Im Kaufhaus hart rangenommen (fm:Ältere Mann/Frau, 2439 Wörter) | ||
Autor: chrisfun2 | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 23292 / 21244 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (123 Stimmen) |
Studentin verführt gelangweilten Ehemann und wird in der Umkleide hart durchgefickt... |
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Ich hing die Bügel an einen Haken neben dem Spiegel und stellte meine Handtasche auf den Boden.
Ich sah kurz in den Spiegel und vergewisserte mich, dass er mich durch den Spalt im Vorhang im Spiegel sehen konnte. Er blickte schnell wieder auf sein Handy, als ich zu ihm sah. Es war perfekt um ihm eine kleine Show zu bieten und etwas zu reizen, so dass ihm nicht mehr so langweilig ist.
Zunächst drehte ich ihm aber den Rücken zu, ich wollte die Spannung ja schließlich langsam steigern.
Ich zog meine Schuhe aus, öffnete den Reißverschluss von meinem Kleid, zog es aus und hing es ordentlich an einen Haken. Dann öffnete ich meinen BH-Verschluss und zog auch diesen aus. Den String ließ ich zunächst an. Ich wurde total scharf, hier fast nackt in der Umkleide und meinte fast, seine Blicke auf meinem Körper zu spüren. Ich nahm den ersten Bügel vom Haken und zog einen dunkelblauen Bikini an. Das Oberteil verfügte über Bügel, das Höschen war zwar klein geschnitten, bedeckte aber meine knackigen Arschbacken. Ich drehte mich zum Spiegel um und betrachtete mich. Mit der Hand fuhr ich über meine Brüste und teste den Halt. Dabei spürte ich schon meine Nippel, wie sie sich durch den Stoff drückten. Ich warf einen flüchtigen Blick auf ihn und sah, wie er mich lüstern musterte. Ich drehte mich hin und her und betrachte mich noch etwas im Spiegel, dann drehte ich ihm wieder den Rücken zu.
Ich zog den Bikini aus und nahm den nächsten Bügel. Es war ein grüner Bandeau-Bikini mit einem ähnlich geschnittenen Höschen. Wieder zog ich ihn an und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Als ich wieder zu ihm schaute, sah ich, dass er sein Handy weggesteckt hatte. Seine rechte Hand hatte er in seine Hosentasche gesteckt und rieb offensichtlich seinen Schwanz denn es hatte sich schon eine ziemliche Beule in seinem Schoß gebildet. Ich grinste zufrieden in mich rein und spürte, wie ich immer geiler wurde. Das Spiel gefiel mir und meine Muschi wurde immer nasser.
Ich hörte ihre Stimme und wie sie ihn wieder etwas fragte. Erschreckt blickte er zu ihr und antwortete etwas. Ich drehte mich währenddessen noch vorm Spiegel und wartete, bis ich ihren Vorhang wieder hörte, schließlich wollte ich ja seine ganze Aufmerksamkeit für mich.
Als ich sicher sein konnte, dass er mich wieder anstarrte, drehte ich mich wieder um und zog den zweiten Bikini aus. Jetzt kam das Highlite und auch mein persönlicher Favorit, ein roter Triangelbikini mit verschiebbaren Oberteilen und einem Stringhöschen.
Dafür musste ich natürlich meinen schwarzen String ausziehen (ein Schelm, wer Böses denkt).
Ich griff links und rechts unter die Bändchen und zog meinen Slip aufreizend langsam nach unten. Ich streckte meine Beine dabei ganz durch und präsentierte ihm so meinen nackten Knackarsch. Er konnte dabei sicherlich für einen kurzen Moment auch meine zwei engen Ficklöcher erkennen. Ich hob das Höschen vom Boden auf und warf es auf das Sitzbrett.
Jetzt stand ich splitternackt in der Umkleide und griff nach dem letzten Bikini. Ich zog zunächst das Stringhöschen an und dann das Oberteil und drehte mich wieder zum Spiegel um. Ich sah, wie er mich mittlerweile ungeniert anstarrte und seine Ausbuchtung in der Hose war noch größer geworden. Ich fragte mich, wie groß sein Schwanz wohl wäre und spürte, wie meine Muschi immer mehr Säfte produzierte.
Ich prüfte wieder den Sitz des Bikinis, verschob die Oberteile mal kleiner, mal größer, hüpfte mal so dass meine Titten aufreizend hoch und runter wippten, zog das Höschen höher, so dass es einen ganz hohen Beinausschnitt ergab und blickte währenddessen immer wieder zu ihm. Er rieb sich jetzt unverhohlen seinen Schwanz durch den Stoff. Man war ich jetzt geil. Ich hatte nicht nur ihn aufgegeilt, sondern ich war jetzt so scharf, dass mir alles egal war.
Ich setzte mich auf die Bank und achtete darauf, dass er immer noch alles gut sehen konnte. Ich schob die Triangloberteile nach links und rechts weg und legte meinen Titten frei. Die Nippel standen schon fast schmerzhaft ab und sofort fing ich an, meine Brüste zu kneten. Ich nahm meine Nippel in den Mund und leckte daran. Dabei blickte ich ihm genau in die Augen. Er hatte Stielaugen bekommen und stierte geil immer wieder von meinen Titten in meine Augen und rutschte nervös in seinem Sessel hin und her.
Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen. Wie weit würde er wohl gehen? Ich wollte ihn, ich brauchte jetzt unbedingt einen harten Schwanz, der mich hart fickt. Ich brauchte Befriedigung und zwar hier und jetzt.
Ich spreizte meine Schenkel weit auseinander, schob das Höschen im Schritt zur Seite und legte meine blanke Pussy frei. Sofort ließ ich meine Finger durch meine Spalte gleiten, sie war patschnass und ich musste bei den Berührungen stöhnen, umkreiste meinen Kitzler und schob gleich zwei Finger in mein heißes, enges Loch. Ich war mir sicher, er musste das Glänzen meiner nassen Spalte erkennen. Ich nahm meine mit Muschisaft beschmierten Finger und leckte sie ab. Ich saugte an meinen Fingern und blickte ihm dabei lasziv in die Augen.
Auf einmal stand er auf. Mein Herz schlug immer schneller. Er ging in die Richtung der Kabine seiner Frau, so dass ich ihn nicht mehr sehen konnte.
"Schatz ich fahr mal kurz in den vierten Stock, ich muss mal".
Scheiße, was macht er jetzt? Er fährt doch jetzt nicht wirklich in den vierten Stock hoch, um sich auf der Toilette seinen harten Schwanz zu wichsen? Ich bewegte mich nicht und versuchte zu lauschen. Auf einmal bewegte sich der Vorhang, er schlüpfte in die Kabine und zog gleich den Vorhang zu, aber dieses Mal ganz bis zum Anschlag. Ich grinste ich mich hinein, ich hatte es geschafft, er war so geil auf mich geworden, dass er mich ficken will.
Er stand vor mir und starrte mit geilem Blick auf meine nass glänzende Spalte.
Ich sah ihm direkt in die Augen und starrte ihn an.
"Los fick mich"
Er öffnete seine Hose und schob sie samt Unterhose bis zu den Knien runter. Ich starrte auf seinen Schwanz mit seiner prallen glänzenden Eichel, der steif und hart von ihm ab stand und direkt auf mich zeigte. Ich leckte über meine Lippen und massierte meine Fickspalte weiter. Es war ein stattliches Teil, bestimmt fast 20 cm lang und schön dick. Ich konnte es kaum mehr erwarten und mein Herz raste.
Er nahm seinen Schwanz in die Hand und leicht wichsend kam er auf mich zu. Erwartungsvoll spreizte ich meine Schenkel noch weiter und hielt das Bikinihöschen zur Seite um ihm zu zeigen, dass ich bereit für ihn bin. Ohne lange zu fackeln setzte er seine Eichel an meiner Fickspalte an, fuhr ein paarmal mit der Eichel durch meine nasse Spalte und stieß ihn dann direkt in mich. Ich musste mir ein lautes Stöhnen verkneifen und sog scharf die Luft ein. Mit einer Hand hielt er mir nun den Mund zu, mit der anderen knete er hart meine Titten und zwirbelte meine steifen Nippel und fickte mich dabei mit harten und schnellen Stößen. Oh Gott war das geil, ich wollte stöhnen und meine Lust raus schreien, aber zum Glück hinderte er mich daran. Er fickte mich mit seinem ganzen Gewicht, atmete schwer und stieß immer mit der vollen Länge in mich. Es schmatzte laut wenn er rein und raus fuhr und ich hoffte, dass uns keiner hört, aber eigentlich war es mir jetzt auch egal. Ich wollte nur hart gefickt und befriedigt werden.
Es dauerte nicht lange bis ich merkte, dass er bald soweit ist. Ich wollte mit ihm zusammen kommen, wollte auch einen erlösenden Orgasmus haben und rieb daher meinen Kitzler während er mich weiter fickte. Kurz danach hielt er inne und mit schmerzverzerrtem Gesicht spritzte er seinen heißen Samen tief in meine Pussy. Als ich spürte, wie er mich flutete, kam es mir auch und meine Beine zuckten unkontrolliert und ich atmete schnell ein und aus durch die Finger mit denen er mir den Mund immer noch zuhielt. Er zog seinen Schwanz aus meiner Pussy und ein letzter Samenspritzer aus seinem Rohr verteilte sich über meine blanke, weit geöffnete Fickspalte und das rote Bikinihöschen.
Schwer atmend stand er vor mir, sein von unseren Ficksäften glänzender Schwanz stand immer noch recht stramm von ihm ab. Ich wollte ihn schmecken, beugte mich vor und nahm ihn in den Mund. Er stöhnte auf, als ich ihn genüsslich bis zum Anschlag in meinen Mund schob und anschließend schön sauber schleckte. Als er immer schlaffer wurde, entließ ich ihn. Er wollte sich gerade die Hose hochziehen als ich zu ihm sagte, er solle mir sein Handy geben.
Er zog es aus seiner Tasche und gab es mir. Während er sich anzog, machte ich ein Foto mit seinem Handy von meinem Spiegelbild mit heraushängenden, leicht geröteten Titten, gespreizten Schenkeln und mit Sperma besudelter frisch durchgefickter, leicht geöffneter Pussy. Ich tippte meine Nummer ein und schickte das Foto auf mein Handy. Ich nahm meinen schwarzen String, wischte damit meine Muschi sauber und gab ihm sein Handy samt meinem besudelten String zurück und sagte ihm "Als kleine Erinnerung" und zwinkerte ihm zu.
Ohne dass er die ganze Zeit nur ein Wort gesagt hat, verließ er unauffällig die Kabine und ich hörte ihn draußen zu seiner Frau sprechen "Bin wieder da Schatz, ich musste wirklich dringend, tut mir leid"
Ich grinste breit und zufrieden, und zog BH und Kleid an. In dem Moment bereute ich schon wieder, dass ich ihm meinen String geschenkt habe, da mir die Ficksoße aus meiner Pussy raus und die Innenseite meiner Schenkel runterlief. Kurzerhand zog ich das rote, besudelte Bikinihöschen an, nahm das Oberteil und ging zur Kasse. Mein geiler Stecher und seine Frau waren wohl schon weg, zumindest konnte ich sie nicht mehr sehen.
Hinter der Kasse stand ein junger Verkäufer, der aussah, wie ein Computernerd, mit Brille und ziemlich blass. Ich legte das Oberteil auf den Tresen und er blickte mich fragend an. "Das Höschen habe ich gleich angelassen, ich gehe gleich an den See und will mich oben ohne sonnen" und zwinkerte ihm zu. "Aber woher soll ich wissen, ob es die dazu gehörige Hose ist?" blickte er mich fragend an. Kurzerhand zog ich mein Kleid hoch, drehte mich vor dem Tresen und präsentierte ihm meine knackigen Arschbacken im Bikinistring. Dass auch der Bikinistring besudelt war, hatte ich ganz vergessen, war mir aber auch egal. Sollte es doch sein Kopfkino ankurbeln. Er bekam Stilaugen "Oh ja, ich sehe, danke danke"
Ich schob mein Kleid wieder runter, bezahlte den Bikini und fuhr tiefbefriedigt nach Hause.
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