Das erste mal zu Dritt (fm:Dreier, 4060 Wörter) | ||
Autor: Anonymous84 | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 17352 / 13291 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (133 Stimmen) |
Wie ein Pärchen die Fantasie mit einem weiteren Mann auslebt und die Frau mehr und mehr die Zügel in die Hand zu nehmen scheint... |
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neutralen Raum entschieden und ein Hotelzimmer in der nächstgrößeren Stadt gebucht. Eine edle Suite mit viel Platz und sehr ansprechendem Ambiente. Sex haben wir in den Tagen vor dem Treffen bewusst nicht gehabt, um uns noch mehr auf diesen Abend freuen zu können. Durch den Chat und diverse Nachrichten und auch Fotos wussten wir, dass eine gewisse Sympathie herrschte, dennoch entschieden wir uns, dass wir uns zunächst in einer Bar in unmittelbarer Nähe treffen, um uns doch erst einmal persönlich kennen zu lernen und zu überprüfen, ob die Sympathien über das Schreiben hinausgehen sollten.
Wir machten uns also auf dem Zimmer frisch, wobei meine Frau mich, als ich schon fertig angekleidet war an die Wand drückte. Sie selbst war noch nackt, stieg sie doch soeben erst aus der Dusche. Sie ging vor mir auf die Knie, öffnete meine Hose und begann ganz unverhofft meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Nach wenigen Sekunden stand er wie eine eins und sie kam wieder hoch zu mir. Dann sah sie mir tief in die Augen, rieb mit zwei Fingern weiter sanft meine Eichel und sagte: "Ich liebe dich sehr, ich freue mich heute Abend deine und meine Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen. Aber heute bestimme ich! Und zwar ob du spritzt, wann du spritzt und wie du spritzen wirst! Und ich habe zur Überraschung ein bisschen Spielzeug mitgebracht, das du noch nicht kennst. Vertraue mir, es wird ein geiler Abend für dich. Und wenn es dir nicht gut geht, dann sag als Codewort einfach nur den Ort, an dem WIR uns kennen gelernt haben, und wir brechen sofort ab. Aber sagst du es nicht, werden wir gemeinsam heute neue Grenzen ausloten und einen geilen Abend haben".
Während sie dies aussprach wichste sie immer weiter meinen Schwanz, der schon erste Liebestropfen auf die pralle Eichel beförderte. Ich sah ihr immer noch tief in die Augen und sagte nur: "Ja mein Schatz - was du willst. Ich werde heute Neues lernen und ich freue mich ebenso auf diesen Abend. Ich liebe dich sehr und will dich glücklich machen!". Ich wollte sie küssen, doch sie ging erneut kurz auf die Knie, rieb einmal feste an meinem zum Bersten gespannten Schwanz, förderte weitere Tropfen meines Liebessaftes zutage und leckte diese genüsslich mit der Zunge ab. Dann kam Sie wieder hoch und sagte: "Und ich liebe dich!". Daraufhin gab sie mir einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss mit meinem eigenen Liebessaft auf ihrer Zunge. Es schmeckte salzig, sehr ungewohnt aber machte mich in diesem Moment nur noch geiler. Sie strich noch einmal über meine schon wieder feuchte Eichel was mich fast schon zu einem Höhepunkt brachte, drehte sich um und wies mich an, an der Hotelbar auf sie zu warten... ein wenig verdattert versuchte ich meinen großen harten Schwanz in der Hose zu verstauen und verließ das Zimmer in freudiger Erwartung dessen, was da wohl noch folgen sollte...
Es müssen schon fast 30 Minuten vergangen sein, und ich trinke immer noch nervös an meinem ersten Bier. Was hat sie geplant? Wie wird Tim sein und reagieren? Und was passiert mit meinem Kopfkino? Ein wenig Eifersucht wächst in mir... zugleich werde ich bei den Gedanken aber auch wieder unglaublich geil. Diese Kombination ist es, die uns beide schon beim Austausch unserer Fantasien beflügelt hat - und heute werden wir Gewissheit haben, ob es beim wirklichen Erleben auch hält, was wir uns versprechen.
Auf einmal werden mir die Augen zugehalten -> Meine Frau steht plötzlich hinter mir und ich bin so in Gedanken versunken, dass ich es gar nicht bemerkt habe. Sie nimmt die Hände zur Seite und ich kann sie in ihrer vollen Schönheit betrachten. Sie sieht atemberaubend aus. Die Haare trägt sie offen, dazu ein sündig rotes Kleid. Ein tiefes Dekolleté betont ihre Brüste ganz wunderbar und einen BH vermag ich nicht auszumachen. Das Kleid geht bis zu ihren Knien - wie immer ist sie wunderschön und zeugt von dem gewissen Etwas, ohne dabei zu nuttig zu wirken. Sie bestellt sich einen Sekt dazu, wir stoßen gemeinsam auf einen schönen Abend an und sie flüstert mir ins Ohr: "Als du aus dem Zimmer gegangen bist, war ich schon ganz heiß. Am liebsten hätte ich es mir direkt selbst besorgt, aber ich war eisern. Das hat meine Lust nur noch mehr gesteigert und ich kann es kaum erwarten, endlich gevögelt zu werden." Das saß: Sie war genau in diesem geilen Zustand, wie ein Mann seine Frau wohl niemals alleine abends aus dem Haus gehen lassen würde. Und heute würde sie nicht nur dies tun, sondern mit dem ganz klaren Ziel von einem anderen Mann genommen zu werden. Der Gefühlscocktail in meinem Magen wurde immer stärker, zugleich mit meiner Erregung. Schnell verlassen wir die Hotelbar, da wir schon in wenigen Minuten mit Tim verabredet sind.
In der Bar angekommen entdecken wir ihn aufgrund der vorherigen Fotos direkt. Er sitzt an einem Tisch etwas am Rande der Bar, trinkt ein Glas Wein und winkt uns freundlich lächelnd zu sich heran. Auch als Mann muss ich zugeben, ist er eine attraktive Erscheinung. Er ist mit Anfang 40 ein paar Tage älter als ich, hat sich aber ebenfalls durch Sport fit gehalten und eine athletische Figur. Er trägt ein schickes Hemd, die Ärmel leicht aufgekrempelt und macht einen freundlichen und gepflegten Eindruck. "Hey, da seid ihr ja... Ich bin Tim und freue mich, auch kennenzulernen..." startet er die Konversation. Eine leichte Unsicherheit lag auch in seiner Stimme, war es doch für uns alle das erste Mal. Zuerst begrüßte er meine Frau mit einem Wangenküsschen bevor auch wir Männer uns die Hand gaben und gegenseitig begutachteten. Es war schon eine komische Stimmung, aber schnell ergriff meine Frau das Wort: "Schön, dass wir drei uns heute kennenlernen. Da wir über Spielregeln schon gesprochen haben, lasst uns doch einfach in den entspannten Teil übergehen. Wir starten gemeinsam mit einer Flasche Sekt!". Oha... schon nahm sie die Zügel in die Hand. Wir beide nickten nur und bestellten umgehend eine Flasche und drei Gläser um gemeinsam anzustoßen. Wir unterhielten uns über dies und jedes, den klassischen Smalltalk und merkten schnell, dass untereinander eine tolle Sympathie herrschte.
Nach einer guten Stunde stand meine Frau auf, sie müsse einmal austreten und ich solle ihr kurz folgen. Gesagt getan: Tim blieb alleine am Tisch zurück, wir verschwanden in dem jeweiligen Bad und trafen uns dann in diesem hinteren Bereich der Bar zu zweit wieder. Meine Frau blickte mich mit strengem Blick an: "Schatz, ich will diesen Mann. Und ich will dich. Bist du bereit, mir heute diese Freude zu gönnen?" Dabei strich sie mit einer Hand über die Beule in meiner Hose. "Ja, ich finde ihn auch nett und ich habe keine Sorgen. Lass es uns tun!". Kaum hatte ich es ausgesprochen, nahm sie meine Hand, führte sie unter ihr Kleid und zog sich ihren Slip mit meiner Hand aus. Als ich ihn in Händen hielt nahm sie meine andere Hand, strich mit ihr einmal über ihre Muschi und ich konnte spüren, wie verdammt feucht sie bereits war. Schnell zog sie die Hand weg und befahl mir: "Wenn wir jetzt zurück zu unserem Tisch gehen, dann möchte ich, dass du Tim meinen Slip in die Hand legst. Sage ihm dazu, wie feucht ich bereits bin und dass DU es möchtest, dass er mit uns beiden in das Hotel geht!".
Ich war ein wenig verdattert und überrascht. So kannte ich meine Frau gar nicht. Zugleich machte mich dieser Gedanke aber unheimlich scharf und ich genoss es, dass sie nun mehr und mehr die Führung übernahm. So gingen wir zurück zum Tisch, an dem Tim ein wenig unsicher drein schaute, ob der Abend wohl so weitergehen würde, wie er es sich erhofft hatte.
Wir setzten uns und ich reichte ihm den Slip. Nicht heimlich unter dem Tisch, sondern offen über den Tisch hinweg. Vermutlich hat es niemand bemerkt, aber meine Frau lief doch ein wenig rot an - so weit war es mit ihrer Souveränität wohl auch noch nicht her, dennoch merkte man ihr an, dass es sie augenscheinlich erregte. Tim sah mich fragend aber ahnend an. "Tim, wir möchten unseren Plan mit dir durchziehen. Als Zeichen dafür möchte ich dir diesen Slip überreichen - meine Frau ist unter ihrem Kleid nun hüllenlos. Und ich darf dir verraten - sie ist bis auf das höchste erregt und kann es kaum erwarten sich mit dir und mir zu vergnügen."
Ein freudiges Lächeln zauberte sich in Tims Gesicht. Er wollte sich gerade bei mir bedanken, da rutschte meine Frau ein wenig näher zu ihm, drehte seinen Kopf in ihre Richtung und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Während sie dies tat, nahm sie seine Hand, führte sie ebenso wie die meine zuvor unter ihr Kleid... aber gönnte ihm einen längeren Moment dort unten. Er strich zunächst sanft mit dem Finger über ihre Spalte um direkt mit einem Finger ganz leicht in sie einzudringen. Meine Frau musste jetzt den Kuss lösen. Sie war so geil, dass ihr die Luft wegblieb und alleine diese Berührungen brachten sie augenscheinlich um den Verstand. "Lasst uns gehen, ich möchte unser Spiel im Hotel vertiefen und endlich meine Lust befriedigen" wies sie uns an. Tim bezahlte umgehend unseren Deckel und gemeinsam verließen wir die Bar in Richtung Hotel...
Im Zimmer angekommen widmet sich meine Frau zunächst mir. Sie kommt auf mich zu, küsst mich und drängt mich in die Ecke des Raumes. Sie beginnt mein Hemd aufzuknöpfen und auch meine Hose wird zielstrebig geöffnet. Als ich jedoch auch meine Shorts abstreifen möchte, greift sie meine Hände und belässt die Shorts, wo sie sind. Sie setzt mich auf einen Stuhl der in just dieser Ecke stand. Stand er schon vorher dort? Oder hatte sie nicht nur sich selbst sondern auch den Raum zurecht gemacht? Bevor ich weiter darüber nachdenken kann, sitze ich bereits auf diesem Stuhl. Sie geht um mich herum, greift nach meinen Armen und zieht sie sanft nach hinten. Nun spüre ich einen leichten Druck an meinen Handgelenken und merke, dass ich gerade an die Stuhlbeine gefesselt werde. Dieses Gefühl der Ohnmacht und dessen was da nun kommen mag, macht mich nur noch spitzer und mein kleiner Freund ist sehr bemüht, die Shorts zu verlassen, was ihm leider nicht gelingt.
Jetzt holt meine Frau Tim dazu, der etwas unbeholfen im Bereich der Türe stehen geblieben ist. Sie nimmt ihn mit in meine Richtung, stellt sich mit ihm zusammen vor mich und öffnet geschickt auch sein Hemd. Hemd, Shirt, alles fällt zu Boden. Nun öffnet sie auch seine Hose, die große Beule zeigt mir, dass auch Tim dies gerade unglaublich aufregend findet. "Schatz, möchtest du, dass ich Tims Shorts abstreife?" fragt sie mich? "Ja, ja natürlich möchte ich das. Zieh ihm die Shorts und mach ihn geil" - Wie in Trance bitte ich gerade meine eigene Frau einen anderen Mann zu entkleiden.
Sie lässt sich nicht lange bitten und schon steht Tim völlig nackt und mit steifem Schwanz direkt vor mir. Sein Schwanz ist etwas kleiner als meiner, aber ebenfalls schön anzusehen und auch hier bilden sich schon erste Tropfen der Vorfreude. Auf meinen Shorts zeichnet sich so langsam auch schon ein Fleck ab, oh was würde ich dafür geben, meinen Freund ebenfalls zu befreien. Jetzt geht meine Frau auf die Knie, direkt vor Tim, sie sieht mir tief in die Augen, nimmt ihre Hand und beginnt langsam die Tropfen auf seiner Eichel zu verreiben. Tim stöhnt wohlig auf und genießt dieses Spiel. Jetzt nimmt sie nur noch zwei Finger, so wie zuvor als wir das Zimmer verließen bei mir und wichst ihn ganz langsam. Den Blick immer noch auf meine Augen gerichtet wandert ihr Mund immer mehr in seine Nähe. Welch ein Anblick: Ich sitze halbnackt und gefesselt auf diesem Stuhl, meine wundervolle Frau - noch in ihrem schönen Abendkleid kniet vor mir auf dem Boden, sieht mir tief in die Augen und ich erkenne die Geilheit in ihrem Blick.
Sie führt den fremden Schwanz näher an ihrem Mund und blickt ein wenig fragend daher. Ich verstehe und nicke nur stumm. In diesem Moment öffnet sie den Mund noch weiter und beginnt zärtlich an diesem fremden Schwanz zu saugen. Ich kann meinen Blick nicht von dieser Szene lassen. Doch was macht sie jetzt? Ihre Hand wandert über meine Shorts und sie zieht sie mir ein kleines Stückchen herunter. Gerade so, dass mein Schwanz und meine Eier über den Rand hinausschauen. Es fühlt sich ein wenig eingeschnürt an, aber endlich ist er frei. Auch hier beginnt sie umgehend, mich leicht zu wichsen.
Nach wenigen Sekunden bricht sie dieses Spiel jedoch ab, stellt sich direkt vor mich und befielt Tim, sich hinter sie zu knien. Umgehend kommt er dem nach. Nun hebt sie leicht ihr Kleidchen an und bittet ihn, sie doch zu streicheln. Das lässt auch Tim sich nicht zweimal sagen und schon beginnt er seine Fingerfertigkeit unter Beweis zu stellen. Meine Frau steht nun nach vorne gebeugt vor mir, trägt noch immer dieses Kleid, hinter ihr ein fremder Kerl mit seinen Händen an ihrer Schatzkiste und ich kann nichts von alledem sehen. Lediglich ihr Blick verrät mir, wie geil sie ist. Unentwegt streift sie sanft meinen Schwanz und merkt mir meine Geilheit an. Aber so leicht lässt sie mich nicht kommen. Sie küsst mich zwischendurch, muss aber immer wieder tief Luft holen, da auch sie langsam auf ihren ersten Orgasmus zusteuert, so gut ist Tim mit seinen Händen, seinem Mund, was auch immer er dort hinter ihrem Kleid gerade treibt.
Ich werde fast wahnsinnig, bewegungslos zu sein und zugleich diesen Anblick zu erleben. Dann flüstert sie mir ins Ohr "Schatz, ich möchte dass du Tim bittest, mich zu meinem ersten Höhepunkt zu vögeln. Jetzt! Genau so, wie ich hier stehe!". Dabei lässt sie ein wenig Speichel nach unten auf meinen harten Schwanz tropfen und verreibt diesen gekonnt mit dem Daumen.
Mir verschlägt es kurz die Sprache, aber in dieser Situation hätte sie alles von mir verlangen können. "Tim, bitte steh auf und besorge es meiner Frau!". Gesagt getan erhebt er sich und stellt sich hinter sie. Sie blickt mich erneut an und ich kann in ihren Augen erkennen wie sehr sie mich liebt. Und zugleich was es in ihr auslöst, dass gerade ein fremder Schwanz tief in sie eindringt. Sie hält sich nur noch an den Armlehnen des Stuhls fest, ich sehe ihre festen Brüste, wie sie beginnen zu wippen und Tim gerade meine Frau im Stehen direkt vor mir nimmt. Ihr Blick wird langsam glasiger, sie beginnt schneller zu atmen - der Sexentzug der letzten Tage hat auch bei ihr Spuren hinterlassen. Tim nimmt hierauf jedoch keine Rücksicht und vögelt sie weiter unentwegt in Richtung ihres ersten Höhepunktes.
Meine Frau sieht mich an, küsst mich leidenschaftlich mit der Zunge und löst diesen Kuss erst auf, als sie laut ihre Lust und ihren Orgasmus herausstöhnen muss. Und er scheint kaum zu enden, so sehr zuckt sie zusammen und ringt nach Luft. So heftig ist sie schon lange nicht gekommen. Mein kleiner Freund findet hierbei jedoch keine Beachtung, er steht steif und fest von mir ab, produziert Freudentropfen, dass er schon ganz nass und glitschig ist und fast wäre ich gerade ohne die kleinste Berührung von alleine gekommen.
Meine Frau sammelt sich kurz, reißt sich nun das Kleid vom Leib, drückt Tim auf das Bett und setzt an zu einem wilden Ritt. Auch hier weiß sie um ihre Technik. Sie reitet Tim immer so lange mit wildem auf und ab, bis er kurz davor ist zu kommen, dann lässt sie sich wieder tief auf ihn fallen und lässt sich ihre Lustperle von ihm reiben. Ich sitze tatenlos am Rande und sehe dem Schauspiel gebannt zu.
Nach einigen Stellungswechseln und einem zweiten, nun aber nicht mehr ganz so heftigen Orgasmus bezieht meine Frau erneut vor mir auf den Knien Stellung. Tim kann sich auch kaum noch im Zaum halten und würde wohl schon sehr gerne kommen. Das kennt er so gar nicht, von einer Frau hingehalten zu werden. Erneut kniet meine wunderbare Traumfrau also vor mir auf dem Boden. Die Haare sind inzwischen ganz schön zerzaust und ihr Makeup ist nicht mehr das frischeste... Sie hat sich tatsächlich einfach wild vögeln lassen. Nun zieht sie Tim an sich heran und fordert ihn auf: "Tim, ich sehe, dass du abspritzen willst. Frag meinen Mann - er soll entscheiden, wo und wie du zum Höhepunkt kommen sollst!"
Tim schaut mich unsicher an, spricht die Frage aber dann aus. "Auf ihre prallen Brüste. Tim, ich möchte dass du meiner Frau auf ihre prallen Brüste spritzt!". Kaum ausgesprochen nimmt meine Frau seinen Schwanz schon wieder in die Hand und beginnt ihn langsam aber bestimmt zu wichsen. Dabei wechselt sie Ihren Blick von Tim, der einen wundervollen Ausblick im Stehen auf meine schöne Frau hat und mir hin und her. Sie merkt, wie seine Beine zittrig werden und er sich seinem Höhepunkt nähert. Unentwegt wichst sie ihn weiter, wird dabei ein kleines bisschen langsamer aber lässt das Ziel nicht aus den Augen. Als sie die zweite Hand zu Hilfe nimmt, muss Tim laut aufstöhnen, meine Frau blickt mir tief in die Augen und ich sehe diese meine Traumfrau, diesen lüsternen Blick und wie im selben Moment mehrere große Schübe fremden Spermas auf ihre prallen Brüste auftreffen, dort langsam herunterlaufen und auf ihre Oberschenkel tropfen. Sie streichelt seinen langsam erschlaffenden Schwanz noch ein wenig weiter, während sie mich anlächelt. Was für eine Traumfrau. Meine Traumfrau.
Nun wendet sie sich mir zu: "Schatz, ich werde jetzt deine Hände befreien. Aber wehe du fasst dich selbst dabei an. Du darfst nun meine Brüste streicheln, Tims Sperma auf ihnen verreiben. Und wenn du sanft und zärtlich dabei bist, werde ich nun auch dich erlösen". Meine Eier ziehen schon seit ein paar Minuten und nach diesem Schauspiel bin ich so heiß, dass ich einfach nur noch abspritzen möchte. Ich nicke stumm, und während Tim sich auf das Bett setzt um unseren Schauspiel zuzusehen, öffnet meine Frau die Handfesseln und nimmt meine Hände. Es fühlt sich komisch an, dieses warme und klebrige Sperma eines fremden Mannes auf der Haut meiner Frau zu spüren. Aber die Geilheit siegt.
Ich verreibe es langsam und vorsichtig, streife ihre immer noch steifen Brustwarzen und sehe sie verliebt an. Sie nimmt meinen Schwanz feste in die Hand, aber statt ihn zu wichsen, nimmt sie nur ihren Daumen und streichelt damit meine feuchte Kuppe. Ohhh das macht sie so gut. Mein Schwanz könnte nicht größer und praller sein, ich war selten so erregt... langsam, immer langsamer macht sie weiter. Dann beginnt sie mich zu küssen und ich bin es, dem nun die Luft wegbleibt. Sie löst diesen Kuss jedoch nicht. Sie sieht mich weiter dabei an, streckt mir ihre Brüste entgegen und ich überschreite den Punkt des "no return". Sie streichelt immer weiter, während ich feste komme, den Kuss zwangsläufig lösen muss und mich ebenfalls auf ihren Brüsten ergieße. Da kniet sie nun vor mir: Frisch gevögelt, der Körper besudelt mit dem Sperma zweier Männer und unglaublich glücklich und verliebt sieht sie mich an.
Nach dieser heißen Nummer trinken wir erst einmal ein Gläschen zusammen, während Tim schnell unter die Dusche springt und sich schon wieder bekleidet. Wir verabschieden uns von ihm und danken für einen tollen Abend. Dann geht es auch für uns wieder ab ins Bad und ich genieße es, den Körper meiner Frau zu waschen und all das Sperma von ihr zu entfernen. Dabei werde ich langsam wieder heiß und kaum haben wir die Dusche beendet, springen wir direkt in das Bett und haben in dieser Nacht noch dreimal Sex miteinander. Das Erlebte hat ein neues Feuer entfacht und unser Sexleben ungemein bereichert...
Dies ist eine meiner vielen Fantasien - und nun auch meine erste Geschichte hier. Wie ich sie selbst bewerten würde weiß ich nicht - für Tipps und Anregungen bin ich gerne offen und freue mich auf konstruktives Feedback. Vielleicht bringe ich ja auch noch ein paar andere Dinge zu Papier... Gern spiele ich selbst (und das sind dann weniger Fantasien als tatsächliche Erlebnisse) auch den etwas dominanteren Part und lasse die Frau noch ein wenig mehr zappeln...
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