Quid pro quo (fm:Ältere Mann/Frau, 3585 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Omega666 | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 18004 / 15358 [85%] | Bewertung Teil: 8.97 (76 Stimmen) |
Ehefrau setzt ihre weiblichen Reize ein, um die Chefs ihres Mannes davon zu überzeugen, ihren geschassten Mann wieder zu rehabilitieren. |
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Durch Entlassung oder Versetzung frei gewordene Stellen besetzten die Brüder überraschender Weise überwiegend mit älteren Mitarbeiterinnen aus der dritten Führungsebene, viele davon inhouse. Dass sie auch die bisherige, junge, attraktive und von den anderen Mitarbeiterinnen zu Unrecht als "offenherzige" abgestempelte Chefsekretärin gegen eine gestandene, aber nicht minder attraktive Vorzimmerdame ihres Vertrauens austauschten, verwunderte doch zumindest den männlichen Teil der Belegschaft.
Ein Opfer der betrieblichen Umbesetzungen wurde auch Klaus Becker. Da man ihn vier Jahre vor seiner Früh-Pensionierung nicht entlassen, seinen Einfluss als "graue Eminenz" im Unternehmen aber beschneiden wollte, setzte der Vorstand ihm eine neu eingestellte Prokuristin zur Seite und übertrug dieser Person mehr und mehr die Kernaufgaben des Vertriebs und damit die von Klaus Becker. Damit wurde auch die Reisetätigkeit für Klaus stark beschnitten.
In der Firma ließ sich Klaus aus Loyalität gegenüber dem Unternehmen nichts anmerken und machte gute Miene zum schlechten Spiel. Zu Hause konnte er allerdings seinen Frust, seine Depressionen irgendwann nicht mehr verbergen. Als seine Frau ihn zur Rede stellte, öffnete er sich ihr und erzählte, wie seine Chefs ihn mobben würden.
Maria versuchte, ihn in der Folgezeit so gut es ging zu unterstützen und moralisch aufzuwerten. Natürlich setzte sie dafür auch ihre weiblichen Reize ein. War dies anfangs noch von einem gewissen Erfolg gekrönt, verschloss sich Klaus im Laufe der Monate immer mehr gegenüber seiner Frau. Sie stritten fast nur noch und hatten so gut wie keinen Sex mehr. Als Klaus auf den letzten Verführungsversuch seiner Frau mit der Aussage reagierte, sie solle doch einen ihrer Liebhaber beglücken, reichte es Maria. Sie liebte ihren Mann und beschloss für sich, dass sie etwas unternehmen müsste, um ihre Ehe zu retten.
Als intelligente und belesene Frau überlegte sie sich, das Gespräch mit Andreas Schulte zu suchen, denn sie war überzeugt, den Vorstandsvorsitzenden argumentativ überzeugen zu können, ihrem Mann wieder für die Firma zu "reaktivieren". Die anstehende Weihnachtsfeier schien ihr dafür eine passende Gelegenheit zu bieten. Ihrem Mann würde sie allerdings in ihren Plan erst einmal nicht einweihen.
Der Tag der Weihnachtsfeier kam und Maria machte sich am späten Nachmittag dafür zurecht. Trotz ihrer 55 Jahre sah sie eher aus wie Anfang Vierzig. Auf ihre langen, makellosen Beine war sie besonders stolz. Diese konnten optisch mit denen deutlich jüngerer Frauen mithalten.
Ihre schulterlangen, blonden Haare trug sie, wie auch heute, meist offen. Ihre Haut war nicht übermäßig faltig, ihr Körper durch viel Sport und Sex schlank und kraftvoll. Ihre Brüste allerdings waren nicht mehr ganz so straff und hingen demzufolge ein wenig. Allerdings fand sie, wenn sie sich nackt in einem Spiegel betrachtete, dass ihr Gesamtbild stimmig war. Ihr Mann und ihre bisherigen Liebhaber hatten jedenfalls nie etwas an ihrem Körper auszusetzen, ganz im Gegenteil.
Sie beschloss, ihre Reize für das Gespräch mit den Vorständen passend in Szene zu setzen. Nachdem sie sich geschminkt und ihre Finger- und Fußnägel, farblich passend zum Lippenstift rot lackiert hatte, zog sie eine weiße Büstenhebe und einen weißen String-Tanga an. Eine rote Bluse, ein Kostüm mit gedeckten Farben, ein weißer Strumpfhalter mit hautfarbenen Nylonstrümpfen und rote Stilettos komplettierten ihr Outfit. Maria besaß überhaupt keine Strumpfhosen. Sie war der Meinung, dass Frauen, die Nylonstrümpfe tragen, irgendwie selbstbewusster auf ihre Mitmenschen wirken würden. Wohl, weil sie sich ihrer femininen Ausstrahlung auf die Männerwelt bewusst sind.
Als sie ihre Erscheinung im Spiegelbild überprüfte, kamen ihr allerdings Zweifel, ob sie nicht doch für eine Weihnachtsfeier ein wenig overdressed sei. Sie beruhigte sich mit der zugegeben rein subjektiven Feststellung, dass sie doch geschäftsmäßig und ihrem Alter entsprechend aussehen würde. Und überhaupt wollte sie ja auch nicht feiern, sondern ein schwieriges Gespräch führen.
So von Zweifeln befreit legte sie noch ihren Lieblingsschmuck, bestehend aus Perlenohrringen und einer Perlenkette sowie einem zarten Fußkettchen, an, bestäubte sich mit einem ein wenig süßlich riechenden Parfüm und rief gegen 19 Uhr ihren Mann zur Abfahrt.
Klaus reagierte anfangs nicht auf ihren Ruf. Er war so in seiner Lethargie und Traurigkeit gefangen, dass er spontan beschloss, an der Feier nicht teilzunehmen. Er war sich sicher, dass es niemand im Betrieb bemerken und es auch keinem interessieren würde. Die Firma machte am Tag nach der Weihnachtsfeier über die Feiertage und den Jahreswechsel Betriebsferien, sodass er seine verhassten Chefs erst in zwei Wochen wiedersehen musste. Er rief seiner Frau aus dem ehelichen Schlafzimmer zu, dass sie alleine fahren solle. Ihm wäre nicht nach feiern.
Zuerst war Maria etwas unsicher, was sie jetzt machen sollte. Aber sie wollte sich diese Gelegenheit für das Gespräch nicht entgehen lassen. So bestellte sie sich ein Taxi und fuhr, ohne sich von ihrem Mann zu verabschieden, zur Firma.
An der Garderobe gab sie ihren Mantel ab. Die Feier war schon im vollen Gange. Der Saal war voll, überwiegend mit jungen Männern so um die dreißig und mit zum Teil deutlich älteren Frauen. Es wurde offensichtlich viel getrunken, zur Live-Musik getanzt und der neuste Firmenklatsch ausgetauscht und kommentiert. Maria hatte den Eindruck, dass etliche Angestellte schon zu tief ins Glas geschaut hätten, denn teilweise meinte sie, schon den Beginn fallender Hemmungen zu erkennen.
Maria kämpfte sich durch die Menschenmenge und hielt dabei Ausschau nach den beiden Vorständen, die sie nur von Beschreibungen ihres Mannes kannte.
Verstohlen schauten sich sowohl männliche als auch weibliche Mitarbeiter nach ihr um. Man tuschelte und fragte sich, wer sie wohl sei, denn bislang hatte sie es vermieden, im Berufsleben ihres Mannes in Erscheinung zu treten.
Aus dem Menschengedränge tauchte wie aus dem Nichts ein junger Mann auf und reichte ihr ein Glas Champagner. Er war sehr charmant und höflich, aber sie meinte schon bald eine dominante und bestimmende Art an ihm erkennen zu können. Er eröffnete ihr, dass er sie bislang noch nie im Unternehmen gesehen hätte, und dass ihm sicherlich eine Frau, wie sie es sei, aufgefallen wäre. Er machte Komplimente über ihr Aussehen, ihre Erscheinung, ihre Haare und Beine. Maria lächelte dazu nur, auch als er unvermittelt ihre Hand ergriff, diese über ihren Kopf führte und sie dann langsam um ihre eigene Achse drehte. Dabei pfiff er leise und gab ihr so zu verstehe, wie geil sie doch aussah. Letztendlich fragte er sie, wer sie denn sei und sie stellte sich als Klaus Beckers Ehefrau vor. Im gleichen Atemzug entschuldigte sie mit einer fadenscheinigen Begründung das Fernbleiben ihres Mannes und führte aus, dass sie nur zur Feier gekommen wäre, um mit dem Vorstandsvorsitzenden Andreas Schulte zu sprechen.
Der junge Mann hörte zu, dann forderte er Maria auf, den Sekt auszutrinken. Nachdem sie die beiden Gläser entsorgt hatten, hakte er sich ungefragt bei Maria unter und führte sie gegen einen geringen Widerstand ihrerseits auf die Tanzfläche. Er flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich erst einmal ein wenig amüsieren solle und dass er sie im Laufe des Abends noch den beiden Vorständen vorstellen würde.
Der junge Mann nahm Maria für die nächsten Tänze in Beschlag. Sie bewegten sich ein wenig zur Musik, bis plötzlich das Licht abgedunkelt wurde und die Band langsamere Töne anspielte. Sofort zog der Mann Maria an sich. Den Klammerblues, eng umschlungen, tanzten sie auf der Stelle. Viel mehr Bewegung wäre aufgrund der nun überfüllten Tanzfläche auch nicht möglich gewesen.
Der Mann streichelte leicht über Marias Rücken. Er spielte mit ihren Haaren und irgendwann war seine linke Hand auf ihrem Gesäß und ertastete ungezielt einen Strumpfhalter.
"Frau Becker", sprach er leise und drückte Maria noch näher an ihn, "ich freue mich, eine so selbstbewusste und attraktive Frau wie Sie kennenzulernen." Dabei fuhren zwei Finger seiner Hand ungeniert an dem Strumpfhalter entlang.
Dass ging Maria nun doch deutlich zu weit. Schließlich war sie nicht hierhergekommen, um mit einem ihr unbekannten jungen Burschen zu flirten. Bevor Maria sich aber von ihm hätte trennen können, legte eine Dame ihre Hand auf die Schulter des Mannes und sprach zu ihm in einem gespielt beleidigten Ton: "Herr Direktor Schulte, wollen Sie nicht auch mal mit Ihrer Vorzimmerdame tanzen?"
Maria blieb fast das Herz stehen. Sie hatte schon die ganze Zeit mit Andreas Schulte gesprochen, ohne ihn erkannt zu haben. Er hatte sie an der Nase herumgeführt. Gleichwohl gefielen ihr seine Komplimente und sie bewunderte insgeheim seine Unverfrorenheit, mit der er sie begrapscht hatte. Doch wie stand sie nun da?
"Aber natürlich, Frau Schönborn. Nichts lieber als das."
Andreas Schulte wendete den Blick wieder zu Maria, die er weiterhin fest im Tanzgriff hielt.
"Sie wollten mit mir noch etwas besprechen, schöne Frau? Wie Sie sehen, habe ich derzeit einige Verpflichtungen. An solch einem Abend, in dieser ungezwungenen Atmosphäre, wollen viele Frauen mit ihrem Chef tanzen. Aber ich will Sie nicht enttäuschen. Ich schlage vor, wir treffen uns um 23 Uhr am Fahrstuhl und suchen einen unserer Besprechungsräume auf. Dort sind wir dann ungestört und ich bin dann ganz der Ihre. Bis dahin amüsieren Sie sich. Tanzen Sie, trinken Sie. So jung kommen wir nicht mehr zusammen."
Ohne eine Antwort abzuwarten, löste er die Umarmung mit Maria, drehte sich zu seiner Sekretärin um, nahm wiederum sie in seine Arme und tanzte mit ihr langsam weiter.
Maria war geschockt. Was sollte sie tun? Sie wusste, wenn sie jetzt den angebotenen Gesprächstermin nicht wahrnehmen würde, dann hätte ihr Mann wohl zukünftig einen noch schwierigeren Stand bei seinen Chefs, als er ihn jetzt schon hatte. Sie ließ sich die Worte des Direktors noch einmal durch den Kopf gehen. "ich bin dann ganz der Ihre", hatte er gesagt. Das hörte sich zumindest ein wenig zweideutig an. Aber sie sollte an einem solchen Abend nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Erst jetzt realisierte sie, dass sie ohne Tanzpartner auf einer vollen Tanzfläche stand. Sie fühlte sich deplatziert. Die Tanzfläche verlassend kämpfte sie sich zum Buffet durch, um ihren aufkommenden Hunger zu stillen.
Die nächsten drei Stunden bis 23 Uhr vergingen für sie kurzweilig schnell. Ständig wurde sie von Herren um die Dreißig zum Tanzen aufgefordert. Dabei musste sie etliche Annäherungsversuche freundlich aber bestimmt abwehren. Andere versuchten sie in ein Gespräch zu verwickeln. Nach anfänglicher Zurückhaltung ging sie auch darauf ein, stellte Fragen über den personellen Umbau der Firma, das offensichtliche Gefälle im Altersdurchschnitt der Frauen zu den Männern. Sie sprach auch mit vielen Frauen, die sich überwiegend sehr positiv über den Führungsstil ihrer Chefs äußerten. Wen wundert"s. Die Frauen waren die Gewinner des Generationenwechsels.
Pünktlich um 23 Uhr wartete Maria am Fahrstuhl. Andreas Schulte ließ sie noch ein wenig warten, bis er 10 Minuten nach dem verabredeten Zeitpunkt zu ihr kam und den Aufzugsknopf drückte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens sagte er: "Es ist schön, dass Sie noch nicht gegangen sind, Frau Becker. Ich hoffe, unsere Weihnachtsfeier hat Ihnen bislang gefallen. Wir fahren jetzt in den dritten Stock. Dort haben wir ein kleines Besprechungszimmer. Da können wir uns in Ruhe unterhalten. Mein Bruder Mario wird sich voraussichtlich ein wenig verspäten, wir sollen aber schon mal ohne ihn anfangen."
Die Aufzugstür öffnete sich und Andreas dirigierte Maria mit einer Hand an ihrem Rücken in den Fahrstuhl. Die Tür schloss sich und binnen weniger Minuten waren sie schweigend in dem Besprechungsraum angekommen. Direktor Schulte machte nur die indirekte Beleuchtung an, so dass der Raum in einem schummerigen Licht getaucht war. Ohne sich hinzusetzen oder Maria einen Platz anzubieten, begann er das Gespräch.
"Nun schießen Sie mal los, Frau Becker, wo drückt Sie der Schuh?" Maria nahm ihren ganzen Mut zusammen und erzählte von der psychischen Verfassung ihres Mannes, seitdem er seine geliebte Aufgabe verloren hatte. Sie bat Andreas Schulte ihn wieder stärker einzubinden, ihn auf Dienstreisen zu schicken, ihm Aufgaben zu übertragen, seinem Leben wieder einen Sinn zu geben. Er würde doch in absehbarer Zeit sowieso in Rente gehen. Die Zeit bis dahin könnte er doch sinnvoll für die Firma agieren. Sie wäre ihm auch unendlich dankbar, wenn er ihrem Wunsch entsprechen würde.
Maria hatte sich in einen Redeschwall gebracht. Die Wörter, die Sätze entströmten ihrem Mund, ihrem Innersten. Als sie merkte, dass sie anfing, sich zu wiederholen, unterbrach sie sich selber und fragte Andreas Schulte ganz offen: "Was halten Sie davon?"
"Frau Becker, es ist fantastisch und nicht selbstverständlich, wie Sie sich für Ihren Mann einsetzen. Ich darf doch davon ausgehen, dass er nicht in Ihr Vorhaben eingeweiht worden ist, richtig? Ich fasse zusammen, dass Sie sich meinem Bruder und mir unendlich erkenntlich zeigen werden, wenn wir Ihren Mann wieder auf Reisen schicken. Ist das auch richtig?"
Ohne über das soeben Gehörte nachzudenken sagte Maria: "Ja, Sie würden mir einen riesigen Gefallen tun und wahrscheinlich damit meine Ehe retten."
"Nun gut", Andreas Schulte tat nachdenklich, bevor er weiter redete. "Ich könnte ihren Mann bereits Morgen nach Japan entsenden, um mit unserem Kooperationspartner die Planung des kommenden Jahres zu besprechen. Die Japaner feiern Weihnachten und den Jahreswechsel nicht so richtig. Er wird bestimmt Gesprächspartner finden und sich für, sagen wir mal, zwei bis drei Wochen beschäftigen können."
In diesem Moment betrat Mario Schulte den Raum. Wortlos stellte er sich neben seinen Bruder und fixierte Maria.
"Ja, das wäre machbar. Aber Frau Becker, mein Bruder und ich haben einen Grundsatz und der lautet quid pro quo."
"Etwas für etwas", murmelte Maria vor sich hin.
"Genau Frau Becker, etwas für etwas. Wir schicken Ihren Mann wieder um die Welt und Sie erweisen sich dafür uns gegenüber dankbar. Um uns Ihren Eifer und Dankbarkeit zu beweisen, stelle ich mir vor, dass Sie heute in Vorleistung gehen und uns gleich die Schwänze wichsen und blasen." Andreas wandt sich seinem Bruder zu und fragte ihn, ob er damit einverstanden sei.
Natürlich war Mario Schulte damit einverstanden. Er wandte sich indirekt an Maria, als er seinem Bruder sagte, dass er sich sicher sei, falls es Frau Becker ernst mit ihrer Rettungsaktion für ihren Mann sein sollte, sie auf seinen Vorschlag eingehen würde.
Maria stand regungslos da. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ganz der Geschäftsmann, der nach jedem sich bietenden Vorteil sucht, verlangte der Chef ihres Mannes von ihr, dass sie sich ihm und seinem Bruder prostituieren sollte. Sie war Realistin genug zu wissen, dass dies heute nur der Anfang sein würde und sie zukünftig, zumindest solange Klaus wieder in Amt und Würden wäre, ihnen zur Verfügung zu stehen hätte.
Maria brachte nur ein zittriges, "aber, ich könnte doch Ihre Mutter sein", hervor.
"Frau Becker, Sie sollten doch bereits mitbekommen haben, dass wir beide uns nichts aus den Jungfrauen und Teens dieser Welt machen. Uns erregen erwachsene Frauen, erotische Frauen, Frauen weit jenseits der dreißig, so wie Sie eine sind. Selbstbewusste Frauen, die bereit sind, ein Wagnis einzugehen, aber auch die Chancen, die sich ihnen bieten, angehen. Sagen Sie einfach ja oder nein zu meinem Vorschlag, aber sagen Sie es jetzt!"
Statt einer Antwort ging Maria um den Tisch herum auf die beiden Männer zu. Sie hatte doch erreicht, was sie wollte. Ihr Mann war wieder wer und sie wurde für ihren Einsatz auch noch mit Sex belohnt. Sollten doch die beiden Bubis meinen, sie hätten dem Deal ihren Stempel aufgesetzt.
Maria kniete sich vor Andreas Schulte hin, öffnete ihm die Hose, zog das Kleidungsstück und seinen Slip bis zu den Füßen herunter und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Mario entledigte sich selber seiner Beinkleidung und hielt seinen Penis Maria hin, die ihn mit ihrer anderen Hand ebenfalls bearbeitete.
Die Schwänze der beiden Direktoren sind gar nicht so schlecht, dachte Maria. Sie waren beschnitten und nicht besonders lang, was sie bevorzugte, dafür aber etwas dicker als der Durchschnitt der Schwänze, die sie bislang vorm Gesicht und in ihr hatte. Und sie waren schnell steif. Gute Voraussetzungen für abwechslungsreichen und hoffentlich ausdauernden Sex.
Abwechselnd nahm sie einen der beiden Schwänze in den Mund, lutschte an dessen Eichel, versuchte dann, den Penis so tief wie möglich in ihren Schlund einzuführen, bis zum Einsetzen des Würgereizes. Sie wusste, dass Männer darauf stehen, verstand nur nicht warum. Aber was soll"s? Sie liebkoste die Hoden der Männer, knetete sie sanft und vorsichtig. Dem Mann, dessen Schwanz sie gerade im Mund hatte, penetrierte sie zwischen seinen Beinen hindurch mit ihrem Zeigefinger den After. Maria war mit sich im Reinen. Sie wusste, sie war gut mit dem Mund, sie war gut mit ihrer Möse und mit ihrem Arsch, sie war gut für alle möglichen Sexspielchen.
Sie zögerte den Orgasmus der beiden Männer so weit hinaus, bis derjenige, dessen Glied sie gerade in ihrem Mund hatte, ihren Kopf im Schraubstock seiner Hände fixierte, damit sein Penis nicht mehr aus ihrer Mundhöhle gleiten konnte, und seinen Samen in Marias Mund entlud. Der zweite Mann kam fast zeitgleich. Er verteilte seinen Samen auf ihrem Gesicht.
Geduldig wartete Maria, bis bei beiden Männern der Orgasmus abgeklungen war und sie das Sperma in ihrem Mund herunterschlucken konnte. Mit ihren Fingern verschmierte sie den Samen des anderen großflächig auf ihrem Gesicht und leckte anschließend genüssliche ihre Finger ab. Dann stand sie auf und fragte in Richtung der beiden Vorstände: "Reicht das als Antwort? Jetzt erfüllen Sie aber auch Ihren Teil unserer Abmachung!"
Maria verließ den Raum und fuhr alleine mit dem Aufzug runter in den Festsaal. Sie durchquerten den Raum, ging zur Bar, holte sich eine Serviette und reinigte ihr Gesicht vom restlichen Sperma. Es war ihr gleich, ob Mitarbeiter des Hauses sie dabei sehen konnten, ob diese ahnten, von was sie sich gerade säuberte.
Als Sie gegen ein Uhr nachts zu Hause ankam, war ihr Mann noch wach. Er hatte auf sie gewartet. Noch bevor sie den Schlüssel in die Haustür stecken konnte, hatte er die Tür aufgerissen und sie in den Arm genommen.
"Du wirst es nicht glauben. Mein Chef hat vorhin angerufen und ich muss schon morgen für einige Wochen nach Japan.", sagte er, "Bitte sei mir nicht böse, dass wir Weihnachten und Neujahr nicht zusammen feiern können. Aber ich komme ja bald wieder und dann holen wir die Zeit nach."
Er war so glücklich, und Maria war stolz auf sich. Sie löste sich aus seiner Umarmung, ging einen Schritt rückwärts und sah ihrem Mann in die Augen, als sie sich langsam bis auf die Unterwäsche auszog. "Ein wenig Zeit musst du aber heute noch mit mir verbringen", säuselte sie.
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