Das Geschenk (fm:Romantisch, 7076 Wörter) | ||
Autor: Freudenspender | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 23736 / 20711 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.55 (365 Stimmen) |
Ich bekomme von einem Geschäftspartner eine Frau geschenkt |
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hat er sich endlich trotz Arbeit und Stress die Zeit nehmen können, mich in München zu besuchen. Aus diesem Grund freue ich mich ganz besonders auf dieses Zusammentreffen. Neben geschäftlichen Notwendigkeiten war es uns beiden ein echtes Anliegen, uns auch wieder einmal persönlich zu sehen. Immerhin verbinden uns inzwischen nicht nur geschäftliche, sondern auch freundschaftliche Bande.
"Gut schaust du aus", meint er.
Er greift hinter sich und zieht ein etwa zwanzig Jahre altes Mädchen durch die Haustür. Sie sieht echt umwerfend aus und lächelt schüchtern.
"Deine Tochter?", frage ich überrascht.
Er hat in der Zeit, in der wir uns kennen, nie erwähnt, dass er eine Tochter hat. Wenn ich es genau betrachte, hat er nie viel über seine Familie erzählt. Ich habe lediglich mitbekommen, dass er einen Sohn hat, da ich immer öfter auch mit ihm telefoniert habe. Juri hat aber auch nicht gesagt, dass er seine Tochter mitbringt.
Die zusätzliche Person stellt mich allerdings vor ein praktisches Problem. Ich habe für Juri das Gästezimmer vorbereitet. Hätte ich gewusst, dass seine Tochter mitkommt, hätte ich sie in einem Hotel einquartiert. Doch dafür ist es jetzt sicher zu spät. Ich habe kein zweites Gästezimmer. Also werde ich ihr wohl oder übel mein Zimmer überlassen müssen. Mir bleibt dann nichts anderes übrig, als auf der Couch im Wohnzimmer zu schlafen.
Während ich noch überlege, nehme ich das Mädchen in Augenschein. Sie hat lange, dunkelbraune Haare und wunderschöne, ausgesprochen große Augen. Eindeutig kann ich einen leicht mongolischen Einfluss erkennen, ihre Augen sind mandelförmig. Sie leuchten in einem sehr intensiven Grün. Sie hat wunderschöne, sehr gepflegte Haare und noch dazu eine richtig lange Mähne. Die Haare reichen fast bis zu ihrem Po. Ich stelle sie mir nackt, nur mit ihren Haaren vor, die wie ein Vorhang vor ihrem nahezu perfekten Körper herunterhängen. Ich spüre bei diesem Bild ein leichtes Kribbeln unter meiner Haut.
Ihre Haut scheint makellos zu sein. Die Formen sind genau richtig. Tolle Figur, knackiger Po und ein schmales Becken. Genau wie ich es liebe. Auch ihre Brüste sind - soweit ich es unter ihrer Kleidung erkennen kann - nicht zu groß. Sie zeichnen sich dennoch deutlich unter ihrem T-Shirt ab. Selbst ihre Nippel sind unter dem dünnen Stoff deutlich zu erkennen. Entweder ist ihr kalt oder sie ist erregt. Anders kann ich mir nicht erklären, dass die süßen Dinger so herrlich weit abstehen. Da eine Frau aus Sibirien wohl kaum im Frühsommer in München friert, tippe ich auf die Aufregung. Sie ist vermutlich zum ersten Mal im Westen. Kann es wirklich sein, dass das eine solche Reaktion hervorruft?
"Das ist nicht meine Tochter, das ist mein Geschenk an dich. Nikita heißt sie", sagt Juri.
"Oh!", antworte ich eher mechanisch.
Ich realisiere im ersten Moment gar nicht, was er gerade gesagt hat. Zu absurd ist das, was ich glaube gehört zu haben. Das Mädchen ist ein Geschenk? Spinne ich? Das kann nicht sein, da muss ich mich verhört haben. Das wäre doch Menschenhandel oder so etwas Ähnliches. Wie käme Juri auf die absurde Idee, mir eine Frau zu schenken. Kann es möglich sein, dass so etwas in seiner Heimat üblich ist?
Ich betrachte das Mädchen sehr aufmerksam. Sie schaut mich schüchtern aber durchaus freundlich an und lächelt dabei. Ich vermute stark, dass sie nicht versteht, was Juri und ich besprechen und was er gerade gesagt hat. Sie wird wohl nur russisch sprechen und deshalb unserem Gespräch nicht folgen können. Sonst würde sie bestimmt nicht so freundlich dreinschauen.
"Ein Geschenk? Das geht doch nicht!", wehre ich ab.
"Warum geht das nicht?", ist Juri überrascht. "Ich kann dir doch ein Geschenk aus meiner Heimat mitbringen."
"Das ist ein Mädchen!", werfe ich ein. Ich bin so aus der Bahn geworfen, dass ich nicht weiß, was ich sagen soll.
"Gefällt sie dir nicht?", will er wissen. Sein Blick zeigt mir, dass auch er verwirrt ist.
"Wo denkst du denn hin? Du kannst mir doch keine Frau schenken! Eine so junge und hübsche noch dazu", stammle ich.
"Oh danke", sagt Nikita. Das gibt es doch nicht! Sie spricht in einem fast akzentfreien Deutsch und lächelt noch eine Spur freundlicher. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
"Du verstehst, was wir sagen?", bin ich baff.
"Ja, natürlich. Juri hat dafür gesorgt, dass ich einen Sprachkurs besuchen kann, damit ich Ihnen noch besser dienen kann", erklärt sie.
Ihre Stimme zeigt keine Spur von Ablehnung. Sie verhält sich, als sei das alles ganz normal. Im Gegenteil, ich habe den Eindruck, sie sei sogar stolz darauf.
"Sieh dir dein Geschenk doch erst einmal an. So übel ist sie wirklich nicht", meint Juri überrascht. Auch er weiß nicht, was er sagen soll und ist verunsichert.
"Aber das ist eine Frau, ein Mensch!", wehre ich ab.
Juri hält erneut inne und schaut mich mit großen, weit aufgerissenen Augen an. Dann blickt er zu Nikita, die traurig dreinschaut. Ihre Augen werden feucht.
"Ich wusste nicht, dass du keine Frauen magst. Mir wäre nie aufgefallen, dass du Männer bevorzugst", entschuldigt sich Juri.
"Himmel, nein! Wo denkst du hin? Ich bin nicht schwul!", stelle ich klar.
"Aber was ist dann los? Gefällt dir Nikita nicht? Ich kann sie auch wieder mitnehmen und dir eine andere schicken. Sag mir einfach, wie sie aussehen und welche Eigenschaften sie haben soll. Ich finde ganz sicher die Richtige für dich."
"Nicht doch! Nikita ist absolut perfekt. Sie ist ein ausgesprochen hübsches Mädel und, wenn ich sie auf der Straße sehen würde, könnte ich mir gut vorstellen, sie anzusprechen. Aber sie ist doch kein Geschenk!", versuche ich zu erklären.
"Warum nicht?", meldet sich Nikita zu Wort.
"Weil du niemandem gehörst, außer dir selbst", sage ich ihr eindringlich.
Nikita schaut mich verständnislos an. Sie kann offenbar nicht verstehen, warum ich sie nicht haben will. Sie bekommt erneut feuchte Augen und diesmal kullert eine Träne über ihre Wange. Sie dreht sich um und schaut zur Wand neben der Eingangstür. Offenbar schämt sie sich.
Das wiederum trifft mich, sogar überraschend tief in meinem Herzen. Ich will nicht, dass sie traurig ist. Deshalb mache ich drei Schritte auf sie zu, nehme sie ganz instinktiv in den Arm und versuche sie zu trösten. Sie schmiegt sich an mich und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich kann deutlich ihre Brüste spüren, die sie gegen meinen Körper presst.
"Bei uns ist es üblich einem guten Freund eine Frau zu schenken", erklärt mir Juri. "Diese Mädchen sind stolz, auserwählt worden zu sein. Andere Länder, andere Sitten."
Langsam versteht er, dass es am kulturellen Unterschied liegt. Sibirien ist nicht Europa. Das habe ich auf meiner Reise durchaus bemerkt. Mir ist auch klar geworden, dass die Frauen dort wenig zu bestimmen haben. Aber das geht mir ein wenig zu weit. Allerdings weiß ich nicht, wie ich mich aus der Affäre ziehen soll, ohne Juri zu beleidigen und Nikita zu enttäuschen.
"Das Problem ist, was mache ich mit ihr?", frage ich.
Juri grinst mich breit an. Er amüsiert sich köstlich. Nikita hingegen hebt den Kopf und schaut mich verständnislos an. Beide zeigen auf ihre Art, dass sie mich beim besten Willen nicht verstehen. Hier treffen zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander.
"Du kannst sie im Haushalt arbeiten lassen, du kannst sie im Garten einsetzen, ich jedoch würde die Kleine vor allem ficken", meint Juri.
Er grinst dabei etwas schmutzig und ich bin von seiner direkten Art irritiert. Doch so wie mich Nikita anschaut ist sie seiner Meinung. Sie ist sich nicht im Geringsten bewusst, dass sie auf diese Weise zu einem Gegenstand herabgewürdigt wird, mit dem man machen kann, was man will. Dabei ist doch gerade die Sexualität ein unveräußerliches Recht.
"Ich werde dich glücklich machen", versichert sie mit einem treuherzigen Blick. So wie sie es sagt und wie sie mich anschaut, glaube ich ihr das aufs Wort.
Um die peinliche Situation aufzulösen habe ich mich dazu entschlossen, mich für das Geschenk bei Juri zu bedankt und habe so getan, als würde ich es annehmen. Ich nehme mir vor, später mit Nikita zu sprechen und ihr die Situation zu erklären. Ich bin sicher, wir werden eine Lösung finden. Wir müssen!
Zusammen bringen wird seine und Nikitas Sachen ins Haus. Ich zeige Juri das Gästezimmer und stelle die wenigen Habseligkeiten von Nikita in mein Schlafzimmer. Das nimmt Juri mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis und stößt mir freundschaftliche den Ellbogen in die Seite. Anschließend machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich.
Während wir Männer es uns in der Couchecke gemütlich machen und ein Glas Wein trinken, ist Nikita ausgesprochen bemüht, uns mit allem zu versorgen. Sie hilft meiner Haushälterin, die Gläser und die Knabbereien nach draußen zu bringen. Den Wein hole ich selbst aus dem Keller. Allerdings begleitet mich Nikita dabei und nimmt mir die Flasche ab, damit ich sie nicht nach oben tragen muss. Sie lässt keinen Zweifel daran, dass das zu ihren Aufgaben gehört.
Wenn sie gerade nichts zu tun hat, sitzt Nikita artig neben mir, schmiegt sich an mich und himmelt mich an. Bei einer dieser Gelegenheit lege ich instinktiv den Arm um ihre Taille und ernte dafür ein ausgesprochen süßes Lächeln. Sie ist glückselig, dass ich ihr meine Aufmerksamkeit schenke. Sie ist inzwischen überzeugt, dass ich sie als Geschenk angenommen habe. Sie freut sich darüber und lässt auch keinen Zweifel aufkommen, dass dem nicht so wäre.
Als sie wenig später aufstehen muss, um meiner Haushälterin zu helfen, den Tisch für das Abendessen zu decken, haucht sie mir einen schüchternen Kuss auf die Wange und blickt mir dabei tief in die Augen. Sie sieht glücklich aus.
"Was gefällt dir nicht an Nikita?", fängt Juri schon wieder an. Er hat wohl nur auf einen Moment gewartet, in dem wir ungestört reden können und sie es nicht mitbekommt.
"Das ist doch nicht das Problem. Sie ist ein wirklich hübsches Mädchen. Ich könnte mir keine hübschere, junge Frau vorstellen. Aber bei uns wäre es unvorstellbar, eine Frau zu verschenken", unternehme ich einen neuerlichen Erklärungsversuch.
"Aber ich habe sie gekauft", antwortet Juri lapidar.
"Von wem?", will ich wissen.
"Von ihrem Vater", gibt er bereitwillig Auskunft.
"Der hat sie einfach verkauft?", bin diesmal ich überrascht.
"Natürlich, das macht fast jeder Vater, wenn er die Gelegenheit dazu hat. Mädchen sind für die Familie ein großer Kostenfaktor. Deshalb werden - wenn es irgendwie geht - vor allem die ältesten Töchter verkauft, um die Familienkasse aufzubessern. Das machen die Völker in Sibirien schon seit unzähligen Generationen. Das hat außerdem einen großen Vorteil, denn auf diese Weise vermischen sich die Stämme untereinander. Damit gibt es weniger Inzucht und die Verständigung zwischen den Völkern wird dadurch auch verbessert", erklärt er mir.
"Das wusste ich nicht. Aber das ist doch Menschenhandel."
"Mein Gott, du siehst das aber eng. Die arrangierten Ehen, wie sie in Indien und anderswo praktiziert werden, sind doch auch nichts anderes. Es gibt auf der Welt vermutlich mehr Völker, wo die Frauen nicht selbst entscheiden, wen sie heiraten, als Völker, wo sie selbst die Entscheidung treffen. Das bestimmen doch in den allermeisten Kulturen die Väter. Nur Ihr in Europa glaubt an die Hochzeit aus Liebe. Und wenn man es genau nimmt, dann ist es auch bei Euch noch nicht so lange her, dass eine Hochzeit aus Liebe belächelt wurde.", verteidigt er sich.
Was er sagt, ist nicht von der Hand zu weisen. Das bedeutet aber nicht, dass ich es billige. Dass er mir Nikita zum Geschenk machen will, widerspricht völlig meiner Grundhaltung. Soll ich sie als Sex-Sklavin halten? Sie hat ein Recht auf ihren eigenen Körper. Das kann und will ich ihr nicht verwehren.
"Nikita hat sich unglaublich gefreut, nach München zu kommen. Das ist ein Privileg für ein sibirisches Mädchen. Nikita ist ein sehr aufgewecktes Mädchen und hat wirklich alles getan, um sich auf das Leben im Ausland vorzubereiten. Sie verhofft sich hier ein besseres Leben als in Sibirien. Nimm ihr bitte nicht die Freude. Sie macht sich Sorgen, dass sie dir nicht gefällt und wieder zurück nach Sibirien muss", fährt er fort.
Nikita muss von uns unbemerkt auf die Terrasse gekommen sein und unser Gespräch belauscht haben. Zu meiner Verwunderung schaut sie mich fast panisch an, kommt auf mich zu und fällt vor mir auf die Knie.
"Bitte lass mich hier bleiben", fleht sie. Sie nimmt meine Hand und drückt sie fest. Ihre Haut ist nass von den Tränen, die ungehemmt ihre Wangen herunterlaufen und die sie immer wieder versucht, mit ihren Händen abzuwischen. Ich kann die Verzweiflung in jeder Faser ihres Körpers spüren. Es ist pure Panik.
Ihr verängstigter Blick trifft mich tief in meiner Seele. Ich muss eine Lösung für diesen Schlamassel finden. Auf jeden Fall soll sie hier bleiben. Sie soll keine Angst mehr haben, zurück nach Sibirien zu müssen.
"Mach dir keine Sorgen, du darfst natürlich hier bleiben. Wir zwei finden eine Lösung", beruhige ich sie.
Ich nehme ihre Hand und ziehe sie zu mir auf die Sitzgruppe. Neugierig und unsicher zugleich schaut sie mich an.
"Ich darf bleiben?", will sie noch einmal wissen.
"Ja, du darfst auf jeden Fall bleiben. Wir werden gemeinsam einen Weg finden, wie wir miteinander umgehen", versichere ich ihr.
"Ich tue alles, wirklich alles, was du willst. Ganz bestimmt. Das schwöre ich!", beteuert sie.
"Nimm sie heute Nacht, wie es dir gefällt. Dann hast du auch schon die Lösung. Ich Körper wird dich überzeugen. Nach einer Nacht mit ihr wirst du nicht mal mehr daran denken, sie zurückzuschicken", grinst Juri. Er hat mein Problem immer noch nicht verstanden.
"Gute Nacht", wünsche ich Juri.
"Gute Nacht und viel Spaß, Ihr beiden", antwortet er.
Während des Abendessens sind wir nicht mehr auf dieses Thema eingegangen. Ich habe es tunlichst vermieden. Nikita hat mir die ganze Zeit über, immer wieder einen schüchternen Blick zugeworfen. Da die beiden eine lange Reise hinter sich haben, brechen wir nach einem Whisky und einem kleinen Plausch recht früh auf, um ins Bett zu gehen.
"Gute Nacht", meint Nikita zu Juri.
Sie wird bei Juris Anspielung leicht rot und drückt verschwörerisch meine Hand, an der ich sie beim Hochgehen zu den Zimmern festhält. Ihre Handfläche ist leicht verschwitzt. Nikita braucht meine Hand nicht, um leichter zu gehen, sie sucht meine Nähe. Nur sie garantiert ihr, dass sie nicht zurück muss. Die Situation ist absurd.
Ich ziehe Nikita in mein Schlafzimmer und schließe hinter uns die Tür. Mein Vorschlag, auf dem Sofa im Wohnzimmer zu schlafen ist bei beiden auf Unverständnis gestoßen. Dass Juri mich dazu überreden will, sie zu vögeln, wundert mich nicht. Er ist ein Mann und als Russe trotz aller westlichen Ausrichtung, immer noch ein Macho. Doch auch Nikita drängt darauf, bei mir schlafen zu dürfen. Sie schmiegt sich die ganze Zeit eng an mich und weicht mir keine Sekunde von der Seite.
Wir betreten das Zimmer. Kaum habe ich die Tür hinter uns geschlossen, weise ich sie an, sich auf das Bett zu setzen und nehme neben ihr Platz.
"Soll ich unten auf dem Sofa schlafen?", frage ich erneut.
Ich beobachte ihre Reaktion. Sie ist verwundert und ihre Unsicherheit ist sofort wieder da. Ich kann nicht anders und nehme sie in den Arm. Ich schaue ihr direkt in ihre wunderschönen Augen. Nikita ist eindeutig verwirrt.
"In einem Moment umarmst du mich, im anderen stößt du mich von dir. Ich kenne mich nicht aus", jammert sie.
Ich drücke sie sanft auf den Bettrand. Als sie sitzt gehe ich vor ich in die Hocke und nehme sie links und rechts bei den Schultern. Wir schauen uns direkt an. Ich blicke in zwei neugierig beobachtende Augen, die meinem Blick standhalten.
"Nikita, du bist eine unglaublich schöne Frau. Daran besteht absolut kein Zweifel. Mein Problem ist, dass du mir gehören sollst. Das Problem ist nicht, dass ich mir nicht vorstellen könnte, mit dir zusammen zu sein. Es ist nur, du sollst über dich selbst bestimmen können und nicht einfach verkauft und verschenkt werden", beginne ich.
"Aber ich will ja dir gehören. Wo siehst du ein Problem", beteuert sie.
"Du willst mit mir zusammen sein oder du willst mir gehören?", frage ich.
"Wo ist da der Unterschied?", will sie wissen. Erneut schaut sie mich verständnislos an.
"Da ist ein großer Unterschied."
"Mach es doch nicht so kompliziert. Bitte! Ich tue alles was du willst", versichert sie. "Das machen bei uns alle und, wenn es alle machen, muss es doch richtig sein."
Ich ziehe sie näher zu mir her. Ich nehme ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und hebe das beschämt nach unten gesenkte Gesicht etwas an. Nun muss sie mir erneut direkt in die Augen schauen. Sie tut es und ihr Blick ist flehend. Verdammt, wie komme ich da raus? Sie kennt es nicht anders und ist durch mein Verhalten komplett verunsichert. Sie versteht die Welt nicht mehr und zweifelt an sich selbst.
Ich lege meine Lippen sachte auf die ihren. Dann öffne ich meine und schiebe meine Zunge vor. Ohne Zögern öffnet sie ihre Lippen und gewährt mir Einlass. Ich erforsche sachte ihre Mundhöhle und stelle mit Freude fest, dass sie allmählich aktiv wird und mich mit ihrer Zunge spielerisch neckt. Ich bin vorsichtig und langsam, damit sie sich mir eventuell entziehen kann. Aber sie zeigt nicht den Hauch von Gegenwehr. Vielmehr übernimmt sie eine sehr aktive Rolle bei dem Kuss. Er ist so unglaublich schön und sanft, dass ich mich lange Zeit nicht von ihr lösen kann.
Nikita hat die Augen geschlossen und genießt den Kuss sichtlich. Als sie die Augen doch für einen kurzen Moment öffnet, kann ich Erleichterung und Genugtuung darin erkennen. Sie will es. Daran besteht kein Zweifel.
"Was soll ich nur mit dir machen?", sage ich.
"Was du willst", versichert sie ein wenig naiv.
Über einen anderen Menschen zu bestimmen, ist so gar nicht meine Art. Aber sie braucht es offenbar. Das gibt ihr Sicherheit. Es ist für sie um vieles leichter, sich mir einfach nur hinzugeben. Langsam beginne ich zu verstehen.
Nikita ist in einem für sie fremden Land. Aus diesem Grund klammert sie sich noch viel mehr an ihre Traditionen. Es ist das, was sie kennt und was ihr Sicherheit gibt. Mein Dilemma ist hingegen, dass ich genau weiß, dass ich keine Chance habe, ihr meinen Standpunkt zu erklären. Gleichzeitig tue ich mich schwer, ihre Tradition zu akzeptieren und danach zu handeln. Es geht schließlich gegen mein Grundprinzip, dass jeder Mensch frei ist und über sich selbst entscheiden kann.
"Du sagst mir, wenn du etwas nicht willst oder wenn ich aufhören soll? Bitte?", antworte ich. "Ich will nichts tun, was du nicht willst."
"Das steht mir doch nicht zu", wirft sie ein.
"Und wenn ich dir den Auftrag dazu erteile?", frage ich vorsichtig.
Sie legt den Kopf etwas schräg und schaut mich an. Plötzlich huscht ein Lächeln über ihr Gesicht und spielt um ihre Mundwinkel.
"Ah, du willst mich hart rannehmen?", vermutet sie.
"Und da freust du dich?", bin ich verwundert.
"Natürlich, ich will endlich etwas erleben", stellt sie klar.
Sie schaut mich dabei so herausfordernd an, dass ich keinen Zweifel mehr daran habe, dass sie es wirklich will. Mein Gott, ist diese Welt verdreht!
"Was heißt, endlich was erleben?", frage ich vorsichtig.
"Ich kenne Sex nur aus Erzählungen", antwortet sie. Dabei überzieht ein süßer, roter Schimmer ihr Gesicht. "Bei uns hat eine Frau erst Sex, wenn sie einem Mann gehört."
"Du bist noch Jungfrau?", bin ich verwundert.
"Natürlich! Ich bin ein wohl erzogenes Mädchen und keine Schlampe", antwortet sie empört.
Mehr denn je wird mir bewusst, dass ich einen Schritt auf sie zu machen muss. Sie ist zu sehr ihren Traditionen verhaftet. Ihre Eltern und Großeltern haben nach genau diesen Regeln gelebt und es den Kindern weitergegeben. Nikita hat, wie Generationen von Russen in Sibirien, diese Lebensweise verinnerlicht. Auch wenn ich sie nicht für richtig halte, werde ich ihre Traditionen wohl oder übel akzeptieren und respektieren müssen, wenn Nikita sich bei mir wohlfühlen soll. Dass sie bei mir in München bleiben soll, daran besteht weder bei ihr noch bei mir ein Zweifel. Ich will genau wie sie, dass sie bei mir bliebt.
"Du sagst, wenn du etwas nicht willst. Versprichst du mir das?", frage ich.
"In Ordnung, wenn du es willst", antwortet sie begeistert. "Ich vertraue dir!"
Das wäre also geklärt. Irgendwie und doch nicht richtig. Eine bessere Lösung fällt mir beim besten Willen nicht ein. Dass Frauen nicht einfach sind, ist nichts Neues. Doch bei Nikita ist die ganze Situation mehr als speziell. Zugegebenermaßen liegt es in diesem Fall auch nicht an ihr, sondern an den zwei Welten, die bei mir und ihr aufeinanderprallen. Unterschiedlicher könnten diese nicht sein.
Nikita ist ein unglaublich heißer Feger. Was möchte ich nicht alles mit ihr anstellen? Jetzt, sofort! Jede andere Frau würde ich an dieser Stelle ins Bett zerren, ausziehen und nach Herzenslust vögeln. Doch jede andere Frau in München würde mir sagen, wenn sie etwas nicht mag oder, wenn ich aufhören soll.
Nicht so Nikita. Mich irritiert ihre völlige Bereitschaft, alles mit sich machen zu lassen. Das wirft in mir natürlich die Frage auf, ob sie etwas wirklich will oder ob sie es nur zulässt, um mir zu gefallen. Ich bin in einem gewaltigen Zwiespalt. Am liebsten würde ich komplett die Finger von ihr lassen, aber das ist weder in meinem noch in ihrem Interesse. So viel habe ich inzwischen verstanden.
Ich rede mir auch ein, dass es doch auch ihr freier Wille ist, wenn sie sich mir unterwirft. Sie will es eindeutig. Würde ich oberflächlich denken, würde ich mir keine Gedanken machen und auf der Stelle mit ihr schlafen. Allerdings bin ich nicht oberflächlich und andererseits weiß ich nicht, in wie weit ihr freier Wille von den Traditionen und dem Wunsch, mir zu gefallen, beeinflusst ist.
Ich ziehe sie erneut in meine Arme, küsse sie zärtlich und sehr liebevoll. Nikita lässt sich sichtlich fallen und gibt sich ganz dem Kuss hin. Ich streiche mit einer Hand durch ihr wunderschönes Haar. Ich spiele mit den Strähnen und wickle diese verspielt um den Finger. Ich knabbere an ihren Lippen und beiße ihr sachte und verspielt hinein. Als ich sanft auf ihren Hinterkopf drücke und sie damit fester gegen meinen Mund drücke, entkommt ihr ein leises Stöhnen. Sie hat die Augen genießerisch geschlossen.
Ich streiche mit der anderen Hand über ihren Rücken und auch das entlockt ihrer Kehle wohlige Geräusche. Sie kommt mir mit ihrem Köper bereitwillig entgegen und zeigt damit deutlich, dass sie bereit ist.
"Nimm mich, bitte!", fleht sie. "Mach mich zur Frau!"
"Nicht so ungeduldig!", necke ich sie.
Sie schenkt mir einen zufriedenen Blick, als ich ihr T-Shirt am Bund nehme und langsam nach oben schiebe. Ein glückliches Lächeln spielt um ihre Mundwinkel und sie reckt mehr als bereitwillig die Arme in die Höhe. Unter dem Shirt ist sie nackt und präsentiert mir ihre wunderbaren Brüste, sobald sie vom T-Shirt freigegeben sind. Sie heben sich schön rund von ihrem Oberkörper ab, sind aber nicht zu groß. Sie sind auffallend spitz und leicht nach oben geneigt. Sie sind stramm und schön definiert.
Ihre Brustwarzen sind lang und hart. Dafür ist der Hof klein, dunkel und niedlich. Ich lege meine Hände auf ihre Brüste und umschließe sie sanft. Sie liegen herrlich in meinen Handflächen. Sie sind warm und weich und doch ausgesprochen stramm. Ich knete sie sanft durch. Erneut entkommt ihrer Kehle ein lüsternes Stöhnen. Dieses wird lauter, als ich auf der rechten Seite ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehme und ihn kräftig reibe. Ich drücke immer heftiger zu, was ihre Lust nur noch weiter steigert.
Neugierig versuche ist auszutesten, wie weit ich gehen kann. Dabei komme ich mir ein wenig gemein vor, so hart quäle ich ihre Zitzen. Zuerst lässt das Stöhnen nach und erst, als ich wirklich hart zudrücke, versucht sie mir ihre Zitze zu entziehen.
"Du sollst mir sagen oder zeigen, wenn dir etwas nicht gefällt!", weise ich sie zurecht. "Wir sollen schließlich beide unseren Spaß haben."
Nikita schaut mich im ersten Moment überrascht an. Sie überlegt kurz.
"Ich glaube ich habe jetzt verstanden", antwortet Nikita.
Dabei reibt sie ihre Brustwarze, die ich inzwischen freigegeben habe. Es ist deutlich zu sehen, dass die kleinen Stöpsel empfindlich und gut durchblutet sind. Nikita dagegen wirkt ein wenig kleinlaut.
Ich fühle mich mies, weil ich ihr bewusst Schmerzen zugefügt habe. Doch ich sah keinen anderen Weg, ihr klar zu machen, was ich meine. Noch während ich überlege, ob ich mich bei ihr entschuldigen soll, überrascht mich die Kleine.
"Es war irgendwie auch erregend", meint sie.
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Entschuldigen brauche ich mich auf keinen Fall mehr.
"Hast du schon einmal einen Schwanz geblasen?", frage ich.
Ich wechsle bewusst das Thema, da ich mich nicht auf das andere einlassen will. Über Schmerzen zu diskutieren ist beim ersten Sex sicher nicht das Richtige. Nikita scheint - zumindest in ihren Vorstellungen - einen Hang zu etwas härterem Sex zu haben. Ich fürchte jedoch, dass sie nicht genau weiß, was das bedeutet. Sie ist noch Jungfrau und kennt Sex somit nur aus Erzählungen. Wer weiß, woher sie ihre Informationen hat und ob ihr jemand nur etwas vorgemacht hat.
"Ich doch nicht, ich bin ein anständiges Mädchen", antwortet sie. Ihr Tonfall drückt Empörung aus. Dann aber schaut sie verschmitzt drein. "Aber ich weiß, wie es geht. Mädchen reden schließlich miteinander."
Das sagt sie so spitzbübisch, dass ich kurz lachen muss. Nikita schaut mich zunächst etwas verdutzt an, dann lacht sie mit.
"Dann wollen wir testen, wie gut Euer Gerede ist", fordere ich sie auf.
Dabei hebe ich sie hoch, werfe sie ein wenig unsanft auf mein Bett und ziehe ihr die Schuhe aus. Ich öffne ihre Jeans und streife ihr auch diese ab. Nikita bleibt brav liegen und lässt alles mit sich machen. Sie hat nur noch einen winzig kleinen Tanga an.
"Das gehört alles dir", ermutigt sie mich.
Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, denn dabei spreizt sie ihre Beine, um so ihre Bereitwilligkeit noch mehr zu unterstreichen. Da ihr Tanga wirklich winzig ist, kann ich deutlich sehen, wie sich die äußeren Schamlippen am Stoff vorbeidrücken. Ich kann mir ihre Spalte genau vorstellen. Es sieht heiß aus. Am liebsten würde ich sie genau an dieser Stelle berühren. Doch im Augenblick habe ich andere Pläne.
Ich schaue ihr tief in die Augen und beginne nun mich auszuziehen. Gebannt schaut Nikita zu. Sie lässt meinen Körper nicht aus den Augen. Jede Stelle, die sichtbar wird, begutachtet sie genau. Als ich nur noch meine Unterhose anhabe, leckt sie sich genüsslich über die Lippen. Sie macht das ganz automatisch und doch törnt mich das unglaublich an. Das sieht verdammt sexy aus und stachelt mich an, ihr eine kleine Show zu liefern. Ich hake die Daumen am Bund meiner Shorts ein, bewege gespielt aufreizend meine Hüften und drehe mich um meine Achse. Ich stehe noch vor dem Bett und bleibe mit dem Rücken zu ihr stehen. Ich ziehe die Short langsam ein kleines Stück nach unten. Hinten wird mein Po sichtbar.
"Hey, dreh dich um. Ich will schließlich nicht nur deinen Arsch sehen", protestiert Nikita. "Auch wenn der verdammt heiß und knackig ist."
"Du stellst also doch Forderungen", sage ich lachend.
"Du hast mich verdorben", kontert sie.
Der Bund der Short hat vorne die Wurzel meiner Männlichkeit erreicht. Zu sehen ist noch nicht viel. Nur das kleine Grübchen über dem Ansatz ist erkennbar. Deshalb drehe ich mich um. Nikita zieht hörbar die Luft ein. Sie ist sichtlich angespannt. Am Strahlen ihrer Augen kann ich deutlich erkennen, dass sie voller Erwartung ist.
"Nun mach schon", fordert sie ungeduldig.
Sie selbst bleibt auch nicht untätig. Sie fährt mit einer Hand hinter ihren Slip und ich kann deutlich sehen, wie sie sich den Kitzler reibt. Der Kleinen juckt es gewaltig zwischen den Beinen. Das wird ein echt schöner Abend!
Als ich mit einem Ruck meine Short nach untern ziehe und mein Freund wippend zum Vorschein kommt, fixiert sie ihn gebannt. Für einen Moment vergisst sie, sich selbst zu stimulieren.
"Und der soll bei mir reinpassen?", ist sie verwundert.
"Da können Kinder rauskommen, also wird so ein Schwanz auch hineinpassen", antworte ich.
"Meinst du?"
"Ganz sicher. Vertrau mir."
"Wenn du es sagst", meint sie.
"Bist du bereit?", frage ich.
Nikita schaut mich überrascht an, zieht sich dann flink den Hauch von einem Höschen aus und spreizt erneut die Beine. Ich kann ihre bereits leicht vor Feuchtigkeit schimmernde Spalte in ihrer ganzen Pracht betrachten. Ihre fleischigen, äußeren Lippen sind trotz allem immer noch fast geschlossen. Nur in der Mitte lugen die am Rand gekräuselten, inneren Lappen hervor. Die Stelle, wo sich ihr Kitzler verbirgt, lässt sich erahnen. Er selbst versteckt sich noch.
"Nicht so", antworte ich. Ich muss über ihre Reaktion und Bereitwilligkeit staunen. "Wir lassen es langsam angehen. Zumindest das erste Mal."
Ich lege mich neben sie aufs Bett und weise sie an, in der Neunundsechziger-Stellung über mich zu krabbeln.
"Er gehört dir!", fordere ich sie auf.
Ich spüre deutlich, wie sie meinen Speer vorsichtig in die Hand nimmt und die Vorhaut zurückzieht. Sie betrachtet ihn eine ganze Weile. Ich spüre auch, dass sie ihn mit einem Finger sachte stupft und dann einer Ader entlangfährt.
"Nun mach schon", fordere ich sie ungeduldig auf.
"Wie lassen es langsam angehen, hast du gesagt", kontert sie.
Nikita macht unbeirrt weiter. Erst nach einiger Zeit spüre ich ihre Lippen, die sanft meine Eichel berühren. Sie küsst zunächst nur die Spitze, ganz sanft und immer wieder. Nikita tastet sich langsam heran. Sie wird jedoch schnell mutiger und umrundet mit unzähligen Küssen meine Furche. Damit bereitet sie mir wunderschöne Empfindungen. Schließlich stülpt sie sachte ihre Lippen über die rote Spitze und beginnt daran zu saugen. Auch das macht sie mit sehr viel Gefühl. Es ist intensiv, aber nicht zu stark. Wenn ich nicht wüsste, dass sie das noch nie gemacht hat, würde ich es kaum glauben.
Ich dagegen konzentriere mich zunächst gespannt darauf, was sie tut. Zwischen ihre Beine hindurch kann ich deutlich sehen, was sie macht. Mehrmals blickt sie zu mir und sucht Blickkontakt. Sie ist unsicher. Ich lächle ihr dann jedes Mal aufmunternd zu.
Doch je länger sie an meinem besten Stück saugt und mit ihm spielt, umso mehr entspanne ich. Ich schaue zwischen ihre Beine und kann eine auslaufende Muschi entdecken. Nikita ist perfekt rasiert. Kein noch so kleines Härchen scheint sie vergessen zu haben. Die Kleine hat sich offenbar bestens auf unser Zusammentreffen vorbereitet.
Ich kann den Duft ihrer Erregung deutlich wahrnehmen. Da sie bereits stark erregt zu sein scheint, kann ich es riechen, obwohl ihre Möse ein ganz schönes Stück über meinem Kopf schwebt. Sie hat die Beine recht nahe beisammen, da sie die Knie direkt neben meinem Kopf hat und die Oberschenkel auf diese Weise fast senkrecht nach oben gehen.
Ich drücke ihre Beine recht entschlossen auseinander. In dieser Position wäre es für mich sehr anstrengend, ständig den Kopf zu heben, um ihre Spalte zu erreichen. Durch das Auseinanderpressen der Beine sackt ihre Scham so weit ab, dass sie direkt über meinem Mund ist. Im ersten Moment ist Nikita irritiert, macht dann aber unbeirrt an meinem besten Stück weiter. Ein überraschtes "Oh" entkommt ihr, als ich meine Hände auf ihren Hintern lege und zum ersten Mal mit der Zunge durch ihre Spalte lecke.
"War das geil!", meint sie. "Ich glaube nicht, dass unsere Männer das machen. Zumindest haben die Frauen bei uns nie davon erzählt."
"Aber es gefällt dir?", frage ich. Gleich danach schiebe ich meine Zunge soweit ich kann in ihre Möse. Sie ist patschnass und öffnet sich problemlos. Augenblicklich stöhnt Nikita heftig auf.
"Und wie!", antwortet sie begeistert.
Nun nehme ich meine Hände zu Hilfe und ziehe ihre äußeren Lippen auseinander. Das hat im ersten Moment zur Folge, dass sie ihren Po überrascht zusammenkneift. Aber auf ein tadelndes "Ts, ts, ts" von mir hin, entspannt sie sich sofort.
"Entschuldige, es ist nur so unglaublich intensiv. Mach weiter!", fleht sie.
Ich bin vor allem froh, dass sie locker ist und sich gehen lässt. Besonders positiv ist, dass sie inzwischen sagt, was sie will und was ihr gefällt, was sie fühlt und was sie möchte. Ich glaube, ich habe sie langsam dort, wo ich sie haben will. Sie soll aktiv sein und den Sex in vollen Zügen genießen. Im Eifer der Erregung scheint sie ihre Unterwürfigkeit aufzugeben und das ist gut so. Mein Spiel mit ihrem Körper scheint ihre Zurückhaltung auszuschalten.
Ich lege meinen Mund auf ihre Scham und sauge sie ein. Dabei bekomme ich einen Schwall von ihrem Saft in den Mund und schlucke ihn. Er schmeckt herrlich. Auch Nikita wird dies bewusst und ich höre, dass sie überrascht aufschnauft.
"Du hast doch nicht ... ", meint sie. Allerdings vollendet sie den Satz nicht. Ihr ist das wohl zu peinlich.
"Doch", antworte ich ganz gelassen. "Du wirst auch meinen Saft schlucken."
"Echt? Das willst du?"
"Nur wenn du es auch willst", beruhige ich sie.
"Ich weiß es nicht. Mal sehen", antwortet sie.
Dann widmet sie sich wieder meinem Ständer. Durch meinen Liebkosungen hat ihre Konzentration auf meinen Freund stark gelitten. Doch das ist mir egal. Erneut spiele ich mit meiner Zunge an ihrem Geschlecht und konzentriere mich dabei vor allem auf ihre inzwischen frech hervorlugende Perle. Nikita stöhnt immer heftiger und als ich ihren Kitzler entschlossen in meinen Mund sauge und daran nuckle, entkommt ihr ein spitzer Lustschrei und das Mädchen erzittert am gesamten Körper.
Ein gewaltiger Höhepunkt überrollt Nikita. Sie hebt automatisch ihr Becken wieder an, um mir ihre empfindlichste Stelle zu entziehen, an der ich immer noch sauge. Für sie scheint das so intensiv zu sein, dass sie es nicht mehr aushält. Dann aber kann sie die Spannung nicht mehr halten und sackt auf mir zusammen.
"Entschuldige! Bitte! Ich konnte nicht mehr", meint sie. Dabei keucht sie immer noch heftig. Der Orgasmus war für sie sehr anstrengend.
Ohne auf ihre Entschuldigung einzugehen, schiebe ich sie zur Seite, erhebe mich und lege die etwas verdutzte Nikita auf den Rücken. Mein Pfahl ist so hart, dass er beinahe schmerzt. Ich will ihn endlich in ihrem jugendlichen Körper versenken und mir so Erleichterung verschaffen. Nikita macht alles mit und scheint erst zu verstehen, was ich vorhabe, als ich mir ihre Beine auf die Schultern lege und meinen Speer an ihrem Schlitz ansetze.
Ich schaue ihr direkt in die Augen. Sie nickt mir aufmunternd zu. Das hätte ich nicht erwartet, bin darüber aber sehr erleichtert. Ich dringe ein kleines Stück in sie ein. Dabei bin ich ausgesprochen vorsichtig und halte inne, als ich auf einen Widerstand treffe.
"Sei bitte vorsichtig. Die anderen Frauen haben alle erzählt, dass es das erste Mal Scheiße wehtut", meint sie.
"Das muss aber nicht sein", beruhige ich sie. "Du wirst sehen."
Sie schaut mich überrascht an. Ich zieh mich fast ganz aus ihr zurück und schiebe mich erneut vorsichtig bis zum Jungfernhäutchen in sie hinein. Es ist ein kurzer Bereich, aber Nikita bekommt so ein Gefühl, wie es sich anfühlt, einen Schwanz in sich zu haben. Sie ist am Anfang etwas verkrampft. Sie entspannt sich dann allmählich, sie beginnt es zu genießen, wie meine Spitze sie weitet. Als ich merke, dass sie sich komplett dem Gefühl hingibt, ramme ich meinen Pfahl bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Dort verharre ich kurz, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen kann.
Ich habe Nikita mit meiner Aktion völlig überrumpelt. Sie saugt überrascht die Lungen voller Luft und schaut mich mit großen Augen fast ungläubig an. Aber ich kann keine Anzeichen erkennen, dass sie Schmerzen hätte. An ihren Augen sehe ich, dass sie sich erst klar werden muss, ob es ihr gefällt oder nicht. Dann aber huscht ein fast begeistertes Lächeln über ihr Gesicht.
Nun ziehe ich mich wieder aus ihr zurück, um mich gleich wieder in sie zu bohren. Ich bin anfangs sehr vorsichtig und beobachte genau ihre Gesichtszüge. Da ihre Augen regelrecht stahlen, beschleunige ich das Tempo. Erneut entkommt ihr ein Stöhnen, das immer lauter wird.
Ich würde so gerne mit ihren unglaublich lockenden Brüsten spielen, die von ihren Knien immer wieder plattgedrückt werden, aber ich muss mich abstützen und gleichzeitig darauf achten, möglichst vorsichtig zu sein. Es ist mir wichtig, dass sie ihren ersten Sex so positiv wie möglich in Erinnerung behält. Ich halte ab und an kurz inne, wenn ich tief in ihr stecke und küsse sie. Nikita beantwortet diese Küsse voller Begeisterung.
Ich vögle sie eine ganze Zeitlang. Ich halte mich so gut es geht zurück und sie ist aufgrund ihres ersten Höhepunktes nicht so schnell wieder am Rande der Lust. Doch irgendwann hat sich die Erregung in mir so weit aufgestaut, dass ich loslassen muss. Ich presse meinen Pfahl tief in ihr Inneres, ich spüre, wie sich mein Hoden zusammenzieht, der Samen meinen Schaft entlangschießt und sich schließlich in ihren Unterleib ergießt.
Für Nikita ist es das erste Mal, dass sie spürt, wie sich ein Mann in ihr entlädt. Entsprechend ungewohnt ist es für sie. Nikitas Augen sind weit geöffnet und sie schaut mich ungläubig an. Sie wirkt einen kurzen Moment wie weggetreten zu sein. Ich habe den Eindruck, sie stiert durch mich hindurch. Dann aber entkommt ihr erneut ein Lustschrei und der zweite Höhepunkt bricht über sie herein.
Als ich mich ausgepowert habe, lasse ich mich neben sie aufs Bett fallen. Ich muss erst zu Atem kommen. Das war echt geiler Sex und das erste Mal, dass ich ein Mädchen zur Frau gemacht habe. Nikita röchelt erschöpft neben mir. Erst als sie halbwegs zur Ruhe kommt, krabbelt sie zu mir. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und hält sich an mir fest. Ich habe den Eindruck, sie will mich nicht mehr gehen lassen.
Nach längerer Zeit hebt sie ihren Kopf und überhäuft mein Gesicht mit unzähligen Küssen. Sie hat ein intensives Strahlen im Gesicht. Sie ist überglücklich, das sieht ein Blinder.
"Du bist ein wundervoller Mann", stellt sie fest. "Und dabei hast du so viel Geduld mit mir gezeigt."
"Wie meinst du das?", frage ich etwas überrascht.
"Das war so völlig anders, als die Frauen zu Hause erzählen", meint sie.
"Wie anders?", will ich wissen.
"Ich weiß es doch auch nicht. Aber es war weder schmerzhaft noch unangenehm. Es war so unglaublich schön!"
"Das kommt daher, dass du aktiv dabei warst und gesagt hast, was du möchtest und was dir nicht passt. Sex ist vor allem dann schön, wenn beide Lust empfinden. Ansonsten liegt die Frau nur da und lässt es über sich ergehen", erkläre ich ihr.
"Und was war das ganz, ganz starke Gefühl? Als ich aufschreien musste, weil es so schön war?", erkundigt sie sich.
"Das war ein Höhepunkt."
"Den können Frauen auch kriegen. Ich dachte, den haben nur Männer, wenn sie den Samen abspritzen", meint Nikita.
"Den können auch Frauen bekommen, wenn sie sehr erregt sind", bestätige ich ihr.
"Ich bin gleich zweimal gekommen. Mein Gott, war das schön!", ist sie begeistert. "Ich will nur noch mit dir schlafen."
Sie legt ihren Kopf wieder auf meine Brust und schaut mich ganz verträumt an. Wenig später werden ihre Augenlider schwer und schließen sich langsam. Nikita rutscht hinüber ins Land der Träume.
ENDE
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