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Die Zeit mit Olga (fm:Ältere Mann/Frau, 1441 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2021 Gesehen / Gelesen: 19572 / 14522 [74%] Bewertung Teil: 8.61 (77 Stimmen)
Während dem Studium lerne ich Olga kennen und lieben.

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Sie hatte wieder ein enges Top an, diesmal aber mit einem großen Ausschnitt, der einen traumhaften Blick auf ihren Busen zuließ. Diesmal hatte sie keinen BH darunter angezogen und ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Da es Sommer war hatte sie auch einen Rock angezogen, der knapp über den Knien endete. Ich war von ihrem Anblick ziemlich erregt und sofort begann mein Penis zu wachsen. Das sie mir mit ihrer Hand darüber fuhr und feststellte, dass sie mir ihr Outfit wohl gefällt, ließ ihn noch härter werden.

Wir beeilten uns, auf den Parkplatz zu kommen und fuhren dann schnell zu ihr nach Hause. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fielen wir auch schon übereinander her. Wir küssten uns und unsere Zungen wirbelten nur so umeinander. Mit meinen Händen erkundete ich ihren Körper und fuhr ihren Hals entlang nach unten, über die Schultern und ihre Seite entlang bis ich meine Hand unter ihr Top schieben konnte. Von dort wanderte meine Hand wieder nach oben und umschloss ihre volle Brust. Sanft knetete ich diese, was ihr ein Stöhnen entlockte. Ich bearbeitete ihre harten Nippel und sie wurde immer erregter.

Dann fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen. Zuerst fiel ihr Oberteil und ich erblickte zum ersten Mal ihre beiden großen runden Brüste. Ihre dunklen Warzenhöfe nahmen fast die ganze Brust ein und ihn deren Mitten standen die beiden Brustwarzen steif ab. Ich konnte nicht widerstehen und begann um die Warzenhöfe herumzulecken und an den Brustwarzen zu saugen. Es fühlte sich für uns beide geil an. Olga stöhnte immer lauter und mein Schwanz pochte hart in meiner Hose.

Olga verschaffte ihm dann mehr Platz und sie öffnete meine Hose. Mein steifer Penis sprang ihr regelrecht in die Hand und sie griff beherzt zu und fing an mich zu wichsen. Sie umklammerte mit einer Hand den Schaft und mit der anderen rieb sie meine Eichel. Ich genoss ihre Zärtlichkeit und zog derweil mein Hemd aus. Nackt stand ich dann vor ihr, als sie auf die Knie ging und anfing mich zu blasen. Sie begann damit, mit der Zunge die Länge abzufahren und immer wieder über die Spitze zu lecken. Es fühlte sich schon so an, als würde ich jeden Moment explodieren. Richtig geil wurde es, als sie den Schwanz dann ganz in den Mund nahm und mit der Hand an meinen Eiern spielte. Ich stöhnte nur noch vor mich hin und genoss es in vollen Zügen. Da ich noch nicht kommen wollte, nahm ich ihr Gesicht in die Hand und zog sie wieder hoch, um sie wieder zu küssen und um ihr noch den Rock auszuziehen.

Wir gingen dann zum Sofa und sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine und gab den Blick frei auf ihr Allerheiligstes. Sie hatte einen leichten Flaum auf ihrem Venushügel, ihre kleinen Schamlippen waren aber blank rasiert und glänzten schon feucht. Ich machte mich sofort daran, sie zu verwöhnen und küsste sie auf ihren Venushügel und fuhr mit der Zunge langsam über ihren Kitzler und dann zwischen ihre Schamlippen, die ich mit einer Hand aufzog. Sie schmeckte herrlich und produzierte unentwegt Feuchtigkeit. Langsam drang ich mit einer Zunge tiefer in ihren Spalt vor und entlockte ihr immer lauteres Gestöhne, während ich gleichzeitig mit der anderen Hand ihren Kitzler drückte. Als ich mich daran machte, mit einem Finger in sie einzudringen, zog sie ihn wieder heraus und sagte, dass sie keinen Finger möchte, sondern einen Schwanz und ich sie endlich ficken sollte.

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte meinen harten Pimmel an ihre Öffnung und stieß langsam zu. Ihre Muschi setzte meinem Eindringversuch keinerlei Widerstand entgegen und ich glitt in sie hinein. Ich begann langsame Stoßbewegungen und ließ mich von ihrem Stöhnen leiten. Je schneller sie stöhnte, umso schneller und heftiger stieß ich auch mit meinem Schwanz zu und wir kamen beide unserem Orgasmus näher. Ich spürte wie ihre Fotze sich zusammenzog und zuckte, begleitet von ihrem kurzen abgehakten "ich komme". Ihr ganzer Unterleib pulsierte und ich kam auch zum Höhepunkte und spritzte unter heftigem Stöhnen mein Sperma in ihren Bauch. Mit jedem Stoß spritzte mehr Samen in sie und ich erlebte einen heftigen Orgasmus. Nach dem letzten Spritzer ließ ich mich ganz auf sie herunter wir schauten uns in die Augen und begannen uns wieder zu küssen. Meinen Schwanz ließ ich noch eine Weile in ihr stecken, bis sie ihn nicht mehr in sich halten konnte. Wir lagen dann noch einige Zeit nebeneinander, betrachteten uns, befummelten uns und küssten uns.



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