Nach dem Volksfest (fm:1 auf 1, 1969 Wörter) | ||
Autor: Bayer60plus | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 12640 / 9912 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (60 Stimmen) |
In der einen Gegend heisst es Volksfest, in einer anderen Kirmes oder so. Jedenfalls finden in dieser Geschichte zwei Menschen zusammen, wie es wohl viele schon so oder ähnlich erlebt haben könnten und landen bei ihr und in ihrem Bett... |
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während sie schwer atmete.
Als sie sich etwas erholt hatte, küsste ich sie und sie schmeckte ihren Mösensaft auf meiner Zunge, dann meinte sie: "So intensiv bin ich schon länger nicht mehr gekommen - und das nur durch dein Lecken und Saugen, das war soo geil !!!" Ich lächelte und meinte: "Eine richtig geile Muschi muss nicht immer einen Schwanz spüren um zum Höhepunkt zu kommen, wenn sie richtig gut geleckt wird !"
Da küsste sie mich lächelnd wieder und meinte dann: "Jetzt muss ich abererstmal auf die Pipibox !" Ich entgegnete mit einem Zwinkern: "Der Kaffee treibt, ich muss auch und würde dir gerne dabei zusehen ! Da meinte sie mit einem Grinsen: "Aber nur, weil du mir meine Muschi so geil geleckt hast !"
Das Licht im Schlafraum liess sie zwar an, der Wohnraum wurde nur vonden Straßenlampen leicht erhellt, als wir in's Bad gingen. "Soll ich normal pinkeln, oder - was ich nur selten mache - in die Wanne ?" fragte sie. Meine prompte Antwort: "Natürlich in die Wanne, damit ich auch was sehen kann!" Mein Wunsch ging in Erfüllung.
Als sie fertig war sagte sie: "Jetzt will ich endlich deinen Schwanz sehen, du hast doch gesagt, dass du auch musst !?" "In Ordnung, du könntest ihn mir dabei halten, wenn du willst !" entgegnete ich. Ihre Antwort war: "Na, da bin ich mal gespannt !"
Sie öffnet Gürtel, Knopf, Reissverschluss zog meine Hose nach unten undich stieg heraus. Als sie mir die Unterhose herunterzog, guckte sie etwas enttäuscht, aber ich meinte nur: "Sorry, aber was hast du erwartet, wenn Druck auf der Blase ist, hältst du ihn trotzdem ? Na gut, dann mach - aber auch in die Wanne, wie ich vorhin !" forderte sie. Nachdem ich fertig war, spülte sie die Wanne sauber, während ich mit Körperkontakt hinter ihr stand und ihre Tittchen massierte.
Dabei kam mein Blut in Wallung und sie spürte, dass sich etwas regte. "Aber hallo !" meinte sie mit einem lüsternen Lächeln. "Wollen wir erst eine rauchen, ehe ich mich mit deinem Freund beschäftige ?" "Machen wir !", antwortete ich und nackt traten wir hinaus, genossen den Rauch und die Abendluft. Nach dem letzten Zug umarmte und küsste sie mich, während eine Hand zwischen meine Beine wanderte und begann, mich zu massieren.
Dies blieb verständlicherweise nicht ohne Wirkung und wir begaben unswieder hinein, wobei sie mich an meinem bereits erigierten Glied hinter sich her zog. Sie setzte sie sich auf die Bettkante, fuhr mit ihrer Massage fort und freute sich zu sehen, wie mein Schwanz an Grösse und Umfang zulegte. "Sehr schön !" hörte ich sie sagen, während ich einfach genoss.
"Und jetzt will ich wissen, wie er schmeckt !" sagte sie noch, ehe sie ihn in dem Mund nahm und begann, zu lutschen, zu saugen und ihn gleichzeitig mit beiden Händen langsam zu wichsen. Ihre Zunge umkreiste die Eichel dabei und dieses wunderbare Gefühl liess mich aufstöhnen. "Ooh, ist das gut !" entfuhr es mir und ich begann, ihre Brüste zu streicheln und ihre Nippel zu stimulieren, was sie mit einem Grunzen quittierte.
Mein Ständer wurde noch etwas dicker, länger und härter und ich sagte zuihr: "Wenn du so weiter machst, spritz ich bald, obwohl ich das noch nicht will ! Leg dich seitlich hin, damit ich deine Pflaume fingern kann, während du mich verwöhnst !"
Dieser Vorschlag kam an, denn sie sagte: "Das klingt gut, steck mir einen Finger in's Loch, ich bin schon wieder ganz nass zwischen den Beinen !" Und das war das geile Luder wirklich - ihre Möse triefte vor Lustsaft. Ich stöhnte, wimmerte und ächzte: "Ich kann's gleich nicht mehr halten, lass mich dir meinen Saft auf die Titten spritzen, dann kannst du ihn schön einreiben ! Ja, komm, gib mir dein Sperma !" bat sie, während sie sich auf den Rücken legte.
Nachdem ich noch etwas mein Rohr gewichst hatte, verteilte ich stöhnend meine Sahne auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. "Das war ja eine schöne Ladung !" stellte sie fest, während sie die Sahne verteilte, nicht ohne auch davon zu kosten.
Ich hatte mich neben ihr auf den Rücken gelegt und verschnaufte. "Lass ihn mich ablecken und lutschen !" schlug sie vor und diese Behandlung machte sich positiv bemerkbar. Sie stellte fest: "Sieh mal an, der beginnt ja schon schon wieder zu wachsen, das gefällt mir. Ich bin übrigens immer noch feucht !" fügte sie hinzu. Meine Antwort darauf war "So, so, weisst du was, Süsse, ich leck dir die Pflaume, vielleicht kommt es dir ja nochmal !" Und tatsächlich dauerte es nicht lang und ihr ging nochmal einer ab...
Gut, dass dies an einem Freitag geschah und wir beide am nächsten Tag darauf nicht arbeiten mussten. Als wir uns erholt hatten und der Zigarette danach, schlug sie vor, ein Gläschen Wein zu trinken. Wir knutschten leidenschaftlich dabei, streichelten uns, fummelten und machten uns so wieder heiss.
Schliesslich fragte ich sie, ob sie Kondome da hat. Sie küsste mich, ging ins Schlafzimmer und kam mit einem Päckchen Gummis mit der Frage, ob die wohl reichen könnten.
Ich antwortete, sie möge den Tisch abräumen und sich darauf legen, weilich ihr nochmal die Fotze ausgiebig lecken und fingern würde. Das liess sie sich nicht zweimal sagen und es dauerte nicht lange, bis sie wieder nass und geil war. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins, also ab in's Schlafzimmer.
Ich zog mir ein Kondom über, legte mich auf's Bett und sagte: "Komm dugeiles Stück, stülp dein Loch über den Schwanz und reite mich !" "Das kannst du haben, ich will dich endlich in mir spüren !" war ihre Antwort. Gleich bis zum Anschlag verschwand mein Ding in ihr und sie begann langsam zu reiten.
Erst bewegte sie sich langsam hoch, bis nur noch die Eichel in ihr war um sich dann wieder voll den Ständer einzuverleiben. Nach und nach wurde sie schneller und meinte nach einer Weile: "Das ist ja irre, ich hätte nicht gedacht, dass dein Schwanz sogar die Gebärmutter berühren wird - das hab ich bisher noch nicht oft erlebt !"
Ich gab zurück: "Dann geniess es, du geile Fut, lass dich gehen, ich will, dass du auf meinem Schwanz kommst !" "Oh ja, das kannst du haben ! Mein Gott, wie geil das ist, deinen Schwanz so durchzuficken, ich bin gleich soweit !" stöhnte sie und als es ihr kam blieb sie mit zuckender Möse auf mir sitzen.
Ich spürte, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Penis massierten und nur mitMühe gelang es mir, nicht schon abzuspritzen. Sie sank nach vorne, küsste mich und keuchte: "Dein Schwanz tut mir gut, der ist genau das richtige für meine heisse Muschi !
Dann steig ab, dreh dich um und ich schieb ihn dir von hinten rein !" gab ich zurück. Sie ging auf die Knie, ich schob ihr meinen Freudenspender von hinten in ihr schleimiges Fickloch und rammelte sie heftig !
Nach wenigen Minuten waren wir soweit und kamen fast gleichzeitig ! Mein Samen landete im Verhüterli und ich liess mein Glied noch einige Momente in ihr stecken um zu spüren, wie es ihre Möse nach dem Höhepunkt noch etwas molk. Im Bad spülte ich das Kondom runter und sie lutschte meinen müden Krieger sauber.
Verschwitzt und fertig, wie wir waren, tat uns die gemeinsame Dusche gut, dann schliefen wir Arm in Arm ein. Da das folgende Wochenende kühl und nass war, bot es sich an, gemeinsam im Bett zu bleiben. Wir verbrachten in den folgenden Wochen viel Zeit zusammen, nicht nur im Bett...
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