Chill out time (fm:Lesbisch, 1666 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 6556 / 5908 [90%] | Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen) |
Geht das denn garnicht zu Ende? Es wird Zeit etwas Ruhe und Entspannung eintreten zu lassen! |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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- Chill out time -
Jetzt sollte sie aber mal endlich zur Ruhe kommen.
Nach dem ganzen Hin und Her, Auf und Nieder will sie sich jetzt endlich nicht mehr von ihrer wohlverdienten Ruhe abbringen lassen.
Nochmals geht sie ins Bad, huscht aber jetzt nur kurz unter die Dusche. Schnell das heiße Wasser über die Haut laufen lassen, ein - und abseifen. Das war's.
Schnell in den Wohlfühl-Schlabber-Jogging- Anzug und -"Ruhe".
Als sie durch ihre Wohnung schlendert fällt ihr erstmal auf das man auch hier die Spuren des Wochenendes erkennen kann.
Überall liegen noch ihre Sachen verstreut, typisch für übereiltes, hastiges Aufbrechen.
Der Kaffee von vorhin ist inzwischen völlig verbrannt und riecht übel. Der muss unbedingt entsorgt werden.
Sie wuselt durch die Wohnung, räumt ihre Sachen beiseite, beseitigt das Chaos in der Küche, bringt das Bad wieder in Topform.
Routiniert spult sie dieses Programm ab, ein gutes Programm um mal wieder den Kopf in die normalen Spuren zu bringen.
Endlich wieder in normalen Spuren.
Hausarbeit räumt eben nicht nur die Hütte auf.
Am Nachmittag gönnt sie sich dann auch endlich die wirklich verdiente Pause.
Der frische Kaffee steht vor ihr, die gemütliche Kuscheldecke liegt über ihren Beinen, im Hintergrind lauft das Hausfrauen TV Programm. Also leichte Kost um nicht unnötig nachdenken zu müssen. Eine Illustrierte rundet das Entspannungs-/Unterhaltungsprogramm ab.
Etwas später fallen ihr dann doch wieder die Augen zu, aber was soll's. Richtige Ruhe hat sie ja nun wahrlich nicht gehabt.
Das Klingeln ihrer Hausschelle reißt sie unsanft aus ihren Träumen.
Wer stört sie denn jetzt nun wieder?
Langsam begiebt sie sich zur Tür und drückt den Türöffner. Ihre Freundin kommt die Treppe hinauf.
Na klar, sie hatten sich ja für den späten Nachmittag verabredet. Ihr fiel es wie Schuppen aus den Haaren.
Auch ihrer Freundin waren die Spuren des Wochenendes ins Gesicht geschrieben.
"Geht´s dir genauso wie mir?" fragte sie mit kratziger Stimme.
Mehr als ein zustimmendes Nicken war in diesem Moment noch nicht zu erwarten.
"Lass mich erstmal richtig wach werden!"
Ihre Freundin lachte. "Tja, so ging es mir vor einer Stunde auch noch!"
"Und deswegen habe ich mir gedacht wir bestellen uns gleich eine Pizza, schmeißen uns bei dir aufs Bett, rauchen, essen, knabbern was Süßes, glotzen vielleicht ein wenig
in die Kiste. Kurz: wir machen nix außer faul herum zu hängen."
"Das hört sich gut an, wirklich. Zu vielmehr hätte ich auch heute keine Reserven mehr."
Also machen sich die beiden auf den Weg ins Schlafzimmer, das gemütliche
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