi ablud.

Als das geile Gefühl langsam nachließ, blickte ich nach unten. Petra war über und über mit meinem Saft bedeckt., Das war aber ein Abgang riss mich Petra aus meinen Gedanken, so einen extremen Abgang hatte ich ganz selten gehabt. Ich bestätigte Ihr, dass es mir genau so gegangen sei. Wir kamen zu der Überzeugung auf dem richtigen Weg zu sein.



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