Wie Larissa zu meinem Spielzeug wurde (fm:Dominante Frau, 1197 Wörter) | ||
Autor: MissOlivia | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 13396 / 10112 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.99 (79 Stimmen) |
Ich habe die devote Larissa getroffen und meine dominante Seite kennengelernt. Der Anfang einer wunderschönen gemeinsamen Weges |
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ihrer Zunge. Anschließend wechselte sie zu den anderen Zehen. Ich fühlte mich so geliebt, so begehrt. Ich wollte die Führung des Momentes etwas mehr übernehmen, ihr zeigen, wer die Richtung vorgab. Also streichelte ich über ihren Kopf und schob ihn ganz langsam zu meinen Unterschenkeln. Sie küsste sie, liebkoste sie, zeigte mir dass sie zu meinem Vergnügen da war. Ich schob meinen Rock nach oben. Sie verstand den Wink und ließ ihren Kopf zwischen meine Beine wandern. Sie küsste meinen Slip und wollte ihn zur Seite schieben. Auch wenn ich mich noch so sehr danach sehnte stoppte ich sie mit den Worten: Das musst du dir erst verdienen". Ein wenig verschreckt aber auch mit einem erregten Blick hörte sie auf fragte: "Ich möchte mir das verdienen, bitte sag mir wie".
Ich begann zu grinsen, begann das Spiel zu genießen und war auch glücklich, dass Larissa mir schon so sehr vertraute. "Zieh dich für mich aus, lass mich den Blick auf deinen Körper genießen". Als ob Larissa nur darauf gewartet hätte stand sie auf und ließ ihr rotes Kleid nach unten fallen. Darunter hatte sie einen hautfarbenen BH und einen unschuldigen weißen String. Sie drehte sich von mir weg, öffnete den BH und warf ihn über ihre Schulter zu mir. Anschließend streifte sie ihren String langsam nach unten und streckte mir dabei ihren süßen Po entgegen. Als sie sich wieder zu mir drehte. konnte ich ihre festen kleinen Brüste bewundern und sehen, dass sie zwischen ihren Beinen komplett rasiert war. Ich stand auf und gab ihr einen innigen Kuss. Bis auf einen unschuldigen Kuss mit einer Freundin in meiner Jugend war das mein erster Kuss einer Frau. Es war wie eine Explosion in meinem Mund, in meinem Kopf, in meinem ganzen Körper. Wir genossen es beide mehr als wir es geahnt hatten.
Ich dirigierte sie auf den Boden. Sie lag so wunderschön nackt vor mir. Ich streifte meinen Slip herunter, ganz langsam, damit sie es sich genau anschauen konnte. Anschließend ging ich nach unten, mit meiner Spalte genau über ihren Mund. Ihre Zungenspitze berührte meinen Kitzler, zuerst ganz sanft, dann immer intensiver. Sie erkundete meine Schamlippen, drang leicht in mich ein. Sie verwöhnte mich so, wie es noch kein Mann geschafft hatte. Als ich mein Becken leicht nach vorne schob, verstand sie meinen Wunsch sofort und begann meine Rosette zu lecken. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch halten, mein ganzer Körper zitterte. Dann kam ich so intensiv, wie ich noch nie gekommen war. Der Orgasmus dauerte unendlich lange.
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, wollte ich sie schmecken, aber ich hatte Gefallen an meinem dominanten Part gefunden und wenn ich ihr geben würde, was sie will, wäre das nicht gut. Also flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie ihre Belohnung morgen bekommen würde und wir gingen in mein Bett, um dort eng umschlungen einzuschlafen.
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