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Die Freundin meines Freundes (fm:Romantisch, 1729 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2021 Gesehen / Gelesen: 16651 / 14715 [88%] Bewertung Teil: 8.64 (83 Stimmen)
Freundschaftlich fängt es an, wie weit geht man bei der Freundin des Freundes?

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Ich war mit meinem besten Kumpel Olaf verabredet, wir wollten uns Sonntag früh bei ihm treffen, gemeinsam frühstücken und dann zum Sport.

Ich war so gegen 09:30 Uhr bei ihm vor Ort. Er wohnte im Osten Hamburg, um genauer zu sein in Jenfeld, ich wohnte zu der Zeit in Lurup, also genau auf der anderen Seite. Auf der gleichen strecke würde man im Ruhrpott mindestens 5 Städte durchfahren.

Ich klingelte, aber keine Reaktion. Ich wusste, dass Olaf eine Schlafmütze ist, aber seine Freundin Gundi schätzte ich nicht so ein, daher war ich etwas verwundert. Ich klingelte nochmal, aber wieder keine Reaktion. Dann klingelte ich Sturm, Gundi war wohl nicht da, also musste ich Olaf wecken. Zu der Zeit gab es noch keine Handys, daher blieb mir nichts anderes übrig, weil ich auch keine Lust hatte die ganze Strecke wieder zurück zu fahren.

Dann summte es und ich stieß die Haustür auf. Olaf wohnte im 9. Stock, ich fuhr mit dem Fahrstuhl hoch. Gundi stand in der offenen Tür, sie sah richtig süß aus, wie eine richtige Hausfrau. Ein Tuch um den Kopf, um ihre Haare zu bändigen, an der Hand den Staubsauger und sie hatte eine Schürze an. Sie war überrascht mich zu sehen, aber sie begrüßte mich sehr erfreut.

Ich fragte sie, ob ihr Freund noch schlafen würde. Sie schüttelte den Kopf, er hätte gestern Abend noch ein wichtigen Termin in Hannover gehabt und wäre wohl nicht vor heute Abend zurück. Ich konnte mir schon vorstellen, was das für ein Termin war. Olaf ließ nie etwas anbrennen, jede Frau, die nicht bei 3 auf dem Baum war, war für ihn fällig. Er war Außendienstmitarbeiter einer großen Versicherung. Daran war ich schuld, aber das ist eine andere Geschichte. Deswegen hatte er naturgemäß jeden Tag mehrere Termine, weil er sein Geld mit verkauften Versicherungen verdiente.

Gundi guckte mich freundlich an, ich zuckte die Achseln und dachte schon an eine Rückfahrt, da erwähnte ich, dass er mir jetzt aber ein Frühstück schuldet. Darauf erwiderte Gundi, dass wir Beide doch auch frühstücken könnten, sie hätte bisher auch nichts gegessen und Hunger hätte sie auch. Ich fragte, ob ich denn Brötchen unten vom Bäcker holen soll, was sie gut fand. Also fuhr ich herunter und holte insgesamt 6 Brötchen und 2 Scheiben Schwarzbrot. Gundi meinte ja, sonst alles da zu haben. Ich fuhr wieder hoch, in der kurzen Zeit hatte sie nicht nur den Tisch gedeckt, es roch auch nach richtig leckerem Kaffee und ein bisschen zurecht gemacht hatte sie sich auch.

Also frühstückten wir gemeinsam und unterhielten uns. Ich hatte bis dahin kaum Kontakt zu ihr, daher wusste ich nicht viel über sie, insofern hatten wir ein witziges und interessantes Gespräch. Wir haben viel gelacht, weil wir auch eine Menge Gesprächsstoff wegen Olaf hatten. Es waren dann auch ganz schnell 2 Stunden um. Ich wollte mich verabschieden, aber ich spürte, dass sie etwas auf dem herzen hatte, aber nicht genau wusste, wie sie damit herausrücken sollte. Ich fragte sie direkt, ob sie noch etwas auf dem Herzen hat. Sie fing an zu weinen und sagte mir, dass sie sich ziemlich sicher ist, dass Olaf sie betrügen würde. Sie hätte das Gefühl das er eine geliebte hätte.

Ich dachte nur, nur Eine? Aber das konnte ich ihr nicht sagen, sie heulte und war tot traurig. Ich musste sie sogar in meine Arme nehmen, so sehr nahm es sie mit. Ich wusste nicht was ich machen sollte, also machte ich das was ich am Besten kann, ich lenkte sie ab. Erzählte ihr ein paar Anekdoten aus meinem Leben und nach ein paar Minuten fing sie auch schon an zu lächeln. Weil wir an dem Tag super Wetter hatten, lud ich sie zu einem Eis an, Ich kannte einen Eisladen in der Rodigalle, der wirklich gutes Eis hatte. Sie war einverstanden also machte sie sich schnell fertig, ging kurz ins Bad und in das Schlafzimmer, nach 10 Minuten sah sie atemberaubend aus. Sie hatte schulterlange braune Haare und wunderschöne braune Augen. Sie war ca. 1,70 m groß und hatte eine echt scharfe Figur und von ihren Titten will ich nicht weiter schwärmen, weil ich dafür schon mindestens 2 weitere Seiten bräuchte. Dazu war sie auch klug, also wieso blieb sie bei einem solchem Idioten, ich konnte es nicht verstehen, aber es war ja auch nicht mein Problem.

Ich war zu der Zeit sicher nicht jemand, der sich darüber lange Gedanken machen würde. Auch holten also uns jeder 2 Kugeln Eis und gingen die Nebenstraße nebeneinander spazieren. Ein paar Mal berühren sich unsere

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