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Alte Bräuche: Die Braut wird entführt (fm:Verführung, 1004 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 17 2021 Gesehen / Gelesen: 15179 / 12407 [82%] Bewertung Geschichte: 8.40 (58 Stimmen)
Lässt sich die Braut noch mal mit ihrem Ex ein?

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Die Hochzeit war im vollen Gange, der Bräutigam war leicht angetrunken und tanzte gerade mit den Brautjungfern. Gustav hatte genau diesen Augenblick abgewartet, er passte die Braut, Marie, ab. Nahm sie an der Hand und brachte sie zu seinem vorbereiteten Mercedes. Die Braut spielte mit, da es in Bayern dazu gehört, dass die Braut entführt wird und in der nächsten Kneipe oder Schenke mit den Entführer oder Entführern zusammen sitzt und einiges getrunken und gegessen wird, was der Bräutigam dann auch bezahlen darf, um seine Zukünftige wieder auf die Hochzeit, natürlich mit den Entführer oder Entführern zusammen, zu bringen.

Er setzte sie auf die Beifahrerseite, half ihr sich anzuschnallen. Ging dann auf die Fahrerseite und fuhr los. Marie hatte auch schon ein paar Likörchen intus, daher lachte sie die ganze fahrt über. Das die Fahrt länger dauerte als die üblichen 10 bis 15 Minuten, merkte sie deswegen nicht.

Gustav hielt an und half Marie beim Aussteigen. Dann führte er sie zu der Gaststätte, die er schon ausgesucht und vorbereitet hatte. Sie setzten sich aber nicht an ein vorbereiteten Tisch, sondern er ging mit ihr ins obere Stockwerk und führte sie in ein Ziemer, was er extra angemietet hatte.

Marie fragte ihn, wie Johann, der Bräutigam, sie hier denn finden soll. Gustav erwiderte, dass Johann schon noch kommen wird, sie aber jetzt noch den einen oder anderen trinken wollen. Auf dem Tisch waren Gläser und ein Apfelkorn hingestellt worden.

Er füllte die Gläser auf und prostete Marie zu. Nach dem 3. Glas wollte er auf Bruderschaft trinken, aber Marie wollte erst mal nicht. Gustav sagte ihr, dass es nicht nett wäre ihn das zu verweigern.

Beim nächsten Glas steckte er seinen Arm zwischen ihren Arm durch, so dass sie dann doch auf Bruderschaft tranken. Er gab Marie einen Kuss, da Marie inzwischen schon gut angetrunken war, ließ sie einen richtigen Kuss mit Zunge und allem Weiterem zu. Sie kicherte und sagte, dass Johann dies aber nicht erfahren dürfte. Er wäre sehr eifersüchtig. Gustav versprach, dass Johann nie etwas erfahren wird und küsste Marie erneut, dabei berührte er ihren Ausschnitt, der sehr großzügig entworfen war und die großen Brüste von Marie so richtig zur Geltung brachte.

Marie sagte, dass sie unbedingt auf die Toilette muss. Es wären ja keine Jungfern da, um sie zu unterstützen, diesmal lachte Gustav. Er machte ihr klar, dass er ihr helfen würde. Sie zogen ihr das Hochzeitskleid aus, so dass die Frisur von Marie nicht in Leidenschaft gezogen wurde. Dann wollte sie auf die Toilette, aber sie konnte keine 3 schritte gehen ohne umzufallen. Gustav half ihr, indem er sie von hinten umarmte, diesmal ihre Brüste gleich mit drückte und sie zur Toilette führte.

Marie setzte sich auf die Brille und ließ es laufen. Gustav, der bisher nur Apfelsaft und kein Korn zu sich genommen hatte, guckte ihr dabei zu und sein Schwanz in der Hose machte es dort immer enger. Marie konnte kaum aufstehen, deswegen half ihr wiederum Gustav auf, er führte sie so wie sie war, also mit heruntergezogenem Slip , zurück in das Zimmer und bugsierte sie ins Bett. Er erzählte Marie, dass sie sich etwas eingesaut hätte, um das ganze wieder sauber zu kriegen, müsse er sie ausziehen.

Marie fand es richtig lieb, dass ihr Ex-freund sich solche Mühe mit ihr gab. Dann lag sie dort nackt wie Gott sie schuf. Gustav fragte sie, ob sie nicht zum Abschied, da sie ja in ein paar Stunden für immer Johann gehören würde, nicht Lust hätte nochmal etwas mit ihm zu schmusen. Marie fand, dass das eine gute Idee wäre. Gustav war ja schließlich ihr langjähriger Exfreund. Gustav hatte sich schnell von seinen Klamotten getrennt und legte sich zu Marie. Sie küssten sich, er streichelte ihre Brüste, so wie sie es schon immer mochte. Dann nahm er ihre Brustwarzen in den Mund, eine nach der anderen. Er leckte dann immer weiter herunter. Er spielte mit seiner Zunge an ihrem Bauchnabel, Marie fing schon an heftig zu stöhnen. Dann war er mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Wie er das vermisst hatte, ihren eigenen Geruch und den Geschmack, der aus ihr heraus lief. Er leckte alles auf und versuchte sich alles genau

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