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Vor den Augen der Fotografin Susanne (fm:Sonstige, 2822 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 26 2021 Gesehen / Gelesen: 13748 / 11140 [81%] Bewertung Geschichte: 9.29 (86 Stimmen)
Ein erotisches Fotoshooting weckte bei mir zuvor unentdeckte exhibitionistische Triebe. Und ich lernte die aufpeitschende Wirkung von Worten kennen ....

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© Hanseat Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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anspritzen. Und dass ich ganz normal bekleidet bin, ist sicherlich auch klar. Mir ist sehr wichtig, dass Du die Regeln kennst und respektierst. Ich bin Deine Fotografin - nicht mehr und nicht weniger. Bitte sieh" mir nach, dass ich das so deutlich sage, aber dann gibt es keine Missverständnisse". Ich nickte zustimmend und Susanne erklärte mir dann den Ablauf des Shootings. Auch, dass wir uns dafür insgesamt zwei Stunden Zeit nehmen und ein großer Teil davon aus einem Gespräch bestehen würde. "Ich möchte mich mit Dir genauso über Sex unterhalten, wie vorhin über Deine beruflichen Ambitionen" lächelte Susanne und fügte hinzu, dass sie sich auch als Regisseurin verstehen würde. "Du musst Dich schon ein wenig von mir dirigieren lassen und vor allem auch Spaß an etwas Selbstdarstellung haben".

Einerseits konnte ich mir das alles in dem Moment zwar nicht so richtig vorstellen, aber zugleich erregte mich der Gedanke daran ohne Ende. "Ciao ... ich freue mich auf nächste Woche" verabschiedete mich Susanne etwas später mit einem fröhlichen Lächeln und zwinkerte keck. "Bis Dienstag, ich freu" mich darauf!"

Die folgenden Tage machte ich mir unendlich Gedanken. Was hatte ich da eigentlich arrangiert? Für wen mache ich das eigentlich? Bekomme ich das überhaupt hin?

Bis der Punkt kam, an dem ich mir schlüssig wurde und der Reiz in Aufregung mündete.

Für mich gehört das regelmäßige Onanieren einfach zum Sexualleben dazu und ich stellte es mir plötzlich unendlich geil vor, nackt vor einer bekleideten Frau zu liegen und mich beobachten zu lassen, wie ich meinen Schwanz bis zum spritzigen Ende massiere. Und auch für mich selbst die eigenen Fotos aus der Perspektive eines anderen Menschen zu betrachten, erschien mir zunehmend erregend.

Dann kam der Dienstagnachmittag und je näher der Termin rückte, desto mehr schlug meine Erregung in eine Aufgeregtheit um, die sich alles andere als durchblutungsfördernd auswirkte, wie ich frustriert feststellte. Und so war ich mir etwas unsicher, als ich Susannes Fotostudio betrat. "Hallo Thomas. Schön, dass Du da bist!" strahlte mich Susanne an und verschloss die Eingangstür. "Wir wollen ja ungestört sein" lächelte sie und lotste mich in ihr kleines Büro. Nachdem Susanne uns einen Kaffee serviert hatte, plauderte sie munter drauf los und erzählte über ihre Liebe zur Fotografie. "Schau mal, was man auch für gute Selfies machen kann" sagte sie plötzlich und drehte den Monitor in meine Richtung.

Mir stockte ein paar Sekunden der Atem, als ich auf ein in schwarzweiß gehaltenes Bild einer Pussi schaute, in der ein kleiner gläserner Dildo steckte. Bis in das winzigste Detail waren die gekräuselten Schamlippen zu erblicken, der geschwollene Kitzler und kleine Perlen der Nässe. Susanne klickte einige Male weiter, bis auf den Fotos auch ihre Finger ins Spiel kamen. "Also ich onaniere regelmäßig" sagte Susanne gerade heraus und blickte mir in die Augen. "Und Du?" Die Fotos und ihre wenigen Worte hatten mich sofort eingefangen und ich spürte aufkommende Erregung. "Ja, ich auch" kam mir mit einer Freimut über die Lippen, die mich selbst überraschte. "Und das möchte ich gleich gerne sehen" sagte Susanne mit einem spitzbübischen Lächeln. "Dann mach" Dich mal nackig". Wir lachten beide bei dieser Formulierung und mit einer Kopfbewegung deutete Susanne auf den Raum, in dem sich das Studioequipment befand. "Schau Dich in Ruhe um und mach's Dir ganz entspannt bequem. Ich bin gleich da."

Ich war überrascht. Ein Teil des Studios hatte sich in ein Schlafzimmer verwandelt. Umgeben von schwarzen Vorhängen hatte Susanne das große Bett hergerichtet und mit dunkelblauem Satin bezogen. An Kissen, Decken und Dekoration mangelt es nicht, stellte ich fest und bemerkte mehrere Fläschchen Massageöl und ein aufgeklapptes Notebook auf einem der beiden Nachttische. Neugierig schaute ich auf den Bildschirm und erblickte die Homepage eines bekannten Pornovideoportals.

Mir war ohne Ende warm und so fiel es mir leicht, mich auszuziehen und zwischen den Kissen bequem zu machen. Ich legte das Notebook neben mich und entschied mich spontan für einen Clip. "Blowjob and facial". Ich genoss das perfekt in Szene gesetzte Filmchen und massierte dabei meine Eier, so wie ich es anfänglich immer gern tue.

"Hey, das sieht doch schon gut aus". Fröhlich lächelnd betrat Susanne den Raum, in jeder Hand eine professionelle Kamera. Barfuß und in einen schwarzen Overall gekleidet, wirkte sie sehr sportlich. Sie legte die beiden Kameras ab und setzte sich neben dem Bett auf einen Hocker. "Und ... fühlst Du Dich gut?" "Ja, soweit schon" sagte ich und wünschte mir insgeheim eine deutlich bessere Durchblutung. "Ich möchte Dir noch einiges von Dir wissen" sagte Susanne und zwinkerte mir zu. "Na klar, sagte ich", sah sie an und massierte dabei meine Eier weiter. "Das gefällt mir schon mal" lachte Susanne und begann mit Ihren Fragen. Mit rhetorischer Raffinesse und einfühlsamem Geschick entlockte sie mir Gedanken und Fantasien, die ich noch nie so direkt ausgesprochen hatte, in dem sie auf jedem Punkt charmant einging. Ich erzählte ihr, dass ich auf schwarze Strümpfe stehe, leidenschaftlich gerne lecke, es beim Ficken geil finde, wenn sich Titten richtig schön bewegen und sie gerne vollspritze, beim Wichsen oft an Blowjobs denke und dass ich beim Sex laut bin. "Und Dich reizen auch Worte" stellte Susanne fest und blickte auf meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. "Ja, das macht mich total an" gab ich zu. "Aber bislang habe ich mir das immer nur ausgemalt". Susanne lächelte mich an. "Schön ... dann haben wir es ja. Wir machen es jetzt so: Du tust das, wonach Dir ist, folgst aber auch meinen kleinen Regieanweisungen, okay?" Susanne griff eine der Kameras und stand auf: "Ach so, eines noch. Sag" nachher, wenn Du Deinen Point of no Return erreicht hast, ja?" zwinkerte mir Susanne zu. "Und jetzt ..." Susanne lachte strahlend "...geht's los ... und lass" Dir Zeit!"

Was für eine ungewöhnliche Atmosphäre, dachte ich, als ich mich auf dem Bett räkelte und über mir die Studioblitzanlage und vor sich hin blinkende Geräte wahrnahm. An sich keine erotische Umgebung sinnierte ich, schloss die Augen und massierte meine Eier weiter. "Zeig" mir mal Deine Eier" hörte ich Susanne plötzlich sagen. Und wie aus heiterem Himmel durchfuhr mich ein Kick der puren Geilheit. "Streck mir mal Deine Eier richtig entgegen". Ich spreizte meine Schenkel etwas weiter auseinander und winkelte ein Bein an. "Blitzblank rasiert" lächelte Susanne "und jetzt wichs" mal". Susannes Kommandos machten mich ohne Ende an und ich wurde immer geiler. Langsam bewegte ich meine Vorhaut hin und her und hatte schnell einen zurückhaltenden, angenehmen Rhythmus gefunden. Zum ersten Mal hörte ich jetzt ein Klicken, während helles, aber zugleich angenehm weiches Licht aufblitzte. "Schön ... mach" weiter" hörte ich Susanne sagen. Schnell gewöhnte ich mich an das Auslösegeräusch der Kamera und die einhergehenden Lichtblitze, während Susanne um mich herumturnte und immer wieder auf den Auslöser drückte. "Mach" einfach das, was Dir gefällt". Ich verlangsamte meine Bewegungen, zog meine Hand zurück, befeuchtete meinen Zeigefinger etwas mit Speichel und streichelte ganz vorsichtig das kleine Bändchen an der Unterseite meiner Eichel. Vorsichtig, weil ich es als enorm intensiv empfinde. Früher als mir lieb war, stöhnte ich auf. "Thomas?" Ich blickte Susanne an und in dem Moment blitzte es wieder auf. Und nochmal. Susanne wechselte ihre Position und schweifte lächelnd mit Ihrem Blick zwischen meinem Finger und meinen Augen, die Kamera im Anschlag.

"Nimm" mal etwas Öl". Ich tat wie geheißen, ließ das warme Öl auf meine Eichel tropfen und begann, sie zu massieren und mit dem einen oder anderen Lingam-Griff zu reizen. Susanne dirigierte mich in unterschiedliche Positionen, aber ließ mir dabei auch immer Zeit, meine Lust zu steigern. "Das hört sich gut an". Susanne zwinkerte mir zu, als ich etwas lauter aufstöhnte. "Und jetzt zeig" mir mal, wie geil Du bist" lächelte Susanne.

Ich ließ mich zwischen die Kissen sinken, schloss meine Augen und stellte mir vor, dass ich Susanne vielleicht doch reizen konnte, unsere Abmachung zu brechen. Begleitet von dem regelmäßigen Klicken der Kamera und den Blitzen ließ ich mich von ihr beobachten, wie ich meine Eichel einölte, mit meinen Fingern die empfindliche, glatte Haut massierte und meine Eichel dabei immer praller wurde. Und ich fand Gefallen daran, Susanne zu zeigen, wie ich wichse. Genau so, wie ich es immer tue. Langsame Bewegungen wechselten sich mit schnelleren ab, mal zog ich meine Vorhaut kräftiger zurück, um Susanne meine pralle Eichel entgegen zu strecken und dann begann ich wieder, locker und schnell zu wichsen, so dass meine Eier nur so an meine Handkante klatschten. Ich räkelte mich auf dem Bett, sah Susanne immer wieder an und ließ dabei meiner Fantasie freien Lauf. Ich stellte mir Susanne nackt vor und malte mir langsam und detailliert die geilsten Dinge aus. An den Nippeln ihrer kleinen Titten zu knabbern, danach ihre Pussi zu lecken, sie im Doggy zu ficken und mich von ihr reiten zu lassen. Sie stöhnen zu hören. Susannes Zunge zu spüren, die an meiner Eichel schleckt und ihr dann auf die Wangen zu spritzen.

Und das war der Punkt, an dem es kein Zurück gab. "Ich komm" gleich" stöhnte ich und wichste so langsam wie möglich weiter. "Wichs" schneller" forderte Susanne mich auf und ich beschleunigte meine Handbewegungen. "Schneller ... schneller". Meine Eichel kribbelte und juckte und in dem Moment, als Susanne mich anfeuerte "Weiter ... weiter ... weiter ... ich will Dich richtig spritzen sehen!" wurde das krampfartige Jucken übermächtig und es gab kein Zurück mehr. Mit einem kleinen Schrei spritzte ich die erste Ladung meiner heißen Sahne in die Luft, während zugleich ein Gewitter von Blitzlichtern über mich hinwegfegte. Susanne kniete am Ende des Bettes, ihre Kamera zwischen meine Beine gerichtet und kommandierte: "Komm" ... komm" ... komm" ... spritz" weiter ... weiter ... weiter ... weiter!"

Susanne ließ nicht nach und feuerte mich energisch an, während ich immer schneller und härter wichste. Ich stöhnte wie von Sinnen, als mir im Blitzlichtgewitter meine Sahne über die Brust bis hoch in mein Gesicht spritzte. "Nicht aufhören ... weiter! ... weiter! ... weiter!" rief Susanne. Ich wichste so wild wie niemals zuvor über den Punkt hinaus, bis sich ein brennender Schmerz meiner Eichel einstellte und es einfach nicht mehr ging. Ohne Susannes Kommandos hätte ich es viel früher ausklingen lassen. Keuchend ließ ich mich zurücksinken und schnappte nach Luft, während meine Sahne heiß an mir herunterlief. Susanne stand mit in die Hüften gestemmten Armen neben dem Bett. "Wow - Du warst ja ohne Ende geladen" lächelte sie. "Ruh" Dich erstmal einen Augenblick aus" sagte Susanne und wies mit ihrem Blick auf eine Tür. "Und dann kannst Du Dich da frisch machen".

Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, trafen wir uns in Susannes Büro. Trotz abklingender Erregung brannten mir die Wangen, aber das schien sie geflissentlich zu übersehen. "Das war eine ganz, ganz heiße Session" strahlte Susanne und erklärte, dass sie einige Tage benötigen würde, die Fotos zu sichten, auszuwählen und nachzubearbeiten. Und so saßen wir eine Woche später erneut vor Susannes Monitor.

"Lass" die Fotos einfach mal auf Dich wirken" sagte Susanne fröhlich und startete die Bildschirmpräsentation der in Schwarzweiß gehaltenen Fotos. Zunächst sah ich aus verschiedenen Blickwinkeln perfekte Nahaufnahmen meiner ölglänzenden Eichel, meiner glatt rasierten Eier sowie meiner Finger, die meinen Schwanz entlang strichen. Auf einem der Bilder war meine Eichel messerscharf abgebildet, während meine Hand durch die Bewegungen leicht verschwommen erschien. Toll fotografiert, dachte ich. Und dann folgten die Fotos, die mich vollständig zeigten. "Da ist wirklich alles dabei" kommentierte Susanne. "Von verträumt über lasziv bis hin zu provokant". Ich halte mich nicht für fotogen, aber in welchem Stil Susanne das alles in Szene gesetzt hatte, war einfach klasse.

Dann folgten die Bilder der letzten Sekunden unserer Fotosession. "Mein Gott, was für eine ordinäre Sauerei" dachte ich, als ich mich aus unterschiedlichen Blickwinkeln wichsend auf dem Bett liegen sah und meine Sahne nur so spritzte. Susanne sah mich kurz an. "Und jetzt kommen die Highlights!"

Aus der Kameraperspektive zwischen meinen Schenkeln lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett, meinen Schwanz in der Hand und wie eingefroren hatte ein langer Strahl meiner Sahne einen hohen Bogen geschlagen, während zugleich zahlreiche sprenkelige kleine Tropfen in die Luft spritzen. Es folgten fünf ähnliche Fotos, die mein Gesicht mal mehr und mal weniger deutlich abbildeten. "Dein Orgasmusgesicht" zwinkerte Susanne mir lächelnd zu. Und diesen Anblick musste ich erstmal verdauen.

Zu Hause angekommen, sah ich mir die Fotos noch einmal in Ruhe an und dachte daran zurück, was es für ein geiles Gefühl gewesen war, mich von Susanne beobachten zu lassen und vor ihren Augen zu wichsen. Und welche geilen Kicks mir ihre Kommandos gegeben hatten.

Zugleich fragte ich mich, wie die Fotos wohl in den Augen einer Frau wirken würden. Aber wem sollte ich die Bilder eigentlich zeigen, wofür das Ganze? Dann versteckte ich die Fotos zunächst erstmal gezipped und passwortgesichert auf meiner Festplatte. Dass die Bilder einige Monate später noch eine reizvolle Rolle spielen sollten, ahnte ich damals nicht im Entferntesten ...



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