Die Zeit mit Olga 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 963 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Badenjunge1 | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2021 | Gesehen / Gelesen: 11901 / 18 [0%] | Bewertung Teil: 8.95 (37 Stimmen) |
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Wir hatten uns für den Samstagnachmittag in einem kleinen Café verabredet. Als ich um die Ecke bog, konnte ich sie schon an einem Tisch am Rand sitzen sehen. Sie bot wieder einen atemberaubenden Anblick in ihrem hellblauen Sommerkleid. Die Haare trug sie heute offen und es fiel in kleinen Wellen über ihre Schultern. Als sie mich sah, lachte sie und winkte mir zu. Ich winkte zurück und beeilte mich zu ihr zu kommen, es waren ja schon einige Stunden vergangen seitdem sie das letzte Mal in meinen Armen lag.
Als ich am Tisch ankam stand sie auf und wir umarmten und küssten uns erst einmal. Ich konnte mir nicht verkneifen, unter ihr kurzes Kleid zu fahren und mit meiner Hand ihren Hintern zu streicheln. Dies brachte mir ein von einem Lächeln begleitendes "Hey, Finger weg!" ein. Allerdings wusste ich dadurch, dass sie kein Höschen trug. Einen BH trug sie auch nicht und nach unserem Geknutsche waren ihre Brustwarzen deutlich unter dem Kleid zu erkennen.
Wir bestellten uns etwas zu trinken und einen großen Eisbecher für zwei. So saßen wir zusammen, fütterten uns gegenseitig mit Eis, küssten uns ab und zu und genossen einfach die Zeit miteinander. Als das Eis und die Getränke leer waren, machten wir uns auf zu einem nahe gelegenen kleinen Park. Wir schlenderten zusammengekuschelt nebeneinander her. Mit meiner Hand fuhr ich diesmal über dem Kleid auf ihren Hintern und ließ die Hand dort. Diesmal lächelte Olga nur.
Wir kamen zu einem abseits gelegenen kleinen Teich und Olga schlug vor, versteckt hinter einigen Büschen ins Gras zu liegen. Als ich mich niedergelassen hatte begann sie vor mir ein wenig zu tänzeln und sich zu drehen, dabei summte sie leise vor sich hin. Ich genoss den Anblick, wenn sich ihr Kleid im Wind bewegte und den Blick auf ihre Schenkel freilegte oder das Wackeln ihrer großen, aber festen Brüste. Ich spürte auch, wie mich ihr Anblick immer weiter erregte und der Platz in meiner Hose immer enger wurde. Sie musste das auch bemerkt haben, denn als sie auf mich zukam, hob sie plötzlich ihr Kleid nach oben und zeigte mir ihre komplett blank rasierte Muschi. "Na, gefällt es dir auch so?" fragte sie mich und mein Lächeln beantwortete die Frage. Ihr nun blanker Venushügel kam voll zur Geltung und ihre beiden noch geschlossenen Schamlippen glänzten leicht und zeugten so auch von ihrer Erregung und Vorfreude.
Sie setzte sich mit hochgezogenem Kleid auf meinen Schoß und drückte mich nach hinten. Beugte sich über mich und ließ ihre Brüste aus dem Kleid herausfallen. Ihre Muschi rieb sie durch die Hose an meinem jetzt vollständig steifen Schwanz. Dann fing sie an mich zu Küssen und schob mir ihre Zunge tief in den Hals. Sie schmeckte immer noch ein bisschen nach dem Erdbeereis von vorhin. Wir lagen aufeinander knutschten, fummelten und steigerten gegenseitig unsere Lust. Ich fuhr unter ihr Kleid, streichelte ihren Hintern, ihren Rücken und alle Stellen die ich erreichen konnte.
Die Lust in mir steigerte sich immer weiter und ich wollte Olga wieder nehmen. Ich drehte sie von mir herunter auf ihren Rücken. Ich schob ihr Kleid langsam weiter nach unten und fuhr dabei über ihre Brüste. Mit der Zunge begann ich kreisende Bewegungen um ihre Warzenhöfe herum und mit der Hand zwirbelte ich ihre Brustwarzen. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie gab sich mir voll hin. Ihre Hände hatte sie an meiner Hose und sie öffnete erst den Gürtel, dann den Knopf und den Reisverschluss, bevor sie die Hose nach unten zog. Mein Schwanz sprang förmlich hervor und sie griff in mit beiden Händen, um daran zu wichsen. Ich ließ nicht von ihren Brüsten ab und knetete diese kräftig mit jeweils einer Hand. Ihre Nippel bohrten sich in meine Handflächen.
Ihre Muschi war mittlerweile am Auslaufen und verströmte einen geilen Duft, der mich zu ihrem Unterleib zog. Ich wanderte an ihrem Körper nach unten, fuhr mit der Zunge über ihren Bauch, legte einen kurzen Zwischenstopp an ihrem Bauchnabel ein, bevor mein Mund den Weg über den Venushügel zu ihrer feuchten Spalte fand. Ich zog sie auf und steckte einen Finger hinein und saugte an ihrem Kitzler. Sie stöhnte mittlerweile ziemlich laut und war bestimmt auch auf dem Weg hinter den Büschen zu hören. Ich liebte den Geschmack ihrer Muschi und kann selbst heute nicht genug davon bekommen, wenn ich an sie denke.
Mein Schwanz wollte nun endlich in ihre Muschi vorstoßen und nach dem ausgiebigen Gelecke wollte ich Olga ficken. Sie drehte sich auf den Bauch und hob den Hintern an, damit ich sie gut von hinten nehmen konnte. Doggy war mittlerweile unsere Lieblingstellung geworden und es verging kein Tag, an dem sie sich mir nicht mindestens einmal so präsentierte.
Ich drückte ihre Schenkel noch ein wenig weiter auseinander, fasste sie an der Hüfte und setzte meine Eichel an ihrer Fotze an, um zuerst langsam und dann immer schneller in sie vorzustoßen. Sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf, und bereits nach wenigen Hüben konnte mein Schwanz mit der ganzen Länge in ihr verschwinden. Besonders geil stöhnte sie auf, wenn ich mit der Spitze an den Eingang ihrer Gebärmutter kam, dann kannte sie kein Halten mehr und ihr ganzer Unterleib fing an zu pulsieren und kündigte ihren Orgasmus an. So war es auch diesmal, als sie kam presste sie sich fest an mich und ihre Vagina zog sich zusammen und melkte wahrlich meinen Schwanz, was auch bei mir zum Samenerguss führte, den ich tief in ihrer Muschi entlud und voll auskostete.
Befriedigt und verschwitzt lagen wir nebeneinander im Gras, ich hatte immer noch meine Hose unten, bei Olga war das Kleid unter ihren Brüsten zusammengeschoben, als wir Stimmen hörten, die sich unserem Lager näherten. Eilig machten wir uns zurecht und versuchten normal zu wirken, ein Pärchen, das nur ein wenig im Schatten "kuschelt".
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