Lesbische Perversitäten (fm:Fetisch, 2380 Wörter) | ||
Autor: Kinky Girl | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 14768 / 11792 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (58 Stimmen) |
Wir, Melanie (27) und Anita (29) leben in einer langjährigen lesbischen Beziehung und praktizieren seit einiger Zeit gegenseitig Koprophagie (Sex mit Exkrementen). Gibt es andere Frauen, die auch so eine "dunkle Seite" haben ? |
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Hi, ich bin Melanie, 27, und lebe bereits einige Jahre in einer lesbischen Beziehung mit meiner Partnerin Anita, 29. Wir haben ein sehr intensives Sexualleben und waren von Anfang gemeinsam auch an unüblichen Sexualpraktiken interessiert. Seit ungefähr zwei Jahren haben wir Kot und Urin als sexuellen Fetisch entdeckt, "offiziell" nennt sich das "Koprophagie", damit keiner weiß, was wirklich dahinter steckt.
Mit "Natursekt" fing es an, dann wurden wir neugierig auf mehr. Wir empfinden es inzwischen beide so, dass dieser Fetisch eine letzte Steigerung von Intimität darstellt : Alles was der Körper der anderen hergibt, zu verinnerlichen. Wir empfinden inzwischen keinerlei Ekel mehr voreinander. Anfangs war es gewöhnungsbedürftig, den speziellen "Geruch" der Partnerin zu ertragen, aber das gab sich relativ schnell. Die Praktiken, die für Anita und mich inzwischen ganz "normal" zur Sexualität gehören sind sicher alles andere als "normal" - das wissen wir auch beide. Doch die "Büchse der Pandora" ist nun mal geöffnet ... !
Ich hoffe, wenn ich hier offen schreibe, wie wir dazu gekommen sind, dass sich vielleicht auch andere FRAUEN (!!) finden, die sich über ihre und unsere Erfahrungen , Neigungen und Gefühle diskret und anonym austauschen möchten. Schreibt einen kurzen Kommentar und hinterlasst eine E-Mail-Adresse. Ich (wir) melde(n) uns umgehend. Nur Mut, auch wir haben bisweilen immer noch Zweifel, ob wir wirklich zu pervers sind und Hilfe suchen sollten. Andererseits möchten wir auch dazu stehen, dass wir diese Praktiken ausüben und Erregend finden !
Ich lernte Anita beim Unisport kennen. Wir mochten uns von Anfang an und bald kam es beim Duschen zu ersten Annäherungen. Wir sind beide ausdauernde Radfahrerinnen, sind gerne in der Natur und schwimmen auch gern. Es bedarf keiner besonderen Fantasie um sich vorzustellen, was auf unseren gemeinsamen Touren "nebenbei" noch passierte. Auf so mancher Wiese haben wir uns mit einigem für Frauen speziell erdachtem "Spielzeug" (oder auch ohne) ausgiebig verwöhnt. Dabei haben wir uns ausgiebig gegenseitig vaginal und anal mit Dildos, Fingern und Zungen erkundet. Wir harmonierten (und harmonieren noch) wunderbar zusammen und wussten (und wissen) unseren Körpern gegenseitig Lust zu bereiten, wie ich es vorher nicht erlebt habe. Innerhalb kürzester Zeit kann Anita mich so erregen, dass ich einen intensiven Orgasmus habe, natürlich auch ohne dass unser Fetisch im Spiel ist !
Es begann damit, dass wir hemmungslos einander etwas vorpinkelten, wenn wir unsere Blasen erleichtern mussten. Anfangs haben wir einander nur zugesehen, wenn die warmen gelben Strahlen aus unseren Lustspalten zu Boden prasselten. Dann hatte ich das unbändige Bedürfnis, Anitas Urin auf meinem Körper zu spüren und lies mich von ihr hemmungslos "duschen" und wichste dabei. Natürlich wollte Anita meinem Experimentiergeist nicht nachstehen. Sie war es auch die erste, die wissen wollte, wie mein Urin schmeckt. Ich finde es sehr erregend, wenn sie mir meine Pisse von den Schenkeln leckt oder ich ihr nasses Bikinihöschen aussaugen darf. Dann habe ich mir das erste Mal von ihr in den Mund pinkeln lassen und ihren "Natursekt" richtig im Mund gespürt, geschmeckt und herunter geschluckt. Einfach nur geil (wenn "frau" es mag) !!
Anita und ich hatten uns mal wieder gegenseitig mit unseren Umschnalldildos in Fotze und Arsch gefickt und uns richtig geil ausgetobt. Ein paar Piccolos hatten unsere Stimmung deutlich gelockert. Als Anita den Dildo aus meinem Arsch zog, war die Eichel des Gummipenis mit etwas brauner Substanz "verziert". Anita roch daran und verzog das Gesicht. "Stinkt !" bemerkte sie lakonisch. Auch ich roch daran. "Ich find"s gar nicht so schlimm !" meinte ich. "Es ist ja auch Deine Scheiße, die da klebt. Die eigene findet man immer erträglicher als Fremde," stellte Anita fest. Fasziniert sah ich auf die Reste meiner Exkremente. "Wie das wohl schmeckt ?" fragte ich. "Weiß ich doch nicht. Probier"s aus !"
Sicher war ich auch vom Alkohol etwas enthemmt, aber kurz entschlossen leckte ich mit meiner Zunge einmal flüchtig über die Spitze des Gummipimmels. "Und ?" Anita wurde neugierig." Ich schmeck" garnix," sagte ich, spürte aber bereits eine starke Erregung. Dann nahm ich den "verzierten" Dildo ganz in den Mund und umschloss die verschmierte Eichel mit meinen Lippen. Es schmeckte bitter und leicht salzig. Meine Erregung steigerte sich und ich schob den Dildo in meine Fotze und
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