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Mit Luisas Hilfe (fm:Ältere Mann/Frau, 3435 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 22 2021 Gesehen / Gelesen: 16024 / 12955 [81%] Bewertung Geschichte: 9.11 (95 Stimmen)
Der 19-jährige Kevin sucht Rat bei seinem besten Freund Dirk. Kevin leidet angeblich unter Potenzproblemen. Dirk stellt den Kontakt zu einer Therapeutin für Lebenshilfe her. Therapeutin Luisa, die alle nur Doktor Luisa nennen, betreibt eine priv

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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T-Shirt und Sneakers an. "Ich dachte, Rauchen wäre hier verboten!", lachte ich und sah sie an. Sie stand auf hohen Lackstiefeln und konterte mit einem Blick auf meine Hose: "Was nicht alles verboten ist! Wohin des Weges? Aha, ich sehe schon! Das Dauerständerproblem! Gegen neun Uhr abends noch schnell etwas aufreißen und dann mit Glück um elf wieder hier sein, bevor die Rezeption nicht mehr besetzt ist! Gewagtes Spiel! Ich glaube nicht, dass du damit viel Erfolg hast! Vielleicht hättest du mit dem Wichsen vor ein paar Jahren nicht aufhören sollen!" Mir stand der Mund offen.

Die war so direkt, dass ich wirklich keinen Spruch dagegen hatte. Sie warf die Zigarettenkippe in die Blumenvase und stolzierte auf mich zu. Nun stand sie dicht vor mir und grinste mich an. Sie kam immer näher und ich hielt mich schon hinten an dem Treppengeländer zum Aufgang fest. "Ich muss doch sehr bitten!", sagte ich. Dann packte sie an meine Jeans, wo sich meine dicke Erektion schon voll ausgebreitet hatte. "Mich musst du nicht bitten! Ich heiße Luisa!", sagte sie und griff mit ihrer Hand kräftig in meine Hose.

"Oooaa Shit!", fluchte ich. "Siehste, doch ein Dauerständer! Das erkenne ich auf 100 Meter!", lachte sie und sah mich fragend an. "Was?", fragte ich. Nun zieh schon aus, deine Klamotten!", forderte sie mich auf. "Was, hier?, fragte ich nach, aber da hatte sie meine Hose schon aufgemacht und holte meine Latte aus der Unterhose. Schnell zog sie beide Hosen nach unten auf den Boden und packte an meinen Steifen. "Und dann noch so ein schönes Exemplar!", freute sie sich. Schneller als ich gucken konnte, saß sie mit ihren Lippen an meinem Schwanz und fing an zu blasen. "Oh Fuck!", rief ich. Blasen konnte sie wirklich gut. Ich zog meine Klamotten aus und sie befreite ihre üppigen Brüste aus dem Kleid. Sie zog das Kleid hoch und zog ihren schwarzen Spitzenslip aus.

Dann packte sie an meinen Schwanz und sah mich an. "Lass es uns tun!", meinte sie. "ich will, dass du mich richtig schön durchfickst!" Sie hielt sich am Treppengeländer fest und hob ihr rechtes Bein darauf. Ich drang in sie ein und besorgte es ihr von hinten im Stehen. Letztendlich lagen wir in der Löffelchenstellung auf dem Boden vor der Treppe. Ich bumste sie, bis sie kam und dann wollte sie mich in ihrem engen Arsch spüren. Ich tat ihr den gefallen und zuckte schon heftig. Als ich ihn aus ihr zog, spritzte es auf ihren fülligen Arsch. Also normalerweise war sie überhaupt nicht mein Typ, aber irgendetwas war da zwischen uns ...

Vielleicht war es ihre direkte Art, das Freche, die kurzen Haare, die Augen, ihr geiles Parfum oder die raue erotische Stimme? Auf jeden Fall kannte sie nun auch meinen Namen und gab mir ihre Karte

Luisa Ranke Therapeutische Lebenshilfe Termine nach telefonischer Vereinbarung

Aber Kevin, das erzählst du niemanden, klar? "Schon gut! Ich erzähle nichts!", meinte ich erstaunt und sagte: "Aber ich gehe doch nicht zu einer Professionellen!" Dirk lachte: "Quatsch! Sie ist doch keine Professionelle! Sie ist Therapeutin für Lebenshilfe, Partnerschaftsprobleme und so einen Quark. Glaube mir, die Frau weiß, was sie tut!" Ich war mir nicht sicher und sagte: "Ich brauche doch keine, mit der ich kräftig bumsen kann! Ich brauche Hilfe bei meinem Problem!" Dirk holte die Visitenkarte aus dem Portemonnaie und knipste mit dem Handy ein Bild davon. Dann schickte er es mir. "Rufe da einfach an und schildere dein Problem! Sie wird das mit dir erörtern und weiß garantiert eine Lösung! Mir hatte sie an dem Abend noch geraten, wieder mit dem Wichsen anzufangen. Seit dem sind meine Dauerständerprobleme weg!"

Ich öffnete das Bild auf Whatsapp und sah ihn an. "Und du hast wirklich wieder angefangen zu wichsen?", fragte ich. Dirk lachte: "Mindestens drei Mal die Woche! Ich schwöre es!" Ich war unschlüssig, wählte aber dennoch die Nummer mit der Berliner Vorwahl. Eine raue Stimme am anderen Ende bohrte sich in mein Ohr: "Ranke, therapeutische Lebenshilfe. Guten Tag!" Ich war überrascht. Die Stimme hörte sich echt erotisch an. "Ja guten Tag, Kevin Schnitzler! Ich möchte gerne einen Termin bei ihnen machen!", sagte ich.

"Sie wollen ein Beratungsgespräch? Was darf ich als Betreff notieren? Angstzustände? Suizidgefährdung? Stresssituationen? Burnout?" Ich war überrascht von der Vielfalt der Lebenshilfe und sagte: "Nein! Partnerschaftsprobleme!" Dann fragte sie noch, ob ich mit Partnerin oder Partner kommen würde. "Nein! Nur ich alleine!", sagte ich. Sie veranschlagte 45 Euro Beratungsgebühr und gab mir einen Termin.

"Und?", fragte Dirk. "Ich habe einen Termin! Sag mal, musstest du auch 45 Euro Beratung bezahlen?" Dirk lachte: "Quatsch! Ich war noch nie in ihrer Praxis! Den Tipp gab sie mir wohl umsonst. Aber ich habe sie ein paar Male angerufen, nur um die Stimme zu hören. Ich habe mal gehört, dass die Räume eine sehr intensive Stimmung haben sollen und sie ist etwas speziell, was die Kleidung angeht. Sie trägt wohl das, was sie morgens fühlt, aber lass dich davon nicht abschreckend. Sie ist wirklich sehr nett und kompetent!"

Nach ein paar Tagen hatte ich den Termin bei Doktor Luisa, wie sie wohl alle nannten. Die Praxis, oder besser gesagt, die Wohnung der Dame mit Sitzungsräumen lag mitten in Kreuzberg unweit der Zweisterneabsteige in einem Altbau. Ich klingelte und wurde im zweiten Stock empfangen von einer jungen Dame in Leggins, eingerissenem Heavymetalshirt, schwarzen Haaren und mit vielen Piercings. Das war wohl das Hausmädchen von Luisa. "Komm rein!", sagte die Schwarzhaarige mit den großen Kulleraugen und den schwarz geschminkten Lippen. "Luisa? Dein Termin!", rief sie nach hinten in die riesige Altbauwohnung. Die junge Dame kassierte das Beratungshonorar und schickte mich nach hinten in den Sitzungsraum 2.

"Ich bin dann weg!", rief sie noch nach hinten und ging. "Nur keine Scheu! Sie beißt nicht!", sagte sie dann zu mir und verließ die Wohnung. Ich betrat das Sitzungszimmer. Das Zimmer war ganz in einem angenehmen Rot gestrichen. Blaue Rollos verdeckten die Fenster. Eine indirekte Farbwechselbeleuchtung sorgte für eine angenehme Atmosphäre. Der Fußboden war aus dunkelbraunem Laminat. Es gab ein rotes Ledersofa und einen schrägen breiten Liegesessel, ebenfalls aus rotem Leder.

Ein kleiner runder Glastisch stand daneben. Auf dem Sessel saß Doktor Luisa in hellen gemusterten weißen Spitzenstrümpfen und schwarzem Negligé. Man sah die Haut durch den schwarzen dünnen Stoff. Die Frau war wirklich eine waschechte Rubensfrau mit Pfunden und dicken Brüsten. Ihre ganz kurzen blonden Haare und die blauen Augen fielen sofort ins Auge. Ihre Lippen waren rot geschminkt und die Brille, von der Dirk erzählte, hatte sie auf. Um ihren Hals hingen weite Modeketten. In ihren Ohren steckten Perlenohrstecker. Ihre Füße steckten in hohen schwarzen Pumps.

Es roch ein wenig nach Lavendel. Als ich näher kam, roch ich ganz leicht dieses irre Parfum. "Und du bist also Kevin!", sagte sie und notierte etwas mit dem Kuli auf ihrer Klemmmappe. "Ja, guten Tag!", sagte ich. Sie sah mich von oben bis unten an und notierte weiter. "Interessant!", sagte sie und murmelte: "Knallenge rote Jeans, Sneakers, graues Shirt, schlanke Figur, dunkle Haare, gut aussehend!" Ich sah sie an und fragte: "Was?" Sie sah zu mir und setzte die Brille wieder auf: "Alter?" Ich war noch voll geflasht von dem freizügigen Auftreten und sagte: "19!" Dann bat sie mich zu ihr und fragte: "Also! Beziehungsprobleme! Dir ist doch recht, dass wir beim Du verbleiben? Das macht die ganze Sache sicherlich etwas einfacher!" Ich nickte. Ich sollte mich zu ihr setzen und saß dann neben ihr auf der Kante des Sessels. "Du schaust so irritiert! Soll ich etwas anderes anziehen? Oder willst du vielleicht doch lieber auf das Sofa, falls dir das zu nah ist? Ich sage immer, ein intimes Gespräch braucht auch eine intime Atmosphäre!" Ihre Stimme klang wirklich so sexy, wie am Telefon.

"Empfangen sie alle ihre Patienten in so aufgeschlossener Kleidung?", fragte ich. Sie kicherte: "Das kommt darauf an. Meine harten Fälle natürlich nicht, aber bei Beziehungsproblemen denke ich, ist das angemessen. Ohne eine leicht erotische Stimmung fällt es den Meisten schwer, frei zu erzählen!" Dann wollte sie wissen, was mich beschäftigte. Ich erzählte ihr die Geschichte, die ich Dirk auch schon erzählte. "Und? Wie alt ist sie? Blond oder dunkelhaarig? Was für eine Figur, Augenfarbe und Haarfarbe? Und wie alt?", fragte sie mich aus. "Müssen sie das alles wissen, um mir zu helfen?", fragte ich. "Waren wir nicht beim Du?", fragte Luisa nach und wollte wissen, was beim ersten Mal anders war. Ich gab zu, dass ich mit Julia das erste Mal Sex unter der Dusche hatte. "Und steif wird er auch oft genug?", grinste sie.

Das war mir doch etwas unangenehm, aber ich schilderte ihr, das fast den ganzen Tag einen Steifen hatte. "Selbstbefriedigung?", fragte sie weiter. "N ... Nein, im Moment nicht. Ich habe doch eine Freundin. Da brauche ich das nicht selbst machen, oder?" Luisa sah mir in die Augen und sagte: "Das habe ich schon so oft gehört! Meistens sagen sie, nein, ich mache so etwas nicht! Aber das ist von vorne herein schon mal gelogen. Ich praktiziere es jeden Morgen und es schadet nicht!" Dann wollte sie wissen, ob Julia feucht genug wird. "Was?", fragte ich nach. "Na, Frauen werden für gewöhnlich feucht zwischen den Beinen, wenn sie Sex wollen oder dort sehr sanft stimuliert werden!" Natürlich wusste ich, was sie meinte, aber die Frage war sehr ungewöhnlich. "Hör mal, Kevin! Ich soll dich beraten. Du musst schon mitarbeiten. Sonst wird das nichts!" Also erzählte ich ihr alles, was sie wissen wollte. "Stehe mal auf!", sagte sie. Ich stellte mich neben den Sessel und sah auf ihre Mappe, wo sie den Zettel schon halb voll geschrieben hatte. Sie fasste zusammen:

"Also gesund bist du ... Lust auf Sex hast du ... Deine Freundin ist auch okay ... Du hast einen Steifen, wie ich sehe ... Ich müsste mir mal deine Vorhautverengung ansehen. Würde es dir etwas ausmachen, mir das Genital mal zu zeigen, um das es geht?"

Ich sah sie erschrocken an und zögerte. "Na, ich muss schließlich sehen, wo genau das Problem liegt!", meinte sie. "Aber von einer Vorhautverengung habe ich gar nichts erzählt!", sagte ich und öffnete meine Hose. Das Glied in meiner Hose baute sich gerade so richtig schön auf und zeigte dann in ihre Richtung. Die Vorhaut war schon etwas gespannt und die Spitze der Eichel guckte vorne etwas hinaus. "Darf ich?", fragte Luisa und nach einem Nicken von mir fasste sie meinen Penis an. Sie legte die Finger um meinen Schaft und zog die Vorhaut ganz langsam nur ein paar Millimeter zurück. Dann wieder vor und wieder ein paar Millimeter zurück. "Entspanne dich!", sagte sie. Dann tat sie das nochmal und zog die Vorhaut ganz langsam nach hinten über die Eichel, so dass sie frei lag. Ich dankte es mit einem leisen "Aaaa". Mit der anderen Hand schrieb sie fleißig weiter auf ihrer Mappe und notierte die Vorhautverengung. Nun hatte sie meinen Schwanz ganz steif bekommen. Die Vorhaut rutschte nicht mehr über die Eichel und alles war stramm.

"Das meine ich!", sagte sie. "Du musst es vorsichtig machen, damit es nicht die Lust nimmt oder dein Partner muss es ganz behutsam machen, damit es dir Lust bringt!" Sie leckte meine Eichel an und sagte: "Empfindungen und Reiz voll ausgeprägt!" Dann setzte sie einen Kuss auf meine pralle Eichel und schloss die Lippen um sie. Meine Eichel steckte in ihrem warmen Mund, wo sie mit der Zunge an der Spitze spielte und immer wieder das Ende meiner Harnröhre streichelte. Dann flutschte mein Mund ganz langsam in ihren Mund. Ich riss den Mund auf und sagte: "Oh Gott! Was machst du?" Sie entließ mich aus ihrem Mund und sagte: "Zieh mal deine Hose aus und komm zu mir!" Bereitwillig zog ich beide Hosen und Schuhe aus und hockte mich auf den Sessel. Sie drehte sich zwischen meine Beine und wiederholte diese gekonnte Blasnummer. Dann packte sie an meine Hoden und tastete sie dabei ab. "Ohhhhh .... Aaaaahh", kam es stöhnender Weise aus meinem Mund.

Sie zog die Lippen von meinem Schwanz, der nun wirklich ein paar male tief in ihrem Mund steckte und sah mich an. "Also bis jetzt kann ich noch kein Problem feststellen. Einen schönen Steifen hast du!", sagte sie. "Also, wir könnten es versuchen und dann müsste er ja schlapp werden, wie du es beschrieben hast.

Ich stieg vom Sofa und schüttelte den Kopf: "Ich kann doch nicht mit dir schlafen!", sagte ich. Sie legte sich zurück und hob die Beine. Dann zog sie ihren schwarzen Slip aus und strich sich durch ihre bereits nasse Furche. "Wovor hast du Angst?", fragte sie. "Mehr als schlaff kann er nicht werden!" Da hatte sie wohl Recht. Ich kniete mich vor den Sessel und sah, wie sie ihre kleine Lustperle reizte. "Worauf wartest du? Ich bin mehr als bereit!", sagte sie und ich kam zu ihr auf den Sessel. Ich hielt mich mit einer Hand auf der Lehne fest und führte mit der anderen Hand meinen Steifen an ihre nassen Schamlippen. Dann wischte ich mit der Eichel leicht zwischen die Schamlippen, die sie nun mit zwei Fingern auseinander hielt.

Ganz langsam schob ich meine pralle Eichel in ihren Scheideneingang. Nun fing auch Luisa leise an, aufzustöhnen. In ihr war es mollig warm und sehr feucht. Mein Schwanz war in dem Zustand etwas nach oben gebogen und so schob sich meine Eichel beim Eindringen oben an ihrer Scheidenlang entlang nach innen. Sie legte ihre Beine über meine Oberschenkel und schnaufte: "Du hast einen so geilen Schwanz. Nun stoß mal ganz behutsam zu und wir sehen mal, was passiert!" Ich schob meine Hände unter ihre Unterschenkel und stieß sanft zu, bis er ganz in ihr steckte.

Ich stöhnte dabei sogar. Es war so intensiv. Mein Schwanz erschlaffte nicht. "Wir probieren mal etwas aus!", sagte sie und drehte sich um auf alle Viere. "Zweiter Versuch!", schnaufte sie und ließ mich nochmal doggy in sie eindringen. Auch hier ein paar Stöße, bei denen sie allerdings sehr starke Gefühle bekam. In der dritten Stellung lag sie vor mir auf dem dunklen Laminatboden und hob das eine Bein. Ich kam noch mal von hinten an sie heran. Und tauschte meinen Schwengel, der immer noch sehr steif war, in ihre heiße Liebesschnecke. Dabei schob ich meinen linken Arm unter ihrem Arm durch und packte an ihre Brust. Mit der anderen Hand hielt ich ihr kräftiges Bein hoch und stieß zu.

Luisa stöhnte laut und kam auch ziemlich ausgedehnt zum Orgasmus. Es zuckte in ihr und meine Bewegungen wurden langsamer. Ich spürte den heißen Ficksaft in mir aufsteigen und zog ihn heraus. Luisa griff sich meinen Schwanz und ich krallte mich an ihr fest und presste mein Becken gegen ihren Body. Ich riss meinen Mund auf und schrie: "Oooohhhh Fuck!" Mit festem Griff schoss sie mein Sperma aus meinem Schwanz zwischen ihren Beinen auf das dunkle Laminat. Ein fast 80 Zentimeter weiter Spritzer besudelte den Boden. Der Rest tropfte auf ihren Oberschenkel.

Nun spürte auch ich das Zucken in meinem Unterleib und löste meine Hand an ihrer Brust. Ich setzte mich auf und schüttelte den Kopf. "Was war das denn?", fragte ich. Auch Luisa setzte sich auf und legte den Arm um mich. "Also Kevin! Potenzstörung hast du keine, das ist schon mal sicher. Ich würde das mit der Reiterstellung sein lassen. Deine Freundin vorher nass lecken wäre auch ein Versuch wert. Versucht einfach mal ein oder zwei andere Stellungen aus, dann wird das schon!", sagte Luisa und zog sich wieder an. Ich zog mich ebenfalls an und sah beschämt auf den Boden. "Was denn?", fragte sie.

"Ich weiß nicht, ob das richtig war!", sagte ich. "Wenn du Probleme damit hast, dann kannst du mich auch jeder Zeit anrufen. Zur Not machen wir einen Termin mit ihr zusammen!" Ich nickte und bedankte mich. "Ich glaube nicht, dass ich es ihr erzählen werde! Sie weiß ja noch nicht mal von meiner Vorhautverengung!", meinte ich. "Glaub mir Kevin! Das weiß sie!", sagte Luisa noch, bevor ich mich verabschiedete. Mir war ein bisschen unwohl, weil ich sie bezahlt hatte. Aber das war ja schließlich das Beratungshonorar und beraten hatte sie mich ja auch ...



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