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Ein heisses Bad (fm:Romantisch, 1223 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 23 2021 Gesehen / Gelesen: 7379 / 5146 [70%] Bewertung Geschichte: 8.62 (21 Stimmen)
Ich werde von meinem Mann mit einem heissen Bad überrascht

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© ayla Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein heißes Bad

Es ist eiskalt draußen, an diesem Februartag. Der Atem steht in kleinen Wolken in der Luft. Es wird langsam Dunkel und ein kalter Wind treibt Sturmwolken vor sich her. Ich stehe am Fenster und warte auf Deine Rückkehr. Trotz des nasskalten Wetters und der dünnen Schneedecke bist Du joggen gegangen.

Mittlerweile hat es wieder leicht zu schneien begonnen, da sehe ich Dich um die Ecke biegen und aufs Haus zulaufen. Der Wind peitscht Dir die Flocken ins Gesicht und ich sehe wie Du zu Deinem Endspurt ansetzt um möglichst schnell ins Trockene zu kommen.

Ich gehe in den Flur, drücke auf den Türöffner und mache die Wohnungstür auf. Keuchend kommst Du die Treppe hoch. Du lächelst wie Du mich an der offenen Türe stehen siehst und trotz Deiner Erschöpfung wirkst Du doch zufrieden. Ich lasse Dich eintreten, begrüße Dich mit einem Kuss auf Deine glühende Wange und lege Dir dabei ein kuscheliges Badetuch um den Kopf. Mit sanften Bewegungen rubble ich Dir Dein Haar etwas trocken, reibe Dir den Schweiß von der Stirn, lege Dir das Badetuch um die Schultern und umarme Dich. "Du bist eiskalt. Am besten nimmst du gleich ein heißes Bad."

Du löst Dich von mir und reckst Deine eingefrorenen Glieder: " Gleich, ich hol mir nur kurz mein Zeugs." Dann drückst Du mir einen Kuss auf die Lippen und verschwindest im Schlafzimmer. Ich warte einen Moment ehe ich Dir hinterher gehe. Du bist gerade dabei Dir Deinen Kuschelpulli rauszusuchen, wie ich das Schlafzimmer betrete. Ich gehe zu Dir, nehme Dir den Pulli aus der Hand und führe Dich ins Bad.

Ich brauche kein Licht anzuschalten. Überall erhellen Kerzen den Raum und zaubern einen weichen Schein auf die schaumige Oberfläche des Badewassers. Es duftet nach Vanille und Rosenblätter. "Du bist süß!" Du lächelst und schmiegst Dich an mich. Einen Moment stehen wir schweigend aneinander gelehnt und genießen die Nähe des Anderen.

Sanft und mit flüchtigen Berührungen entkleide ich Dich, streife Dir die verschwitzen Sportsachen ab, enthülle Deine wundervolle Nacktheit. Streichle hier und da über Deinen Körper, küsse Dich zaghaft. Dann steigst Du langsam in die Wanne, so dass ich jede einzelne Deiner Bewegungen verfolgen kann. Wohlig seufzend lässt Du Dich ins Wasser gleiten.

Du schließt die Augen. Die Wärme tut Deinem erschöpften und eingefrorenem Körper gut. Tief atmetest Du den Duft der ätherischen Öle ein. Ich trete hinter Dich, knie mich hin und beginne mit sanften gleichmäßigen Bewegungen Dir die Schultern und den Nacken zu massieren. Du schnurrst leise, beugst den Kopf ein wenig nach vorne und mit festem Druck knete ich Dir die Verspannungen aus dem Körper. Dann ziehe ich sanft Deinen Oberkörper nach hinten und Du lehnst Dich zurück, lässt Dich bis zum Hals ins heiße, duftende Wasser gleiten. Ich steh auf und Du hörst wie ich das Bad verlasse und erst einige Minuten später den Raum wieder betrete, stellst Dir vor, was passieren wird, wenn ich gleich zu Dir in die Wanne steige. Ein erregendes Prickeln durchdringt Dich. Leise klirrten Gläser aneinander, dann merkst Du, wie ich mich zu Dir in die Wanne setzte.

"Für Dich", ich halte Dir ein Glas Wein hin. Du nimmst es mir lächelnd aus der Hand und prostest mir lächelnd zu. Dann trinkst Du einige kleine Schlucke und ich beobachte das Spiel Deines Kehlkopfes unter der Haut. Schließlich beuge ich mich zu Dir hinüber und küsste Dich sanft auf die Wange, wanderte dann tiefer zu Deinem Hals und Deinen Schultern. Mein Glas habe ich inzwischen weggestellt. Du seufzt wohlig. Meine Finger streichen vom Gesicht, über Deinen Hals, zu Deinen Brüsten. Mit kaum merkbaren Berührungen beginne ich sie zu liebkosen und Du reckst Dich mir entgegen.

Meine Lippen wandern nun weiter. Ich sauge sanft an Deinen Brustwarzen, die mittlerweile hart sind und steil in die Höhe ragen. Ich nehme Dir Dein Glas aus der Hand und stelle es zur Seite. Du lässt Deine Finger über meinen Rücken wandern, kratzt mich dabei sanft mit den Fingernägeln. Erst auf meinem Po kommen Deine Hände zur Ruhe. Du siehst mich an, die Erregung glitzert in Deinen dunkelbraunen Augen, und ziehst mich dann entschlossen ein Stück zu Dir nach oben. Dabei spürst Du meinen erregten Schwanz an Deinem Schambein. Ich sehe Dir tief in

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