Allein zu Haus – Teil 06c (fm:Dominanter Mann, 839 Wörter) [9/61] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sandy_dev | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 15221 / 9 [0%] | Bewertung Teil: 8.60 (15 Stimmen) |
Fortsetzung der Erlebnisse von Sandra und Herrn Dr. Seifert. |
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In der Halle beim Spiel
Wir waren erst recht spät in der Halle, weswegen wir auch nur einen Platz ziemlich weit oben bekamen, so dass die Spieler nicht direkt mitbekamen, dass wir auch in der Halle waren und uns so auch nicht sehen konnten, außer sie wussten genau wo wir saßen.
Dort angekommen zog ich meinen Mantel aus und setzte mich hin und wartete nun darauf, dass das Spiel beginnen würde. Als das Spiel dann angepfiffen wurde, forderte Herr Dr. Seifert mich auf, mich hinzustellen, sobald die Mannschaft meines Freundes im Ballbesitz war. Zudem gab er mir eine kleine Hand-Fahne in den Vereinsfarben, welche ich dann zusätzlich schwenkte sollte, sodass ich dann doch recht schnell auffiel, vor allem, da wir im Gäste-Block saßen.
Durch das ständige Aufstehen und Hinsetzen, saß und stand ich immer mit leicht gespreizten Beinen, was den Personen unter uns die Möglichkeit bot, einen Blick unter meinen kurzen, knallroten Rock zu erhaschen. Zudem rieb das Oberteil an meinen Brustwarzen, so dass diese hart abstanden und meine Möse recht feucht war, vor allem nachdem ich die Blicke einzelner Männer bemerkt hatte, die versuchten mir unter meinen Falten-Rock zu schauen, wobei ich mich zugleich dafür schämte.
Als ich einmal meine Beine beim Sitzen geschlossen hielt, wurde ich umgehend von Herrn Dr. Seifert aufgefordert meine Beine noch weiter zu spreizen, um so noch mehr von mir zu zeigen, was mir zugleich peinlich war, aber mich auch irgendwie erregte...
In der Pause gingen wir etwas trinken, woraufhin ich im Gedränge doch auch bereits einzelne Hände durch den Stoff meines kurzen Falten-Rockes auf meinem Hintern spürte. Ich traute mich aber nicht so recht mich umzusehen, da mir diese Berührungen auch irgendwie gefielen, obwohl es doch schon frech und unverschämt war und auch weil mich Herr Dr. Seifert, ohne Rücksicht zu nehmen, weiter hinter sich herzog.
Nachdem wir unsere Getränke hatten, stellte er sich hinter mich an die Wand und zog mich kurzerhand fest an sich heran, indem er mit der freien Hand um meinen Bauch griff und mich so an sich heranzog, sodass ich halb seitlich an der Wand lehnte und er hinter mir stand. So stehend spürte ich, wie sich seine Hand unter meinen kurzen Rock schob und er mir seinen Finger in meine nasse Möse schob, um mich zu fingern, während wir dort standen und etwas tranken, was dazu führte, dass ich noch erregter wurde und nicht viel trank. Als die Pause sich dann dem Ende näherte forderte er mich auf, den Rest auf Ex zu trinken, was ich dann auch tat, als er mir seine ganze Hand auf einmal in meine nasse Möse stieß, so dass ich mich verschluckte und einen Teil des Getränkes über mein sowieso schon fast durchsichtiges Oberteil schüttete, welches nun an diesen Stellen komplett durchsichtig wurde und an einer meiner Brüste klebte.
Als wir wieder auf der Tribüne saßen und das Spiel angepfiffen wurde, ging das Spielchen wieder von vorne los, nur, dass ich jetzt deutlich mehr Blicke auf mir und meinem Busen spürte, was mich zugleich etwas verunsicherte und zugleich aber auch noch mehr erregte...
Dann knickte mein Freund Markus um, als er bei einem Sprungwurf wiederaufkam und wälzte sich vor Schmerz am Boden. Natürlich wurde er umgehend behandelt und auch rausgetragen. Zudem wurde direkt ein Krankenwagen gerufen. Ich wollte zu ihm hin, war mir aber nicht sicher und schaute kurz auf Herrn Dr. Seifert, der dann meinte, dass ich kurz nach ihm schauen sollte, aber dann zurück zu ihm kommen sollte. So lief ich zu ihm runter und als er dann mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden sollte, versprach ich ihn mich um seine Sachen zu kümmern und seine Eltern zu informieren...
Ich ging daraufhin zu seinem Betreuer, der mir allerdings sagte, dass er mich jetzt nicht in die Kabine lassen könnte, sondern dass ich nach dem Spiel dann seine Sachen holen könnte. Zu dem Zeitpunkt saßen auch Lukas und Emil auf der Bank und meinten noch zu mir, dass sie seine Sachen zusammenpacken würden und ich sie dann in der Kabine abholen könnte, dabei schauten sie auf meine Brust die sich immer noch deutlich sichtbar unter dem nassen T-Shirt abzeichnete...
Nach dem Spiel ging ich dann zusammen mit Herrn Dr. Seifert hinunter zu den Spielern, Betreuer und dem Trainer und musste dann noch warten bis die Jungs geduscht waren, während er sich mit dem Trainer und den Betreuern unterhielt...
Kurz darauf kam er zu mir zur Kabine und ging hinein und unterhielt sich mit den Jungs. Leider konnte ich durch die geschlossene Türe nicht verstehen, was sie sprachen. Kurz darauf kam er wieder raus und meinte, dass wir nach Hause fahren könnten, da Emil und Lukas Markus Sachen zu mir nach Hause bringen würden und ich könnte dann schon einmal seine Eltern anrufen und beruhigen, was ich dann auch tat, nachdem wir zu Hause angekommen waren...
Dabei hatte ich erst gar nicht daran gedacht, dass die Jungs ja gar nicht meiner Adresse kennen würden, doch diese hatte Ihnen Hr. Dr. Seifert wohl mitgeteilt gehabt, als er in der Kabine war...
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