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Nach dem Volksfest (fm:1 auf 1, 1969 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 12 2021 Gesehen / Gelesen: 12635 / 9910 [78%] Bewertung Geschichte: 8.85 (60 Stimmen)
In der einen Gegend heisst es Volksfest, in einer anderen Kirmes oder so. Jedenfalls finden in dieser Geschichte zwei Menschen zusammen, wie es wohl viele schon so oder ähnlich erlebt haben könnten und landen bei ihr und in ihrem Bett...

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Ich lernte sie bei ihrer Arbeit kennen, wo ich mehrmals wöchentlich anlieferte. Etwa meine Größe, kurze, braune Haare, meistens leger gekleidet in Jeans und T-Shirt. Im Frühjahr war Volksfest angesagt und ich erkundigte mich beiläufig, ob sie und ihre beiden Kolleginnen auch dort hin gingen. Sie bejahte dies und ich meinte, ich würde mich freuen, sie dort zu treffen.

Einige Wochen später war es soweit und sie waren tatsächlich dort. Die Stimmung war locker, die Musik passte und so wurde auch geschunkelt. Nach etwa zwei Stunden verabschiedeten sich ihre beiden Kolleginnen und ich fragte sie, ob sie Lust hätte, noch ein wenig über das Volksfest zu bummeln und sie stimmte zu. Die Dämmerung war hereingebrochen, wir scherzten und flirteten miteinander und nach einer halben Stunde fragte sie, ob ich sie nachhause begleiten würde, da sie nur etwa zehn Minuten entfernt wohnte.

Ich stimmte zu, nach etwa fünfzig Metern nahm sie meine Hand und so schlenderten wir dahin. Zwischen zwei Straßenlampen, wo das Licht etwas schummrig war, drehte sie sich zu mir, sah mir in die Augen und raunte: "Küss mich !" Diesen Gefallen tat ich ihr gern und so steckte sie mir zum ersten Mal ihre Zunge so in den Hals, dass mir fast die Luft weg blieb. Danach zündeten wir uns eine Zigarette an und setzten unseren Weg fort.

Bald hatten wir den Block erreicht und einige Meter neben dem Eingang küssten wir uns erneut. Sie ergriff eine Hand von mir und führte diese zu ihrer Brust, was sich schon mal sehr gut anfühlte. "Kommst du noch auf 'nen Kaffee mit hoch ?" fragte sie, und so betraten wir das mehrstöckige Gebäude. Sie wohnte im vierten Stock, im Aufzug küssten wir uns wieder und dieses Mal fasste ich ihr ungefragt an beide Brüste, was ihr ein Stöhnen entlockte.

In ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung angekommen öffnete sie die Balkontüre undlud mich ein Platz zu nehmen, während sie Kaffee machte. Während ich eine Kerze in einem Glas und mir eine Kippe anmachte, dachte ich lächelnd: die Kleine scheint es nötig zu haben. Kurz darauf kam sie mit zwei Tassen Kaffee, Milch, Zucker und setzte sich auf meinen Schoss. Sie küsste mich wieder, nahm meine Hand, schob sich diese unter ihr Shirt und raunte: "Streichel mich, ich mag das sehr !"

Es dauerte nicht lang, bis ihre Nippel hart wurden und da sie keinen BH trug, zog ich ihr Shirt hoch um ihre Brüste freizulegen. Sie genoss, da sie wieder leise zu Stöhnen begann. Mittlerweile hatte auch bei mir etwas begonnen sich zu regen, was ihr nicht verborgen blieb und so wanderte eine ihrer Hände an mir nach unten, um ersten Kontakt aufzunehmen. Sie meinte: "Lass uns reingehen, es wird kühl und ich möchte mehr von dir sehen ! Aber gerne doch !" antwortete ich, "Das will ich von dir auch !"

Wir setzten uns auf ihr Bett, entledigten uns der Shirts und sie meinte mit Bedauern: "Sind ein bisschen klein die Titten, die meisten Männer mögen doch größere, oder ?" Ich entgegnete: "Ich steh auf niedlichere Büschen, die bleiben länger fest und hängen nicht irgendwann mal am Bauchnabel rum !" Das waren wohl die richtigen Worte, denn sie forderte mich auf sie zu massieren. Mit geschlossenen Augen genoss sie meine Behandlung und stöhnte leise dabei. Schließlich meinte sie: "Zieh mich jetzt ganz aus, ich will deine Zunge auch zwischen meinen Beinen spüren !"

Nach wenigen Augenblicken lag sie nackt vor mir, öffnete ihre Beine und liess mich auf ihre teilrasierte Muschi schauen. Ich strich mit meinen Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam nach oben und fing an, meine Zunge an ihrer Spalte auf und ab zu bewegen.

"Das ist schön !" ächzte sie, dann zog sie ihre Schamlippen auseinander, so dass meine Zunge eindringen konnte. "Leck mich, ich liebe es, wenn eine Zunge meine Muschi berührt !" hörte ich, drang tief ein, liess meine Zunge nach oben bis zum Kitzler gleiten und begann, daran zu saugen. Sie stöhnte auf, ihr Fötzchen war schon richtig nass, ihr Becken begann, sich mir entgegen zu strecken und ich zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander.

Sie keuchte: "Das ist so geil, wie du mich leckst - hör nicht auf - bitte - ich bin gleich soweit - oh ja - mir kommt's, mir kommt's - ja jetzt, jaaa...!" Ihre Pflaume zuckte und langsam klang ihr Orgasmus ab,

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