Homosexualität (fm:Schwul, 1220 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 8403 / 5194 [62%] | Bewertung Teil: 7.86 (7 Stimmen) |
Der junge Alex ist anders als die anderen Jungs. Alex interessiert sich nicht für Mädchen. Seine sehr konservativen Eltern sehen sich das seit der Pubertät mit an und denken, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Alex ist schwul, das ist aber f& |
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sagte: "Na, so ein steifes Ding muss man doch ausnutzen!" Er drehte sich auf den Bauch und ich stand auf. "Und nun?", fragte ich.
"Und nun versenkst du deinen Pimmel ganz sanft in meinem Arsch!", forderte er mich auf und hob sich auf alle viere. Ich legte meine Hand auf seinen Po und kniete mich hinter ihn. Dann wischte ich mit meiner Eichel durch seine Pofalte, die er großzügig mit Gleitgel eingeschmiert hatte. Ich massierte meine Schwanzspitzte fest an seinen Po und dann flutschte ich langsam in ihn rein. Mit einem lauten "Aaahhh" dankte er es mir.
"Und nun fick mich, Alex! Bevor du noch kommst!", schnaufte er. Ich fasste ihn seitlich an den Pobacken an und schob meinen Harten ganz in ihn rein. "Ich habe ganz vergessen, wie schön das sein kann!", schnaufte er und ließ sich von mir besteigen. Natürlich war ich viel zu erregt und hatte kein Gummi drum. Ich ließ mich mit ihm auf die Seite fallen und mäßigte mein Tempo in der Löffelchenstellung. Dann riss ich meinen Mund auf und schnaufte: "Ich glaube, ich komme!" Ich zog ihn aus ihm heraus und spritzte voll auf seinen Oberschenkel. "Na wenn sich das mal nicht gelohnt hat!", seufzte er und drehte sich auf den Rücken. Ich legte mich in seinen Arm und seufzte: "Das war schön!" Dieter strich mir übers Haar und sagte: "Ja, das war es! Aber leider viel zu kurz!" Das Sperma klebte zwischen meinem und seinem Oberschenkel.
Mittlerweile hatten meine Eltern spitz bekommen, was da lief. Sie waren zu tiefst schockiert und unterbreiteten mir den Vorschlag mich bei der Bundeswehr zu verpflichten. Davon war ich gar nicht begeistert. Zudem musste ich es Dieter ja noch erklären. Das war wohl die einzige Möglichkeit, finanziell weiter unterstützt zu werden. Ich konnte es meinen Eltern einfach nicht recht machen. Sie wollten mich partout verändern.
Das Wochenende drauf verbrachte ich komplett bei Dieter und bereitete ihn darauf vor, dass wir uns bald nicht mehr sehen würden. Er nahm es ganz gefasst. Bei einem Sekt turtelten wir herum und er erklärte mir, dass es wohl nicht zu ändern sei. Er könne meine Eltern auch irgendwie verstehen. Dann machten wir herum. Dieses Mal gab er mir ein Kondom und ich beglückte ihn auf dem Sofa. Als er sich auf alle Viere drehte, wusste ich, was ich zu tun hatte und fickte ihn ausgiebig, was ihn diesmal zum Kommen brachte. Ganz langsam zog ich meinen Schwanz aus ihm und legte ich auf seinem Arsch ab. Ich schmiegte mich an ihn und ich nahm das Reservoir an dem Kondom zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann zog ich es ganz langsam von meinem Schwanz.
Ich rieb meinen Harten dann zwischen seinen Pobacken und spritzte dann schön auf seinem nackten Arsch ab. Das war das letzte Mal, dass ich Dieter so nah war ...
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