Mit Luisas Hilfe (fm:Ältere Mann/Frau, 3435 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 16022 / 12955 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (95 Stimmen) |
Der 19-jährige Kevin sucht Rat bei seinem besten Freund Dirk. Kevin leidet angeblich unter Potenzproblemen. Dirk stellt den Kontakt zu einer Therapeutin für Lebenshilfe her. Therapeutin Luisa, die alle nur Doktor Luisa nennen, betreibt eine priv |
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Ich hatte mich mit meinem besten Freund Dirk in einer Chilloutlounge in Berlin-Mitte getroffen. Es war ein warmer Sommertag. Wir saßen draußen und tranken das Getränk des Sommers, holländisches Kirschbier on the Rocks mit Strohhalm. Das war wirklich der einzige Laden, wo es das gab. Im Außenbereich mit Sonnenbrille und T-Shirt unter dem Sonnenschirm war das echt eine chillige Angelegenheit. Dirk kam vor drei Jahren nach Berlin, um dort zu studieren. Mittlerweile ist er einer meiner besten Freunde geworden.
"Kevin! Was ist los? Du bist so ruhig!", sagte er. "Ach nichts!", sagte ich und nippte weiter an meinem Glas. "Nun schieß schon los!", meinte er und dann fing ich an zu erzählen ...
Erinnerst du dich noch an die Süße von der Party? Julia! Na, auf jeden Fall sind wir jetzt schon seit sechs Wochen zusammen. Es ist auch alles gut! Sie ist toll und ich bin immer noch verknallt und so. Wir hatten auch Sex, das war total schön. Doch wenn ich jetzt bei ihr bin und wir abends toll essen und fernsehen, gehen wir doch immer recht spät ins Bett. Ich habe dann schon den ganzen Tag einen Ständer. Ich liege dann schon in ihrem Bett und meine Erektion presst sich gegen meine Unterhose.
Julia macht sich dann immer noch "bettfertig". Ich weiß auch nicht, was die da so lange im Bad macht. Irgendwann kommt sie dann mit ihrem kurzen Nachthemd. Ich sag dir, die hat echt tolle Beine und einen so süßen Arsch. Wir kuscheln und schmusen und küssen uns. Dann packt sie an meine Unterhose und grinst immer: "Oh, da ist aber jemand noch sehr wach!" Schnell ziehe ich die Unterhose aus und sie berührt meinen Schwanz. Ganz sanft zieht sie die Vorhaut zurück und meine pralle Eichel kommt zum Vorschein. Beim ersten Mal hat es noch geziept, als sie das tat. Doch mittlerweile ist das wirklich schön.
Sie zieht ihren Slip aus und schwingt sich über mich. Dann setzt sie meine Eichel gekonnt an ihre Schamlippen und setzt sich einfach drauf. Das Eindringen in sie ist echt toll. Wenn ich ganz in ihr bin, zieht sie ihr Nachthemd aus und ich lege meine Hände an ihre Hüften. Er ist richtig steif und nach ein paar Bewegungen erschlafft mein Schwanz und flutscht aus ihr. Ich entschuldige mich dann immer und sie legt sich an meine Seite. Das geht jetzt schon fast vier Wochen so. Das ist doch nicht normal! Ich habe Potenzprobleme oder sowas ...
Dirk nahm seine Sonnenbrille ab und so mich an: "Julia? Die Blonde von er Party? Krass, Alter! Vielleicht wichst du zu viel? Ich hätte den ganzen Tag einen Ständer wenn ich so eine Freundin hätte!" ich rollte mit den Augen und sagte: "Danke, dass du das ins Lächerliche ziehst!" Dirk stieß noch mal mit mir an und sagte: "Sorry, Bro! So sollte das nichtrüber kommen! Aber gehört habe ich so etwas noch nicht! Ich kenne das nur von mir selbst, wenn ich zu früh komme! Du bist sicher, dass du da nicht schon gekommen bist?" Anscheinend nahm Dirk das Problem jetzt doch Ernst und überlegte: "Aber ihr hattet doch richtigen Sex, oder?" Ich sah auf und seufzte: "Ja, das ist es ja, bei den ersten Malen klappte das total gut! Nun eben seit Wochen nicht mehr! Ich fühl mich dann immer, wie ein Schlappschwanz! Ich habe echt Angst, sie zu verlieren!"
Dirk zündete sich eine Zigarette an und meinte: "Also, ich wüsste da vielleicht jemanden, der dir helfen kann!" Ich sah ihn an und dann erzählte Dirk eine sehr intime Geschichte aus seiner Anfangszeit in Berlin, wo er noch in der Zweisterneabsteige in Kreuzberg wohnte ...
Als ich nach Berlin kam, wohnte ich doch in dem B&B in Kreuzberg. Du weißt schon, das Ikeahotel mit den bunten Möbeln. Wenn ich so darüber nachdenke, war das eigentlich echt cool. Das Frühstück war okay und das Zimmer war zumindest sauber und günstig. Am zweiten Abend wollte ich gegen 21 Uhr noch los. Und kam die Treppe herunter mit einem Handtuch um die Hüften. Da fiel sie mir zum ersten Mal auf, als sie an ihrer Zimmertür stand. Eine blonde Frau mit ganz kurzen Haaren und blauen Augen. Sie trug eine Brille mit einem markanten schwarzen Gestell. Sie war so Mitte vierzig und war in ein hautenges schwarzes Kleid ohne Träger gehüllt.
Ich sah sofort, dass sie eine Rubenfigur hatte. Die war echt kurvig und hatte richtig dicke Titten. Als ich mein Zimmer gegenüber verließ, stand sie mit einer Zigarette zwischen den dezent geschminkten rosa Lippen auf dem kleinen Flur am Fenster. Ich hatte eine enge Jeans,
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Andre Le Bierre hat 94 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Andre Le Bierre, inkl. aller Geschichten Email: storywriter@fantasymail.de | |
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