(14) China Girls - Stille Wasser (fm:Lesbisch, 11231 Wörter) [14/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 6361 / 5457 [86%] | Bewertung Teil: 9.70 (23 Stimmen) |
Sarah lernt immer neuere Dinge durch ihre Freundin kennen und genießen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Vibratoren in unterschiedlichen Formen, die kannte sie vom Sehen her - das war ja einfach unvermeidlich, teilweise kamen die ja auch im Porno zum Einsatz, um noch mehr Stimulation bei den Darstellerinnen zu erreichen, lief sie rot an. Einige wenige Gegen-stände konnte sie gar nicht unbedingt sofort beurteilen, auch wenn deren Anwendung für sie langsam zu dämmern schien. Ein langer Stab etwa mit unterschiedlichen Kugeln, immer dicker werdend, ein Kugelkette, zwei sehr dicke metallisch glänzende Kugeln, die sie am meisten faszinierten. Und dann etwas, wo sie ganz besonders tief schlucken musst, da sie davon natürlich gehört, so etwas aber noch nie gesehen hatte. Weder in Filmen und schon gar nicht in echt! Etwas, was man sich offenbar umschnallen konnte, ein künstlicher Penis, nicht gerade klein - und offenbar gab es davon weitere aufsetzbare und austauschbare Elemente ... weitere künstliche Dildos, weitere Penisse, die ihr die Sprache verschlugen. Vor allem der eine schwarze, der war nicht mehr von dieser Welt. Der hatte eher die Dimension eines Baseballschläger, denn ... oh Sandra, was nur ...
Sie schluckte und fühlte, wie sie nicht nur rot anlief, sondern wie sich zwischen ihren stark verklebten und verschmierten Schenkeln wieder sehr eindeutige Regungen zu zeigen begannen. Das .. also ... ja, du überrascht mich stets und aufs neue, widmete sie sich wieder der anderen Seite. Nur kurz war in ihr ein Gedanke aufgekommen, ob sie nicht vielleicht einen kleineren Dildo mit in die Dusche nehmen sollte - aber das war wohl ein Sakrileg. Ganz abgesehen davon, dass es peinlich war und sie ja nicht gefragt hätte ... aber man konnte doch nicht das Spielzeug von jemand anderem nehmen. Man war ja nicht mehr in der Sandkiste wie im Kindergarten, dass man dort Schaufel tauschte wie hier ... Dildos und Co.
Vielleicht dass sie darüber dann später ... aber sie schüttelte den Kopf und konnte selbst ihren kurzen Gedankengang nicht mehr weiter verfolgen. Das hier war Sandras intimes Geheimnis und da stöberte man nicht darin herum. Wobei ... vor allem dieses Ding zum Umschnallen, jetzt gar nicht dabei an das schwarze Monster denkend, das war schon ... das ... sie schüttelte den Kopf und zwang sich, an das zu denken, was ihr eher Kopfzerbrechen bereiten sollte.
Wie hatte das alles begonnen und wie war sie in diese eigenartige Lage gekommen, in der sie sich befand. Eine Lage, die sie nicht einordnen konnte, was davon stimmte. Gefahr, wie James es gemeint hatte, war das übertrieben oder aber? Und wie kam sie da wieder raus?
Womit hatte all das begonnen, sinnierte Sarah nochmals, während sie im Schrank von Sandra ein klein wenig stöberte und sich dann für eine duftende Seife und ein Shampoo entschied, das für ihre langen seidigen Haare am besten geeignet schien.
Womit hatte es begonnen - während sie die Schiebeelemente der sehr geräumigen und einladenden Dusche aufschob und den Regler auf angenehme Temperatur einstellte. Ein klein wenig schüchtern begann sie sich zuerst dort am intensivsten mit dem Brausekopf zu reinigen, wo es am dringendsten nötig war. Verklebte Haare, ebenso stark duftend, das Ergebnis dieses kurzen aber heftigen Liebesaktes in der Abstellkammer - oh ja, Sarah was war nur in dich gefahren. Denn wer dort in sie gefahren war, das stand fest.
James ... falls er denn überhaupt so hieß. Ja mit James hatte so einiges begonnen. Warum hatte er ihr die Karte überreicht. Warum ausgerechnet ihr. Wie hatte er denn wissen können, dass sie sich um eben jene Zeit unten im Foyer aufhalten würde. Das war ja niemals so geplant gewesen, sondern eher spontan entschieden - durch den Porno, durch die Spielchen, durch ... Ja - wer hatte den Porno gewählt oder aber auch schon den Abend geplant gehabt. Und wer hatte dann den Vorschlag mit dem Kleid unterbreitet und auch diese gespielte Rolle als Escortdame? Aha - Richard? Ihr Mann? Ihr Mann!
Sie schüttelte den Kopf, während sie ihre üppigen Brüsten einzu-seifen begann und den Kopf unter die herab rieselnde Brause steckte und das fein schäumende Shampoo und den wunderbaren Duft genoss.
Richard? Warum? Kannte sie denn ihren Mann überhaupt gut genug, um für ihn die Hand ins Feuer zu legen, kam eine groteske und dubiose Idee tief in ihr auf und sie schüttelte nicht nur deswegen ihren Kopf, um das nasse Haar auf ihren Rücken hängen zu lassen.
Da würde sie wohl weit in ihren Überlegungen zurück gehen müssen, aber vor fast zehn Jahren, damals war sie gerade erst sechzehn geworden, hatte sie sich erstmals gesehen, getroffen und dann ... ja dann ging es recht schnell. Fast zu schnell, musste sie jetzt für sich selbst eingestehen, denn sie hatte, wie es so schön hieß, nichts erlebt und auch keine reale Chance gehabt, mit andern Burschen zumindest auszugehen, ins Kino, ein wenig knutschen und ... Nein, mehr hätte ja wohl gar nicht sein müssen. Sie hätte ja keine Sandra sein müssen oder wollen, oder ... Ach Sarah, du lenkst schon wieder ab von deinen eigentlichen Überlegungen.
Also Richard? Warum auch immer, was auch immer.
Er musste die Karte ja vom Nachtkasten genommen haben. Und dann? Vermutlich zeigte und gab er sie Tom, denn dass dieser inner-halb einiger wenige Stunden sodann nach San Francisco zurückflog, das konnte ja kein Zufall sein. Das musste damit zu tun haben, auch klar. Und dann gab es ja sehr wohl auch noch die Rolle von Sandra, die sie überhaupt nicht einschätzen konnte.
Bis vor kurzem war sie eine aufmerksame Sekretärin gewesen, die auch eine Affäre mit Tom hatte und die auch sonst in solchen Liebes-angelegenheiten wahrlich nicht schüchtern war. Das war ja ihr gutes Recht, sie sah sehr nett aus, war aufgeweckt und wusste so einiges und konnte sich in Gesellschaft wunderbar integrieren. Sie war nicht schüchtern und nicht aufdringlich - aber ihr Rolle. Spionin, das klang lächerlich. Was würde sie auskundschaften und für wen und warum. Diese Wohnung war zu teuer, viel zu teuer - hatte es damit was zu tun? Aber sie konnte doch nicht ihre beste Freundin irgendwie unter Verdacht setzen, ohne einen Beweis zu haben, nur eine kryptische Vermutung. Das war zu einfach und auch unfair. Aber das Faktum zu ignorieren, was auch immer es bedeutete, war auch nicht gut.
Sie stellte den Wasserstrahl auf intensivere Stärke, schloss die Augen und genoss das reinigende und prickelnde Nass auf ihrer Haut. Dass die Tür aufzugehen schien, bekam sie nur indirekt mit, blickte aber gar nicht in jene Richtung hin. Denn wer sonst als Sandra hätte es sein sollen.
Und mit pochendem Herzen erinnerte sie sich an die implizite Ankündigung ihrer Freundin, dass die Dusche ja groß genug für zwei war und die verkappte Frage, ob sie schüchtern sei.
* * * * * * * * * *
Hinter der gläsernen Duschkabine konnte sie den feinen Luftzug nicht spüren, der sich durch das Öffnen der Badezimmertür ergab. Aber ein wenig schien Sarah förmlich zu ahnen, dass sie nicht mehr alleine im Bad war, sodass sie ihre Augen blinzelnd aus dem Strahl des Duschkopfes heraus bewegte, danach trachtend, dass nicht zu viel Seife und Schaum ihre Sicht beeinträchtigte.
Auf bereits nackten Füßen huschte eine Gestalt über den Fliesen-boden, die Kapuze so sehr über uns ins Gesicht gezogen, dass in Sarah sofort Erinnerungen an das Café und die offenbare Abhöraktion wach wurden. Was ist denn da los, wer ... schoss ein irreales Gedanke in ihren Kopf. Das kann doch nicht, das - Sandra? Oder gar der Schatten von dort? Nein, das musste sie sich nur in ihren Gedanken ausmalen und der Blick war von der Seife noch getrübt, die dennoch in ihre Augen gedrungen war und dort ein wenig brannte.
"Sandra?", flüsterte sie eher, als dass sie das hätte tun können, was sie instinktiv getan hätte. Schreien, ihren Schreck zeigen, wohl wissend, dass sie im Zweifelsfall aber in der Falle saß. Nicht nur von Glaswänden umgeben, sondern auch nackt und wahrlich exponiert.
Der Schatten eilte unbeirrt zum Spiegelkasten hin, öffnete diesen gekonnt und wissend, eher sich sodann Sandra mit einem ganz breiten Grinsen umdrehte und die Kapuze ihres Bademantels zurückwarf, als wäre es das natürlichste auf der Welt gewesen.
Mit raschem Griff langte sie offenbar auf jene Seite hin, wo Sarah zuvor sehr verwundert und mit hochrotem Kopf hingeblickt hatte und ihre Phantasie ins Rollen gekommen war. Konnte es wirklich sein, dass Sandra hier etwas ... also nun für die Dusche ... ihr verschlug es schon wieder wahrlich die Sprache. Weniger dass sie geschockt war oder aber entsetzt und empört darüber, was Sandra offenbar sonst immer machte und nun auch machen wollte. Es war diese selbstverständliche Art, diese Dinge so vollkommen normal und natürlich zu betrachten und auch zu besprechen, die ihr selbst nahezu gänzlich fehlte. Irgendwie musste sie bei sich selbst immer einen Hebel umlegen, hatte sie das Gefühl, wenn es um Erotik ging oder Sex oder dergleichen Thematiken. Nein, es war ihr nicht wirklich peinlich, sie fühlte sich aber einfach immer unangenehm dabei - diese groteske Kombination von leicht erregt, was nicht angebracht war, anderen gegenüber. Und dann nagte diese klare Unerfahrenheit in ihr. Ein Umstand, der sie immer mehr selbst zu stören und ärgern begann. Da war sie gute 25 und schon länger verheiratet und wusste nicht gerade mal viel mehr als die Jungfrau nach der Hochzeitsnacht. Peinlich aber nicht abgeneigt, war die andere Interpretation ihres Seelenlebens.
"Und welches Spielzeug hast du dir denn ausgesucht, meine Liebe?" - die Frage schlug wie eine Bombe ein, während Sandra zur gleichen Zeit ihren Kimono öffnete und diesen zu Boden gleiten ließ. Ihr war vollkommen klar, dass die Augen von Sarah sich förmlich auf ihrem Körper niederließen - ganz so, wie sie selbst es ja vorhin einige Zeit lang genossen hatte, dass sie Sarah beobachten konnte: Wie sie ihre Augen geschlossen hatte, wie ihre Brüste nass glänzten und ihre Nippel immer härter wurden. Und wie sie sich so bewusst gründlich und intensiv zwischen ihren Beinen gewaschen hatten. Und dass ihr Sarahs weggeworfenes und gar so prägnant und verräterisch ver-schmiertes Höschen nicht entgangen war, tat das ihre dazu, um mehr als nur einen Verdacht zu erhärten.
"Was, ähm - ich ... also ...!", sie lief rot an und lächelte verlegen und zuckte mit den Schultern. Sollte sie in die Offensive gehen oder aber weiter auf schüchtern tun. So schüchtern fühlte sie sich gar nicht, wenn sie ehrlich sein wollte, aber - sie brauchte offenbar einen Kick.
"Ich war zu feig - und ... also ... ich denke, du bist da die Expertin, oder. Warum suchst du mir nicht eines aus?" - senkte sie ein wenig ihre Augenlider. Aber wenn sie nun die schüchterne verheiratete Frau spielte, dann war das schon eher wieder eine Rolle, die sie hier spielte. Für sich und wohl auch ihre Freundin, die sie so noch nie gesehen hatte. Nackt und unternehmungslustig - und eigentlich war sie das ja auch selbst.
"Den hier?", lachte Sandra auf, ergriff den mächtigen schwarzen Prügel, wackelte damit bedrohlich, um diesen sodann aber wieder an den angestammten Platz zurück zu legen. Offenbar hatte sie genau die Augen von Sarah beobachten und ihre Reaktion erwartet und diese auch erreichen wollen. Ernsthaft hatte sie solch einen Vorschlag nicht unterbreitet, verstand sich von selbst, aber sie konnte es eben nicht lassen.
"Später, vielleicht ... mal sehen ... na, du weißt schon!", lachte sie und kicherte wieder wie ein junges Mädchen, das es mehr als faustdick hinter den Ohren hatte.
"Das wirst du dann später tragen, wenn wir shoppen gehen!", pendelte sie ganz verlockend mit den beiden dicken und silbrig glänzenden Kugeln, die einen feinen Klang von sich abgaben. Einen sehr hohen, der fast nicht hörbar schien, aber ein angenehmes Gefühl in beiden erweckte. Sarahs Augen wurden immer größer - woher hatte Sandra ihren Geschmack oder auch ihre Neugierde oder auch ihre Befürchtungen, um es so zu nennen, entdeckt. Oder waren es Glücksgriffe oder war es bei ihr selbst auch so, dass diese Spielzeuge am meisten Interesse erweckten, egal ob sie nun verwendet werden würden oder auch.
"Später ... diese ...?", stammelte Sarah, aber ihr war schon klar, dass die junge Chinesin sie ignorieren würde, während sie nach einem anderen geeigneten Spielzeug suchte.
"Ach übrigens. Dein Handy ist so verwanzt, dass ein Straßenköter dagegen sauber ist! Wo hast du denn dieses Exemplar nur her!", sagte sie dabei so wie nebenbei, dass Sarah vollends sprachlos sich in eine gemütliche Nische der Dusche setzen musste.
"Was - mein Handy ... was ist ... damit, das?"
"Alles zu seiner Zeit, keine Sorge, meine Liebe! Ich habe es in eine Alubox und in den Kühlschrank gesperrt - da mag es abhören, was es will, vielleicht hat ihr die Tiefkühlpizza was zu gestehen ..!", lachte sie auf und griff dann ganz entschieden und sicher zu.
"Mit Verlaub, aber ich denke für Anfänger - ganz ideal!"
Und damit ergriff sie zwei etwa ähnliche Modelle, beides Vibra-toren, offenbar in einer Ausführung wie We-Vibe, was Sarah schon gesehen, aber niemals natürlich verwendet hatte. Aber Interesse hatte diese Eiform bei ihr sehr wohl erweckt - in diversen Zeitschriften oder auch online, wo dafür geworben wurde, ohne dass sie darauf reagiert hätte ... und nun ... ihr Mund ging auf voller Überraschung und Erwartung.
Sie kannte dieses Vibro-Ei aus samtigen Silikon aus der Werbung. Und von der Form her war es klar, dass es von der Frau vaginal getragen wurde. Und das flache Rückholbändchen diente entweder dazu, dass man es wieder rückholen konnte oder aber genau in die Schamlippen so hineindrücken, dass mit diesem länglichen Stab ihre nasse Spalte und Klitoris verwöhnt wurde. Angeblich konnte das Ding auch gemeinsam mit dem Partner genutzt werden - aber da dies nun ohnehin kein Thema war und mit Richard wohl erst recht nicht, ließ Sarah sich deswegen nicht ihren Kopf zerbrechen.
Mit etwas zittriger Hand nahm sie das rosa gefärbte besondere Ei in ihre Hand und fühlte erstmals das geschmeidige Silikon. Ein klein wenig verunsichert wirkte sie, aber Sandra nickte ihr zu.
"Keine Sorge - du kannst mir ja zusehen, wenn ich mich dort gegenüber hinsetze ... wie ich das verwende ... oder? Das ist wohl das einfachste, wenn du es mir nachmachst!"
Sandra lächelte und Sarah nickte ziemlich erregt, aber auch verlegen wirkend. Sandra nahm das alles so locker und dann kam eines dazu, was sie faszinierte an ihr. Es lag ihr wahrlich auf den Lippen und sie wunderte sich, dass in ihr ein Schalter schon längst umgelegt zu sein schien, als sie ihre Neugierde dann endlich überwinden konnte.
"Sandra? Warum hast du dich da rasiert?"
Die Frage kam aus heiterem Himmel, die Worte purzelten aus Sarahs Mund, bevor ihr Gehirn die Chance hatte, sie zu stoppen. Und die hübsche Fragestellerin lief rot an, als hätte sie etwas noch Unanständigeres und Ordinäreres gesagt als überhaupt nur vorstellbar war.
"Ich weiß es nicht. Ich dachte, ich probier's mal!"
Das stimmte nur zum Teil, denn es war ursprünglich und recht eindeutig der Vorschlag von Tom gewesen. Seitdem hatte sie beschlossen, sich glatt zu halten, um zu sehen, welche Wirkung es auf Sarah haben könnte.
"Wie ist es denn?"
"Schön!"
Sie antwortete, indem sie sich leicht drehte, um sich Sarahs Blicken besser entgegen zu strecken. "Es macht dich um sehr viel empfind-licher. Und - also ... Tom, der hat es geliebt. Er meint, dass in Amerika fast alle rasiert sind und das nicht nur unter den Achseln."
Dann wartete sie einen Moment, während Sarah immer noch weit die Augen aufriss und sich gar nicht recht zu blicken aber auch nicht zu fragen getraute.
"Und übrigens ... Tom ist auch rasiert ... da unten auf jeden Fall!"
Sarah konnte einen kurzen Aufschrei gar nicht verhindern, verzog ein klein wenig den Mund, dann die Stirne und vermied wohl wieder eine peinliche Frage, die aber auf ihren Lippen quasi abzulesen war.
"Oh ja - weitaus besser. Da gilt das gleiche für beide Geschlechter. Kein lästiges Härchen im Mund, wenn man sich ... na du weißt schon ..."
"Oral verwöhnt ..." - Sarah sprach wie in Trance. Von all den anderen Aspekten mal abgesehen, was sich mit dieser grotesken Mai La Rolle ergeben hatte, gehört das auch dazu, dass sie zum ersten Mal an Richards Schwanz gelutscht hatte. Die Erinnerung daran ließ sie heiß werden und sie konnte dem nur zustimmen, was sie am meisten gestört hatte, wenn sie ihre Unsicherheit und Unerfahrenheit mal nicht berücksichtigen wollte. Das war doch das eine oder andere Schamhaar, das sich sehr hartnäckig dann in ihrem Mund befunden hatte. Und dieses herauszufingern und dadurch den blowjob zu unterbrechen, wäre wohl nicht so gut angekommen.
Sarah runzelte die Stirn. "Sensibel?"
"Ja. Du nimmst alles, was dich dort berührt, viel bewusster wahr, sogar deinen Slip oder den kleinsten Luftzug, und wenn du mit dir selbst spielst, kannst du sogar die leichteste Berührung spüren. Deine Muschi fühlt sich auch schöner an unter deinen Fingerspitzen, weicher und glatter."
Sarah saß einige Augenblicke schweigend da und starrte vor sich hin, als ob sie versuchte, die Information zu verdauen, und dann sprach sie wieder, bevor sie nachdachte, einem instinktiven Drang folgend, den sie selbst niemals hätte erklären können, was hier über sie kam und wie sie das überhaupt wagen konnte.
"Kann ich es fühlen? Dürfte ich das berühren?"
Ihre Bitte kam ohne Vorwarnung, und Sandra schnappte vor Überraschung laut nach Luft.
"Es tut mir leid. Ich hätte das nicht fragen sollen."
"Nein, Sarah, das ist schon in Ordnung."
Sie merkte nicht, dass sie Sandra direkt in die Hände spielte, indem sie die Dinge in die Richtung lenkte, die Sandra sich überlegt hatte, wie sie anfangen sollte.
"Natürlich kannst du das. Du hast mich nur überrumpelt, das ist alles."
"Bist du sicher?" fragte Sarah zwar verunsichert aber neugierig. "Ich meine, ich will nur wissen, wie es sich anfühlt, sonst nichts."
"Ich bin mir sicher. Nur zu."
Sarah zögerte immer noch, ihre Hand begann, hinüber zu greifen und kam dann mitten in der Luft zum Stillstand. Im Hinterkopf hatte sie das vage Gefühl, dass sie einen Schritt zu weit ging, einen, den sie vielleicht nicht mehr rückgängig machen konnte, aber irgendwie verdrängte sie den Gedanken.
"Komm! Mach weiter", nickte Sandra und lächelte aufmunternd. Ganz bewusst hielt sie sich zurück und zierte sich ein wenig, um es ihrer unerfahrenen Freundin leichter zu machen. "Es macht mir nichts aus, ehrlich."
Sarah sah Sandra beruhigend in die Augen, und dann, mit einem winzigen, nervösen Lächeln, griff sie zu ihr hinüber und berührte sie direkt an der Spitze ihres haarlosen Schlitzes, die warme, weiche Haut fühlte sich fremd an unter ihren Fingerspitzen. Sandra stieß einen winzigen Atemzug aus, und Sarah erstarrte, weil sie das Geräusch der Freude für eines der Angst fehlinterpretierte.
"Es ist okay. Berühr mich ruhig - ein wenig mehr!"
Sandras Stimme verriet ihre Erregung, aber Sarah bemerkte es nicht, ihr eigenes Herz hämmerte bei dem Gedanken an das, was sie da tat. Ihre Finger fuhren sanft über Sandras Schamhügel und eine Seite ihrer Muschi hinunter, wobei ihre Nervosität sie kaum mehr als die Haut streifen ließ. Sandra spreizte ihre Beine so weit wie möglich, um Sarah zu ermutigen, weiter zu erkunden.
Sarah gewann an Selbstvertrauen, drehte sich auf ihrem Sitz zur Seite und beugte sich vor. Sie konnte sehen, was sie jetzt tat, und sie fuhr mit einer Fingerspitze an jeder Seite hinunter und streichelte sanft über die geschwollenen Schamlippen mit einer langsamen, behutsamen Berührung.
"Es fühlt sich ganz anders an." Sarah war leicht atemlos, wie in Trance agierend. "Es ist schön, wirklich ... schön!"
"Es ist auch schön von dieser Seite!", sagte Sandra leise.
Sarah schaute sie ausdruckslos an, nicht ganz sicher, was sie meinte.
"Deine Berührung oder aber du törnst mich an!", erklärte Sandra und hoffte fälschlicherweise, dass der Grund die Dinge weiterbringen würde.
Sarah errötete und zog hastig ihre Hand weg, was zum Teil daran lag, dass ihr verwirrter Blick eine ähnliche Wirkung auf sie hatte. Sie konnte nicht verstehen, warum sie es so aufregend fand, ihre Freundin auf diese Weise zu berühren. Schließlich hatte sie nur herausfinden wollen, wie es war, sich die Muschi zu rasieren, und die Erregung, die sie durch die so intime Berührung von Sandra verspürte, war gelinde gesagt verwirrend.
"Es tut mir leid; ich hatte nicht die Absicht, dich zu erregen. Ich wollte nur ...". Sie ließ ihre Stimme in Verwirrung abgleiten und war sich nun wieder ihrer eigenen Nacktheit bewusst.
"Ist schon gut. Es hat mir nichts ausgemacht. Ich mochte es sogar sehr, so gestreichelt zu werden."
Alarm schoss über Sarahs Gesicht und Sandra machte einen hastigen Rückzieher.
"Es war eine Art Vorbereitung für das, was wir jetzt machen wollen!", zwinkerte sie zu und lehnte sich sehr bequem in eine Sitz-nische der Dusche. Den Vibrator legte sie vorerst noch zur Seite und sie drehte sich bequem im Sitz und trachtete danach, ihre Beine so weit zu öffnen, dass Sarah gegenüber all das sehen konnte, was sie je sehen und erkunden wollte.
Sie griff zwischen ihre Beine und begann, ihre Muschi zu streicheln, eine Fingerspitze fand den Weg in ihren Schlitz und rieb sanft an ihrem Kitzler, darauf bedacht, zu demonstrieren, dass sie nur ihre gemeinsame Selbstbefriedigung meinte.
Sarah entspannte sich, ermutigt durch Sandras Worte und Hand-lungen, und dann, nach ein paar Sekunden des Zögerns, während sie Sandra beim Spielen mit sich selbst beobachtete, griff auch sie nach unten und suchte nach ihrer Klitoris. Sandra lächelte, seufzte leise vor Erleichterung, dass ihre Ungeduld Sarah nicht völlig verschreckt hatte, und rieb ihren Kitzler mit den schnellen, leichten Bewegungen, die bei ihr immer gut funktionierten.
Ähnliche schnelle kleine Bewegungen funktionierten auch bei Sarah. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen vergrößerten und härter wurden, während sie noch erregter wurde, und sie fragte sich, ob Sandra es bemerkt hatte. Nicht, dass es wichtig gewesen wäre, aber Sandras etwas längere Brustwarzen stachen deutlich hervor und verrieten, dass sie bereits heiß war. Sie schaute, um zu sehen, was Sandra tat, aber von ihren Sitzen nebeneinander aus konnte sie nur sehen, wie sich die Fingerknöchelchen schnell und ruckartig über ihre Scham bewegten.
Sie wollte genauer sehen, aber sie befürchtete, dass ein offenes Vorbeugen oder Hinschauen die falschen Signale aussenden und Sandra abschrecken könnte. Sie konnte natürlich nicht wissen, dass dies ein völlig falscher Gedanke war. Sie hob ihren Blick gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Sandras Augen wegschnippten, und ihr wurde mit ein wenig Verlegenheit klar, dass Sandra sie dabei beobachtet hatte, wie sie auf ihre Muschi starrte. Sie spürte, wie sie Farbe bekam, obwohl sie wusste, dass sie es nicht tun sollte, denn das war der ganze Sinn dessen, was sie taten. Sie fand ihre eigenen Gedanken und Triebe verwirrend und unerwartet.
Sandra bewegte sich in ihrem Sitz und reagierte auf Sarahs unaus-gesprochene Bitte, indem sie sich ihr zuwandte und dann einen Fuß auf den Sitz hob, so dass sie Sarah einen uneingeschränkten Blick auf ihre Muschi offerierte. Sarah sah zu und fühlte, wie ein plötzlicher Kitzel der Erregung sie durchfuhr, nicht nur durch den neuen und erregenden Anblick, der sich ihr bot, sondern auch durch das Wissen, dass sie diesem Beispiel folgen musste. Das war genau das, was sie wollte, dass sie sich gegenseitig offen ansahen und masturbierten, bis sie sich dieses Mal selbst befriedigten. Nach einem kurzen Moment der Verzögerung kopierte sie die Bewegung, so dass jedes Mädchen nun direkt zwischen die Beine der anderen schauen konnte. Sie fing Sandras Blick auf und lächelte zaghaft, bevor sie sich noch weiter öffnete und Sandra absichtlich alles sehen ließ.
"Ich weiß, dass ich das nicht sollte." flüsterte sie wahrheitsgemäß, selbst wenn sie nicht glauben konnte, dass das ihre Lippen war, welche solche Worte geformt hatten. "Aber ich mag es, dass du mich siehst!"
"Und ich mag es, wenn du mich ansiehst!" antwortete Sandra, ihre Stimme angespannt vor Erregung über eine solch positive Bemerkung.
Sarah war sich der gemischten Botschaften, die sie ihrer Freundin gab, nicht bewusst, obwohl Sandra ihre Gedanken wahrscheinlich besser verstand als sie selbst. Es schien Sandra, dass Sarah wollte, dass etwas passierte, aber vielleicht nicht den Nerv hatte, etwas anzustiften. Aber sie traute sich auch nicht zu drängen, nur für den Fall, dass sie die Situation wieder falsch eingeschätzt hatte. Sie erinnerte sich an Sarahs zögerliche Finger, die ihre Muschi berührten und betete, dass sie die Gelegenheit bekommen würde, das Vergnügen zu erwidern. Aber sie würde warten, bis sie beide zum Höhepunkt gekommen waren, wenn die Hemmungen unter dem Einfluss eines Orgasmus gesprengt worden waren, bevor sie versuchte, die Dinge weiter voranzutreiben. Sie schaute sehnsüchtig auf Sarahs Muschi und sah, wie Sarah sie dafür anlächelte, glückselig und ahnungslos über das Verlangen ihrer Freundin.
Sarah wechselte ihren Blick ständig zwischen Sandras Gesicht und ihrer Muschi hin und her, nicht sicher, was sie beobachten sollte. Es war so verdammt aufregend, diesen schlanken Fingern dabei zuzusehen, wie sie den winzigen Noppen ihrer Klitoris bearbeiteten, der sich so deutlich zwischen ihren sauber rasierten Schamlippen abzeichnete, und zu sehen, wie ihre Hüften zu zucken begannen und sich nur ein wenig vom Sitz hoben. Aber sie wollte Sandras Gesicht beobachten, um zu wissen, wann auch sie beobachtet wurde, um zu wissen, wann ihre Bewegungen gesehen wurden und ihre Muschi angestarrt wurde. Sie war so enttäuscht gewesen, als sie zuvor ausgebremst worden waren, und sie wollte sicherstellen, dass sie dieses Mal das größte Vergnügen hatte, nur für den Fall, dass es nie wieder passierte. Vielleicht, nur vielleicht, würde Sandra sie dann wieder ihre Muschi anfassen lassen. Es war so aufregend gewesen, zu wissen, dass sie etwas tat, das so unbestreitbar unanständig war - sogar pervers. Der Gedanke ließ ihre Finger noch schneller über ihren Kitzler fliegen und das erste warme Kribbeln eines Höhepunkts begann in ihr zu wachsen.
Aber so heiß sie auch war, es war bald klar, dass Sandra näher dran war. Ihre Augen waren nun geschlossen und ihr Kopf war nach hinten gekippt, um bequemer zu ruhen, ihr Mund stand halb offen, während ihre Zunge an ihrer Oberlippe entlangfuhr. Sarah sah zu, gebannt von dem Schauspiel, erfreut darüber, dass sie dabei war, eine andere Person zum Höhepunkt kommen zu sehen, aber enttäuscht darüber, dass Sandras Augen nicht mehr auf sie gerichtet waren. Vielleicht würde Sandra ihr beim Kommen zusehen, nachdem sie ihren eigenen Orgasmus überwunden hatte. Sarah verlangsamte ihre Bewegungen, versuchte, sich selbst zu verzögern, damit sie beobachtet werden konnte, aber gleichzeitig schämte sie sich ein wenig dafür, dass sie eine solche Exhibitionistin sein wollte.
Sandra begann zu keuchen, scharfe, gutturale kleine Geräusche, die aus ihrer Kehle kamen und lauter wurden, je näher sie kam, und ihr Po begann sich vom Sitz zu heben, zu vibrieren und pendeln. Ihre Finger spielten weiter, die Knöchel waren weiß angespannt, als sie an ihrer Klitoris drückte und rieb, ihre eiligen Bewegungen schoben ihre Schamlippen von einer Seite zur anderen, bis ihre Muschi begann, kleine feuchte Geräusche im Takt ihres Klimperns zu machen. Sarah sah zu, nicht mehr selbst spielend, sondern nur noch gebannt von Sandras Aktionen und unfähig, ihre Augen von der hell glänzenden Nässe ihres geröteten Schlitzes zu nehmen.
Und dann war Sandra da, die Augen fest zugekniffen und den Mund zu einer Grimasse verzogen, während ihr schlanker Körper auf dem Sitz auf und ab hüpfte und ihre freie Hand verzweifelt nach einer ihrer eigenen kecken Brüste griff, sie quetschte und drehte, während ihr Orgasmus sie durchflutete, die kleinen Geräusche verschmolzen nun zu einem lauten, langgezogenen Stöhnen reiner Ekstase.
Sarah hatte noch nie zuvor eine andere Frau kommen sehen, und das erregte sie. Sie war schon vorher erregt, aber jetzt, nachdem sie Sandra im Rausch der Lust beobachtet hatte, war sie so verdammt geil und wollte Sandra dasselbe bieten, wenn sie ihre Augen wieder öffnete. Sie begann wieder mit sich selbst zu spielen, die Finger der einen Hand flogen über ihren Kitzler, während die der anderen unter ihr angehobenes Knie griff und versuchte, ihren Eingang von unten zu erreichen, sie wollte sich selbst fingern, ohne Sandras Sicht zu verdecken.
Sandra atmete erleichtert aus und ließ ihre Augen los, ihre Augenlider öffneten sich, um zu sehen, dass Sarah ihr gegenüber auf dem Sofa saß und zwei Finger hart an ihrer Klitoris rieben, während zwei weitere von unten in ihr Loch eindrangen, so weit, wie es die seltsame Position zuließ.
"Mein Gott, Sarah, das war so verdammt gut!" Sie keuchte heraus und lächelte ihr Vergnügen an.
Sarah nickte und lächelte zurück.
"Du warst schneller als ich!" beschwerte sie sich grinsend und rieb sich noch fester an sich selbst.
"Tut mir leid." Sandra zuckte mit den Schultern und rollte die Augen verlockend und zugleich auch noch mehr Ekstase darstellend. "Normalerweise brauche ich länger als das."
* * * * * * * * * *
Gemeinsame Erkundigungen
Die eine oder andere Minute lang herrschte Schweigen zwischen den beiden. Angespanntes, nicht peinliches, aber prickelndes und dennoch entscheidendes Schweigen. Sarah masturbierte und Sandra sah zu, bis Sandras Hand den Weg zurück zwischen ihre Beine fand und auch sie wieder mit zu spielen begann.
"Das sieht so gut aus! Du machst mir Lust, es wieder zu tun!", erklärte sie mit heiserer Stimme und öffnete ein halbes Auge, um ihre Freundin weiter zu betrachten, die wie in Trance agierte.
Sarah nickte schnell und schluckte schwer, hochrot im Gesicht.
"Es wird nicht lange dauern!"
Sie spürte, wie ihr Höhepunkt näher rückte, wie sich die ange-spannte Hitze in ihrem Becken sammelte, angefacht von den Fingern, die ihre Klitoris massierten, und von den anderen, die mit den kurzen, harten Stößen in sie eindrangen, die ihre Position erforderte. Sie wollte kommen, bevor Sandra die Augen wieder schloss, und sie starrte ihre Freundin an, den Blick fest auf ihre Augen gerichtet, als wolle sie sie herausfordern, nicht zuzusehen, bis sie kam. Wie sie gesagt hatte, sollte es nicht lange dauern.
Sarah wusste, dass ihr Orgasmus etwas zurückhaltender sein würde als der von Sandra. Sie war nie ganz so demonstrativ, und Sandras Anwesenheit machte sie nur ein wenig unsicherer, selbst als der Druck sich aufbaute und versprach, aus ihr wahrlich überzulaufen und herauszukochen. Sie schrie nie so laut, wie Sandra es getan hatte, und sie fragte sich plötzlich, ob ihr leiser und gedämpfter Höhepunkt denn normal war. Aber es war nicht etwas, das sie kontrollieren konnte, und während ihre Finger rieben und sondierten, wusste sie, dass sie Sandras Reaktion sehr, sehr bald erleben würde.
Sie war fast soweit und sie fixierte ihre Augen auf Sandras, als sie spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten und die ersten unwill-kürlichen kleinen Wimmern aus ihrer Kehle drangen. Sandra starrte sie an, ihr Blick wanderte vom Gesicht zur Muschi und wieder zurück, ein kleines, anerkennendes Lächeln umspielte ihre Lippen. Die beiden Mädchen beobachteten sich gegenseitig, Sandra spielte träge und sanft, während Sarah in ihrem rasenden Wettlauf zum Höhepunkt hektisch rieb, sie wollte kommen, aber sie stand kurz davor.
"Oh, ja!" Sandras Stimme kam wie aus weiter Ferne. "Das sieht wunderbar aus. Lass es geschehen. Halte dich nicht zurück!"
Es war, als ob Sandras Ermutigung ihr die Erlaubnis gab, die sie brauchte, und ihr Orgasmus explodierte in ihr und schickte Welle um Welle überwältigender, konzentrierter Lust durch ihren Körper und entlang ihrer Glieder. Ihr Mund verzog sich und ihr Wimmern verwandelte sich in ein tiefes Keuchen - wie ein bald vor Lust heulender Wolf, kam sie sich vor. Ein Wölfin. Es war genauso intensiv, aber nicht so laut wie Sandras Vokalisation, und wo Sandra unter dem Einfluss ihres Höhepunkts gezuckt und gewippt hatte, reagierte Sarah auf eine andere Weise. Sie wurde starr, als ob jeder Muskel versuchte, sich im selben Moment zusammenzuziehen - alle außer denen, die ihre zuckenden, stoßenden Finger kontrollierten. Schließlich strömte alle Luft in einem langen Ausatmen aus Sarahs Lungen und sie sackte zurück in ihre Sofaecke, ihre Brust hob sich und ihr Herz pochte. Alles, woran sie denken konnte, war, dass sie es endlich getan hatte; sie hatte es sich endlich selbst besorgt, während jemand zusah. Und dass dies eine Frau war und etwa nicht ihr Mann, das zählte keinesfalls. Fast im Gegenteil, sie fühlte sich erleichtert, weil sie von ihrem Gegenüber wohl besser verstanden werden konnte.
"Du hast das genossen, nicht wahr? Ich wünschte, ich könnte auch so kommen, anstatt mich wie ein Idiot herumzuschleudern."
Sarah konnte sowohl Erregung als auch Ehrfurcht in Sandras neckischer Bemerkung hören, und etwas unerwartete Eifersucht. Sie nickte stumm, lächelte vor Erregung darüber, dass sie wie immer ganz zappelig wurde. Aber sie hatte nicht den Atem, um richtig zu antworten. Sie nahm ihre Hände von ihrer Muschi weg, ließ ihre Beine bewusst offen und ließ sich tiefer in ihren Sitz sinken, über alle Maßen glücklich. Sie fühlte sich immer noch geil, sehr geil, aber für den Moment reichte es ihr, Sandra dabei zuzusehen, wie sie sich selbst sanft streichelte und massierte, und sie fragte sich, ob ihre Begleiterin es zu einem zweiten Höhepunkt schaffen würde und ob sie, wenn sie wieder zu Atem gekommen war, selbst dasselbe tun könnte. Sie beschloss, dass es ihr sehr gefallen würde, wenn sie es könnte.
Ein kleiner Ruck schoss durch sie, und als sie nach unten schaute, sah sie, dass ihre Hand wieder zwischen ihre Beine gelangt war und ihr Zeigefinger gedankenlos sanft mit ihrer auf den Höhepunkt sensibilisierten Klitoris spielte. Sie lächelte in sich hinein und blickte hinüber, um festzustellen, dass Sandra bemerkt hatte, was sie tat und sie aufmerksam beobachtete.
"Das ist gut, nicht wahr?!" Sandras Stimme war voll von unterdrückter Erregung, vibrierte sanft, als ob auch diese Schwingung auf sie übertragbar wäre.
"Ja, sehr!" Sarah begann, sich selbst bedeutungsvoller zu berühren, wobei ihr Blick wieder von Sandras Gesicht zu ihrer Muschi wanderte. "Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns je ... so nahe zum Ende hinbringen können!"
"Sieht für mich nicht so aus, als wären wir schon fertig." Sandra kicherte wissend und lächelte ganz breit.
"Du wusstest, was ich meinte." Sarah protestierte, ihr Gesicht färbte sich wieder, aber das war nun mit Sicherheit Erregung und kaum noch Schande.
"Tut mir leid." Sandra spreizte absichtlich ihre Muschi zwischen ihren Fingern, sodass Sarah das zarte Rosa ihres verlockend nassen Fleisches sehen musste. Da gab es keine dunklen Härchen davor und schon gar nicht einen kräftigen Busch, der als Sichtschutz hätte dienen können. Auf diese Weise wirkte ihre Freundin noch nackter als man nackt sein konnte, schauderte es in Sarah.
"Gott, ich mag es, wenn du mich ansiehst. Das hat Tom auch immer gerne getan, mich einfach zu sehen und darüber zu reden, wie rosa meine Lippen sind. Dass sie ausgefaltet wie ein Schmetterling aussehen und gar so wunderbar schmecken! So fein so zart, so empfindlich, so verletzlich und so geil, sie pulsieren zu sehen."
"Mir auch." Sarah legte sich nicht fest, ob sie gerne schaute oder angeschaut wurde, und wenn sie ehrlich war, war sie sich selbst nicht sicher.
"Mein Gott, ja." Sandra grinste atemlos. "Du wirst nicht aufhören, oder?"
Sarah schüttelte stumm den Kopf, ihre Finger rieben an der Spitze ihrer Klitoris und erfüllten sie mit exquisiten Empfindungen.
Diesmal wollte sie nicht dieselbe Art von explosivem Höhepunkt, und sie wusste aus früherer Erfahrung, dass sie, wenn sie wirklich sanft mit sich selbst spielte, ihren Höhepunkt hinauszögern und in eine langsam brennende Ekstase verlängern konnte, die sie völlig befriedigt zurücklassen würde. Sie wollte, dass Sandra dies miterlebte, ihre eigene spezielle Art der Masturbation, und sie lehnte sich zurück und schloss die Augen, weil sie wusste, dass Sandras Augen auf ihre Muschi gerichtet sein würden.
"Weißt du noch, wie du mich vor einer Weile berührt hast?", fragte Sandra nach ein paar Minuten.
Sarahs Augen schossen auf und sie fragte sich für einen Moment, ob ihr die gleiche Gelegenheit noch einmal geboten werden würde.
"Ja. Das war schön."
"Darf ich jetzt dich anfassen?"
Sarah erstarrte. Sandras Bitte war völlig unvorhergesehen. Sie hatte Sandra nur anfassen wollen, um herauszufinden, wie sich eine rasierte Muschi anfühlt. Aber sie war natürlich, ihr dunkel-schwarzer Flaum völlig unberührt, also warum sollte Sandra sie anfassen wollen, und warum sollte sie es zulassen? Aber wie hätte sie sich auch weigern können, da Sandra es ihr erlaubt hatte? Sie war verwirrt und erregt, und es würde eine völlig neue Erfahrung sein, dessen war sie sich sicher. Aber alles andere war - neu, total neu, verrückt neu. Verboten neu oder einfach nur neu-neu. Geil-neu in jedem Fall.
"Na ja, ja. Wenn du willst?" Unsicher und zögernd gab Sarah Sandra die Erlaubnis und bereute, überhaupt etwas gesagt und nicht nur gedeutet zu haben.
Sandra antwortete nicht, stattdessen schwang sie ihre Beine herum und kniete sich neben Sarah auf den Boden und legte ihr die Hand auf die Schulter. Nur für eine Sekunde oder so hielt sie inne und starrte auf Sarahs Muschi hinunter, dann legte sie ihre andere Hand auf Sarahs Knie und ließ sie an der Innenseite ihres Oberschenkels hinunterfahren, bis sie ihren drahtigen Busch erreichte.
Sandra war körperlich näher dran, als Sarah erwartet hatte, fast so, wie man sich einen Liebhaber vorstellt. Sarah verwarf den dummen Gedanken und ließ Sandras Finger durch ihre Schamhaare fahren, spürte den Zug der Fingerspitzen, die sich sanft in den lockigen Haaren verfingen, als Sandra über ihren Schamhügel und auf beiden Seiten ihres Schlitzes hinunter strich, genau wie sie es mit Sandras haarloser Muschi getan hatte. Sandra sah auf und ihre Augen trafen sich.
"Schön?", fragte sie. Sie fühlte ja das lustvolle Pochen und die Anspannung ihre Partnerin.
Sarah nickte, ohne zu sprechen, unfähig zu leugnen, dass das Gefühl angenehm war. Sie fragte sich immer noch, warum Sandra das gewollt hatte, und warum sie so gekniet hatte, wie sie es getan hatte, so nah wie möglich von ihrem eigenen Liegenden. Etwas in ihrem Verstand wollte ängstlich sein, aber ihr Körper sagte etwas anderes. Nein, befahl ihr total anders zu reagieren, sich gehen zu lassen, sich verwöhnen zu lassen. Dinge zu fühlen, die ihr bis jetzt verwehrt worden waren, egal ob durch Mann oder Frau. Frau sein und wie Frau fühlen, das war die oberste Devise, die süßlich in ihr tobte, um endlich so erfüllt zu werden.
Sandras Augen blickten immer noch beruhigend in die ihren, das kleine freundliche Lächeln auf ihrem Gesicht sagte Sarah, dass alles in Ordnung war, selbst als ihre Fingerspitzen an beiden Seiten ihrer Muschi entlang wanderten und sie so leicht berührten, dass Sarah kaum sicher sein konnte, dass sie überhaupt da waren.
Dann bewegten sie sich nicht mehr durch ihre Haare, sondern fuhren an den Rändern ihrer Schamlippen entlang, Haut berührte jetzt Haut, genau wie, Sarah zwang sich, sich daran zu erinnern, wie es gewesen war, als sie Sandra für diese wenigen magischen Sekunden gestreichelt hatte. Es fühlte sich genauso schön an, wenn sie es empfing, wie wenn sie es tat. Sie ließ Sandra weitermachen und zog überrascht den Atem ein, als eine Fingerspitze versehentlich ihre Klitoris streifte, was sie vor Verlangen pochen ließ und sie daran erinnerte, was sie gerade getan hatte.
"Anders, nicht wahr? Magst du es"
"Ja!" Sarah gab es leise zu, nicht sicher, wie sie antworten sollte, aber dennoch unfähig, das Vergnügen, das sie fühlte, zu leugnen. Und auch wenn es nicht explizit angesprochen wurde, es war wohl vor allem ihrer Freundin klar, dass das für sie eine Erstmaligkeit darstellte. Und dieses wunderbare Gefühl und Bewusstsein wollte sie erst recht als Rückenwind der eigenen Geilheit mitnehmen.
Sandras Fingerspitzen streiften weiterhin den Rand ihres Schlitzes, nur gelegentlich berührten sie ihre Klitoris und ließen sie von dem Gefühl zucken. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie merkte, dass es immer häufiger passierte, aber bis dahin zitterte sie vor Erregung und Vergnügen und hoffte jedes Mal, dass es bei diesem Durchgang passieren würde. Sie sah zu Sandra auf, atmete schwer und flehte ihre Freundin leise an, nicht zu viel in ihre Reaktionen hineinzulesen, aber auch nicht aufzuhören.
Sandra lächelte verständnisvoll und ihr Finger glitt von Sarahs Schamlippen, um an Sarahs heißem, feuchtem Schlitz entlang zu gleiten und mit sanftem, aber bewusstem Druck über den Kopf ihrer Klitoris zu fahren. Sarah keuchte sowohl bei der Empfindung als auch bei der Aktion, schockiert und alarmiert, dass Sandra sie so offensichtlich absichtlich berührte, aber irgendwie ängstlich, sich dagegen zu wehren. Der Finger glitt wieder an ihrer Muschi entlang und es konnte kein Fehler sein, es war definitiv absichtlich - aber es war auch wunderbar. Sandras Finger rieb leicht an ihrer Klitoris, als er vorbeiging, berührte sie absichtlich, stimulierte sie fast genauso, wie sie es selbst nur diese wenigen Minuten zuvor getan hatte. Es war, als hätte Sandra zugesehen und kopiert. Sie stöhnte leise auf, fühlte sowohl Panik als auch Verlegenheit, von einem anderen Mädchen berührt zu werden, aber ihr Körper reagierte und so ließ sie es einfach geschehen, zu verwirrt, um aufzuhören.
Sandra konnte ihre Unsicherheit sehen und lächelte beruhigend.
"Es ist alles in Ordnung, Sarah!" flüsterte sie wie mit einer Kreide-stimme, mit welcher sie sich so wunderbar um den Finger wickeln ließ . Wenn es sich gut anfühlt, wen kümmerte es schon, wo war denn da das Problem?
Es fühlte sich tatsächlich gut an, es fühlte sich fantastisch an und Sarah wollte sich nicht wehren. Ihr Mann hatte schon mit ihr ein wenig gespielt, aber nur, um sie feucht genug für den Sex zu machen. Sandra war darauf aus, ihr Vergnügen zu bereiten, wahrscheinlich darauf, sie zum Kommen zu bringen, also wen kümmerte das schon? Sie waren unter sich, niemand brauchte je zu erfahren, was passiert war, also warum nicht, redete sie sich ein und dachte nicht weiter als an die fantastischen Empfindungen in ihrer Muschi.
"Es ist schön!" keuchte sie schließlich heraus und errötete noch tiefer als zuvor. Ich bin nicht, das versicherte sie sich selbst, lesbisch, aber das ist einfach zu schön, um es zu verpassen.
Sandra lächelte wieder, ihre Finger rieben jetzt offen an Sarahs Klitoris, berührten sie so leicht und so schnell, dass Sarah merkte, wie sich ihr Körper unter der Intensität der Gefühle zusammenzog. Ihre Hände krampften sich zusammen und lösten sich wieder, bis sie es bemerkte und nach dem Sofa neben ihr griff, um sie ruhig zu halten. In ihr begann sich gerade ein Orgasmus aufzubauen, ein Orgasmus, den sie sowohl fürchtete als auch wollte. Sie hoffte, dass Sandra nicht aufhören würde, bis er kam, aber sie hatte Angst vor den Folgen, die die Berührung eines anderen Mädchens mit sich bringen würde. Vage fragte sie sich im Hinterkopf, ob Sandra das beabsichtigt hatte, aber sie hatte den Punkt erreicht, an dem sie sich keine Sorgen mehr machte. Wenn es schön war und niemand sonst es wusste, dann, wie Sandra gesagt hatte, wen kümmert es?
"Ich glaube, du könntest mich zum Kommen bringen!" gab sie in einem verlegenen Flüsterton zu. "Wenn du so ... weiter tust ... du weiß ja ganz eindeutig, was dir und auch mir gefällt!"
Sandras Lächeln wurde breiter und ihre Finger begannen, sich noch schneller zu bewegen, sanfter auf der einen Seite und fordernder auf der anderen. Selbst wenn es einen Widerspruch darstellte, so fühlte es sich so sagenhaft gut an, dass sie alleine deswegen schon hätte aufbrüllen können.
"Gut. Ich will, dass du kommst! Aber lass dich einfach ... gehen. Lass dich fallen ... ich bin bei dir, meine Liebe!"
Das bestätigte Sarahs Verdacht, aber sie lehnte sich einfach zurück und ließ den Strudel der Gefühle über sich ergehen, das magische Gefühl, masturbiert zu werden, die beunruhigende Nähe eines anderen Mädchens und die köstliche Komplizenschaft in Sandras Rebellion gegen ihren viel zu sorglosen Ehemann, sowie den sich anbahnenden Höhepunkt, der von Sandras Fingern erzeugt wurde.
"Ich werde kommen, ich weiß, dass ich komme." Sie wollte einfach nicht, dass Sandra aufhörte und surrte und schnurrte bereits wie eine Katze in deren höchsten Rolligkeit.
Sandra drückte Sarah kurz beruhigend auf die Schulter, ihr Gesicht nahm einen Ausdruck intensiver Konzentration an, während ihre Finger weiter über ihre Klitoris flogen.
Sarah kam immer näher und näher, das Kribbeln in ihr wurde zu Feuer, zu einem heißen Druck, von dem sie wusste, dass er bald explodieren würde. Sandra rieb weiter hart und schnell an ihrer Klitoris, aber sie konnte an den hastigen, ruckartigen Bewegungen ihrer Finger erkennen, dass sie müde wurde und bald aufhören musste. Sie schaute hoch in Sandras Gesicht und sah, wie sich ihre Mundwinkel bei ihren Bemühungen ein wenig nach oben zogen und ihre Augen starr nach unten auf die Verbindung von Sarahs Schenkeln starrten, als ob sie entschlossen war, sie zum Höhepunkt zu bringen, entschlossen, die Arbeit zu beenden, bevor sie aufgeben musste. Sarah trieb Sandra an, weil sie wusste, dass sie nah dran war, so nah.
"Beinahe!" Sie betonte es. "Ich bin fast da, mach weiter."
Sandra blickte zu ihr auf und nickte.
"Gutes Mädchen!". Sandra sagte es ihr und sprach mit vor An-strengung zusammengepressten Lippen. "Das ist gut. Komm für mich, Sarah. Komm für mich richtig hart - egal, wer es dir sonst besorgt oder besorgen will ... ich geb dir das, was du brauchst!"
Der Befehl, zum Höhepunkt zu kommen, brachte sie dazu, genau das zu tun, und ein massiver Orgasmus riss Sarah mit sich. Lustvolle Welle um süßlich verzehrend Welle breitete sich wie pulsierenden Wolken von ihrer Klitoris aus. Sie keuchte und kreischte zwischen aufgestellten Kiefern, ihre Nackenmuskeln traten hervor und ihre Augen waren fest zugeschraubt. Die Finger, die bereits den Sockel der nassen Sitzecke umklammerten, suchten nun nach Halt und ver-suchten, sie gegen die Muskeln zu verankern, die sie von ihrem Sitz werfen wollten. Schließlich klappte ihr Mund mit einem Keuchen auf, als der Höhepunkt abebbte und sie in die Ecke der Dusche sackte, noch erschöpfter als zuvor.
Es dauerte wohl mindestens eine ganze Minute, bis sie sich genug zusammengerissen hatte, um zu bemerken, dass Sandra immer noch neben ihr hockte und dass ihre Hand immer noch ihren Schlitz bedeckte. Die Fingerspitzen bewegten sich nicht wie zuvor, aber auch nicht völlig bewegungslos, nur sanft, langsam und sehr behutsam, ihre Muschi streichelnd. Ein feines Nachglühen oder beinahe ein Zufächeln von kühlender Luft, so dringend wie es nötig war.
"War das gut?" fragte Sandra und grinste wie man es wohl nur in Kraikaturen und im Bilderbuch sehen konnte.
"Mein Gott!" Sarah keuchte ihre Antwort heraus. "War es jemals so unvorstellbar gut überhaupt gewesen!?"
Irgendwie war die Tatsache, dass Sandra sie immer noch so intim berührte, ihre Finger spielten sanft mit ihrer Muschi, eine Art Trost. Eine Garantie, dass es nicht aus einer Laune heraus geschehen war und dass Sandra Sarah wirklich Freude bereiten wollte. Sie griff nach unten und legte ihre Hand über die ihrer Freundin, drückte sie sanft an sich.
"Danke. Es war unglaublich."
"Wer sagt, dass es schon vorbei ist?" fragte Sandra mit einem lasziven Lächeln. "Du kannst doch mehr als einmal kommen, oder?"
"Nun, ja, und das habe ich schon. Das war mein zweites Mal." erinnerte Sarah Sandra mit einem verlegenen Lächeln, ohne näher darauf einzugehen, was ihre Freundin ja ohnehin wusste.
"Und wenn du ein braves Mädchen bist, bekommst du vielleicht Nummer drei!"
"Sandra, nein!" protestierte Sarah, ohne einen Versuch zu machen, Sandras Hand zu entfernen.
"Sarah, ja - doch. Lass einfach los. Ich fühle es doch, was du willst. Nein, was du brauchst. Ganz dringend sogar! Nein - ich weiß es sogar, ganz sicher ... ich bin auch eine Frau ... und ich kenne dich gut. Lass dich einfach ... fallen ... und gehen!"
Sarahs Einverständnis war wahrlich greifbar, wie sie ihre eigene Hand von ihrer Scham weggab. Als würde sie ein Schutzschild ablegen, kam es beiden vor und sie lächelten heiß und verlegen.
Sandra hatte nicht aufgehört, Sarah zu berühren, ihre Hand drückte behutsam über ihre Muschi, während zwei Fingerspitzen ganz sanft das Ende ihres Kitzlers streichelten, aber jetzt, wo Sarahs Hand weg war, begann sie, richtig mit ihr zu spielen, sie zu streicheln, ihre Handfläche gegen sie zu drücken, ihre ganze Hand spielte mit Sarahs Muschi, massierte sie und rieb sie, Finger streichelten die ganze Länge ihres Schlitzes und brachten Sarah vor Vergnügen zum Stöhnen.
"Oh Gott, Sandra!" Sie flüsterte, ihr Gewissen pochte, übertrumpft aber nur von dem Gefühl zwischen ihren Beinen. "Wir sollten das nicht tun. Oder, das ist doch ...?"
"Warum nicht? Wir mögen es doch beide, nicht wahr?"
Sarah konnte es nicht leugnen, aber sie fühlte sich auch noch nicht in der Lage, verbal zuzustimmen, also nickte sie nur stumm und ließ Sandra weitermachen, obwohl sie schon weiter gegangen war, als es ihrem Verstand recht war. Aber dann war es nicht ihr Verstand, sondern ihre Muschi, die so eifrig Ja sagte. Sogar ein Ja forderte und es lustvoll aus ihr heraus jubelte. Das Gefühl, wenn diese Finger sie so berührten, war derart unglaublich, feine vibrierende Stromschläge, wogegen ein Vibrator wohl gar nicht ankommen würde. Schon bald breiteten sich kleine Schocks warmen Vergnügens in ihrer Muschi aus, und sie wünschte sich, dass es geschehen würde.
"Wie auch immer." fügte Sandra hinzu und wartete aufmerksam auf Sarahs Reaktion. "Ich tue nur das, was du mit dir selbst gemacht hast!"
"Stimmt!", murmelte Sarah und ließ sich von einer Welle der Erre-gung mitreißen. Sie kannte sich selbst nicht mehr, ließ sich von ihren Empfindungen und Gefühlen in diesem Strom der Geilheit treiben. Sandra war ihre Steuerfrau und sie wusste sehr genau, wo das Ruder anzusetzen war, wie der Wind zu nutzen war, wie die Segel zu raffen war oder wo und wie und wann Anker zu werfen. Sie selbst war nur noch nass und willig und ein lustvoller Spielball ihrer Gefährtin.
"Und wir sind alt genug, um mit einander zu machen, was wir wollen. Und wir wissen schon, was wir wollen - oder?"
"Auch wahr." Sarah stimmte zu, wobei sie die Implikationen nur vage wahrnahm. Sie konnte kaum noch denken, aber es war ihr egal. Sie fühlte sich so gut, so unvorstellbar gut, wie sie nie auch nur annähernd sich gefühlt hatte, egal wann Richard und sie Liebe gemacht hatten. Und auch die Episode mit James, so kurz sie hatte sein müssen, war nur ein Abklatsch davon.
Sandras Finger schoben sich zwischen ihre geschwollenen Scham-lippen, erkundeten sie offen, tauchten nur ein wenig in die Nässe ihres Eingangs ein, bevor sie weiter ihren Schlitz auf und ab glitten. Sie versuchte, ihre Beine noch weiter zu spreizen, nur um festzustellen, dass ihre schräge Position nicht noch mehr zuließ. Aber sie konnte sehen, wohin das führte, und sie war zu erregt, um jetzt aufzuhören.
"Warte!", murmelte sie. "Lass mich ein klein bewegen!"
Sandra wich ein wenig zurück, unsicher, was Sarah vorhatte, nicht dass Sarah sich selbst zu sicher war. In ihrem erregten Zustand wusste sie nur, dass sie Sandra vollen Zugang gewähren wollte. Sie drehte sich um und setzte sich so direkt auf den Hocker vor Sandra, bevor sie sich zurücklehnte und ihre Füße seitlich auf den Sitz stellte, ihre Muschi weit geöffnet und direkt vor Sandras überraschtem Gesicht.
"Tu es Sandra. Tu, was immer du willst!"
Sie verstand genau, was sie da tat, aber sie hatte Angst vor den möglichen Konsequenzen. Sie dachte, dass es nur eine Interpretation ihres Handelns geben konnte und entweder würde Sandra es positiv aufnehmen und ihre Freundschaft würde eine völlig neue Ebene erheben, oder sie würde ihr Angebot ablehnen und ihre Beziehung würde komplett enden. Sie konnte nicht wissen, dass ihre Kapitulation genau das war, worauf Sandra die ganze Zeit gehofft hatte.
"Sicher?"
"Ja. Du hast gesagt, wir können miteinander machen, was wir wollen, und du hattest recht!"
Sie schloss die Augen und wartete auf Sandras Reaktion. Sie ver-passte das schnelle Lächeln des Triumphs, das kurz über Sandras Gesicht flimmerte, als sie sich in Position brachte, um sich zwischen Sarahs Beine zu knien und nach vorne zu greifen. Aber das spielte keine Rolle, denn noch bevor sie spürte, wie Sandras Finger ihre Schamlippen berührten und diese auseinander drückten, so dass sie direkt auf ihre Muschi blicken konnte, wusste Sarah, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Sie wollte es so sehr, vielleicht hatte sie es schon immer gewollt, und jetzt wartete sie einfach still mit noch geschlossenen Augen auf das, was Sandra als nächstes tun wollte.
Sie hatte nie gedacht, dass Sandra auf Mädchen stand, und sie selbst auch nicht, aber das schien keine Rolle mehr zu spielen. Ihre einzige Sorge war jetzt ihr unmittelbares Vergnügen, obwohl es ihr flüchtig in den Sinn kam, zu spekulieren, ob dies eine einmalige Sache war oder das erste von vielen Malen zusammen. Sie beschloss, dass sie wahrscheinlich das Letztere hoffte.
Sie spürte, wie sich zwei von Sandras Fingerspitzen zwischen ihre Schamlippen schoben, ihren Schlitz hinunterglitten und schließlich ganz am Rand ihres Eingangs ankamen.
"Sarah? Wie weit ...?"
Sandras Frage wurde leiser, das erste Anzeichen von Unsicherheit, das sie zeigte, aber Sarah wusste, was sie fragte, und sie wusste, wie ihre ehrliche Antwort lauten musste.
"Wie du willst." beendete sie und bestätigte damit, was sie nur wenige Augenblicke zuvor angedeutet hatte.
Mehr wurde nicht gesagt, denn das war auch nicht nötig, sie wussten beide, was vereinbart worden war. Die Finger zappelten und schoben und glitten leicht in Sarahs begierige Passage.
"Oh Sandra."
Sie schaute nach unten. Sandra hockte direkt vor ihr und starrte fast fleißig auf ihre Finger, die aus etwa zwölf Zentimetern Entfernung in ihre Muschi hinein- und wieder herausglitten. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie nah Sandra ihr war, aber es machte ihr nichts aus, im Gegenteil, es gab ihr einen ziemlichen Kick, so intim beobachtet zu werden. Sie mochte die Vorstellung, dass Sandra beobachtete, was sie tat, dass sie sah, wie ihre Finger in ihrem feuchten und offenen Loch verschwanden, dass sie wusste, welchen Effekt sie hatte, wenn sie sie rein- und rausschob, einem erotischen Korkenzieher gleichend. Es sah so gut aus, von ihrer Position aus nach unten zu schauen und zu beobachten, wie Sandra auf ihre Muschi starrte, während sie spielte.
Sandra stieß hart zu und Sarah keuchte von dem plötzlichen Ver-gnügen, ihr Po hob sich ein wenig, um Sandras Fingern zu antworten. Sie streckte sich und umfasste ihre eigenen Knöchel, besorgt, dass ihre Füße vom Sitz rutschen könnten. Sandra blickte auf, fing Sarahs Blick auf und lächelte fröhlich. Sarah erwiderte das Lächeln, und ein paar Sekunden lang sahen sie sich in die Augen, stille Botschaften gingen zwischen ihnen hin und her. Jetzt wusste Sarah mit Sicherheit, dass dies eine neue und aufregende Phase in ihrer Beziehung war. Sie ließ ihren Kopf zurücklehnen und schloss die Augen, hielt sich an ihren Knöcheln fest, ließ ihre Beine weit geöffnet und ließ Sandra tun, was sie wollte.
Sandras Finger spielten mit ihr, neckten sie, quälten sie in süßlicher Marter. Manchmal stießen sie hart, tief und schnell, manchmal sanft und langsam, drehten sich beim Eindringen oder blieben einfach nur tief in ihr und drehten sich hin und her. Was auch immer Sandra tat, Sarah genoss es, jeden einzelnen Moment, und ihr versprochener dritter Orgasmus wurde zu einer definitiven Möglichkeit. Sie musste Sandra nur noch ein bisschen länger machen lassen.
"Mein Gott, Sandra, das ist wunderbar, hör nicht auf." Sie flehte zu ihr herab wie auf erotischer Wolke 69 oder welche Nummer auch immer. Sie wollte das, sie genoss das, sie wollte gar schon mehr.
Aber Sandra hörte tatsächlich auf. Fast sofort, nachdem sie die magischen Worte gesagt hatte, spürte sie, wie Sandras Finger aus ihrer Nässe glitten und sie plötzlich beraubt und verwirrt zurückließen. Dann kehrten Sandras Daumen zu ihrer Muschi zurück, drückten ihre Schamlippen auseinander, hielten ihre Muschi so weit es ging, und Sarah öffnete ihre Augen, um zu sehen, wie Sandra direkt in ihr klaffendes Loch starrte. Sie schaute nach unten und beobachtete den Blick ihrer Freundin mit zunehmender Intensität, als ob sie eine Entscheidung treffen wollte, und Sarahs Herz hämmerte, als sie plötzlich begriff, was es war.
Die Entscheidung war getroffen, und noch während Sarah zusah, senkte Sandra ihr Gesicht zu ihrer Muschi und presste ihren Mund auf ihre steife kleine Klitoris. Sarah keuchte vor Lust und Erregung, und Sandras Augen schossen hoch, um sie fragend anzusehen....
"Das ist fantastisch!" flüsterte Sarah und zitterte vor Lust, vor gerade noch existierender Ängstlichkeit, Geilheit ... alles, was in ihr auf einmal auszurechen schien.
Sie sagte die Wahrheit, wusste aber gleichzeitig, dass sie damit zugab, Oralsex von einer anderen Frau zu genießen. Aus irgendeinem Grund beunruhigte sie das Eingeständnis nicht, sie fühlte keine Abneigung oder Widerwillen oder gar Abneigung gegen das, was da geschah. Alles, was sie wusste, war, dass jemand, den sie mochte, ihre Klitoris leckte und saugte und die köstlichsten Empfindungen hervorrief. Sandra wusste eindeutig, was sie tat, sei es instinktiv oder auf andere Weise, und Sarah wollte nicht weiter darüber spekulieren. Und das war auch gut so, denn es war ihre eigene Mutter, die Sandra beigebracht hatte, diese fantastischen Empfindungen zu erzeugen, Empfindungen, die, wie Sarah plötzlich feststellte, in ihr den Wunsch weckten, wieder zu kommen, und zwar bald.
Sandra saugte Sarahs Kitzler in ihren Mund, nahm ihn zwischen ihre lippenbewehrten Zähne und schnippte mit ihrer Zunge über die Spitze, erst sanft, dann härter und schneller, als Sarah darauf reagierte. Bald stieß Sarah sanft und instinktiv mit ihrem Becken, unfähig, sich selbst zu stoppen, indem sie auf jeden kleinen Lustschub reagierte, den Sandras Zunge erzeugte. Sie konnte spüren, wie ihr Orgasmus anschwoll, aufblühte, bereit, auszubrechen, und so schloss sie ihre Augen und ließ es geschehen.
"Oh Gott, Sandra, ich komme wieder!"
Sandra nickte energisch mit ihren Zähnen fest über Sarahs Knopf geklemmt, und diese Bewegung war genug. Sarah verkrampfte sich, jeder Muskel wurde starr, als ihr Höhepunkt kam, ihr Becken gab enge kleine Rucke und Zuckungen, ihre Hände griffen fest genug, um Abdrücke auf ihren eigenen Knöcheln zu hinterlassen, und ihr Gesicht war fest verschraubt und ihr Mund machte einen langen, klagenden Schrei, als, genau wie zuvor, Wellen der reinen Ekstase durch sie rollten und sich wie Wellen von der Spitze von Sandras Zunge ausbreiteten. Schließlich endete es, und ihre Füße rutschten vom Sitz auf den Boden und sie fiel zurück in ihren Sitz, mit offenem Mund, nach Atem ringend, ihre Brust hob sich und ein Schweißfilm bedeckte ihre Haut.
Sandra lehnte sich auf ihren Fersen zurück und sah Sarah mit einem strahlenden Lächeln des Erfolges auf ihrem Gesicht an, einem Gesicht, das mit der Nässe von Sarahs Muschi rund um den Mund und auf der Nasenspitze verschmiert war. Sarah lächelte müde zurück, diesmal zu erschöpft, um etwas Anderes zu sagen als ein geflüstertes, gekeuchtes "Danke".
Für eine Minute oder so blieben die beiden Freundinnen so, Sandra kniete zwischen Sarahs Füßen, jede schaute die andere liebevoll an. Dann erhob sich Sandra, beugte sich vor, nahm Sarahs Gesicht in ihre Hände und küsste sie voll auf den Mund.
Der Kuss überraschte Sarah völlig, aber die Umstände machten es gut und sie küsste Sandra zurück, teilte ihre Lippen und ließ ihre Zungen aufeinander treffen, ihren eigenen Duft in der Nase und die Spur ihres eigenen Geschmacks im Mund. Ihre Arme legten sich um Sandras Hals und zogen sie dicht an sich heran. Sie spürte, wie die vollen Brüste ihrer Freundin gegen ihre eigenen, viel kleineren drückten, wie sich die harten Brustwarzen in das weiche Fleisch gruben. Sandras Körper lag ganz unten an ihrem, mit ihren schlanken, jungenhaften Hüften, die ihre eigenen Beine weit auseinander hielten und sie daran erinnerten, was sie da taten. Es war falsch, aber es war so richtig, und als Sandra schließlich begann, sich zurückzuziehen, wollte sie nicht mehr loslassen.
Sandra zog sich nicht weit weg. Sie legte ihre Hände auf Sarahs Schultern und drückte sich gerade so weit nach oben, dass sie sich in die Augen sehen konnten, jede suchte nach Zeichen des Bedauerns auf Seiten der anderen, fand aber keine.
"Alles in Ordnung?", fragte Sandra mit einem Ausdruck triumphaler Erregung, der von einer Spur von Angst durchzogen war.
Sarah nickte und lächelte über Sandras Besorgnis zu sich selbst. Wie konnte es nicht in Ordnung sein, wenn sie gerade den explosivsten, alles verzehrenden Höhepunkt erlebt hatte, den sie je erlebt hatte. Die Tatsache, dass er von einem anderen Mädchen erzeugt worden war, machte den Nervenkitzel nur noch größer. Sie wusste, was jetzt von ihr erwartet wurde, auch wenn es unausgesprochen war. Bis jetzt war das Vergnügen nur einseitig gewesen, und es war an der Zeit, das zu ändern. Sie und Sandra mussten die Plätze tauschen, und die Idee war viel verlockender, als sie je erwartet hätte. Sie griff nach oben und zog Sandras Mund für einen kurzen Kuss zu ihrem eigenen zurück, bevor sie sie wieder auf Armlänge hielt.
"Sehr in Ordnung!" Bestätigte sie. "Und jetzt steh mal auf!"
Sandra rappelte sich auf und sah verwirrt aus, und Sarah blickte eine Minute lang schweigend zu ihrer schlanken Freundin hoch, die sie überragte. Dann deutete sie auf den Sitz neben ihr und gab Sarah zu verstehen, dass Sandra sich setzen sollte.
"Ich bin dran!", sagte sie zu Sandra und fühlte einen Schauer der Erregung, weil sie sich selbst verpflichtet hatte.
"Weit aufmachen - zeig dich mir so ... wie ich zuvor . Ooooh!"
Sandra lächelte breit und ließ sich ohne zu zögern in den Sitz fallen, wobei sie Sarah fast auf den Boden drückte, damit sie sich in die gleiche Position spreizen konnte, wobei sich die langen, schlanken Beine ineinander falteten. Sarah krabbelte herum, um vor Sandra zu knien, so wie sie es selbst getan hatte, legte ihre Hände auf Sandras Oberschenkel, als ob sie sie zurückhalten wollte, und starrte auf ihre Muschi und fragte sich, wo sie anfangen sollte.
In ihren Augen war Sandras Muschi wunderschön, vor allem glatt rasiert, so dass jede Falte, jeder Hügel und jede Vertiefung, jede kleine Falte wunderbar zur Geltung kam. Es war eine ordentliche Muschi, das war die einzige Möglichkeit, sie zu beschreiben, entschied sie. Mit kleinen Schamlippen, die fest und offen dalagen, um eine rosa Klitoris zu enthüllen, die aus ihrer Kapuze hervorlugte, als ob sie auf den glänzenden, nassen Schlitz hinunterblickte. Ihr Eingang klaffte weit und einladend vor Erregung, glitschig und schlüpfrig. Ein winziges Rinnsal ihres Liebessaftes, das aus ihr herausrieselte und in ihrer Spalte wiederum zu versiegen begann. Und ein Duft, auf den man hörig sein konnte.
Sarah wollte ihn besitzen, alles, ihn küssen, berühren, mit ihm spielen, in ihn eindringen, und Sandra zum Kommen bringen, vor allem sie selbst. Sie starrte ihn an und fragte sich in ihrer unerfahrenen Naivität, was sie zuerst tun sollte. Der Drang, mit einem Mädchen zu spielen, war so plötzlich gekommen, so unerwartet, dass sie nicht einmal Fantasien hatte, die sie hätten leiten können. Jetzt wurde ihr klar, dass sie von Sandra dazu verleitet worden war, aber es machte ihr nichts aus, vielleicht war das Bedürfnis sowieso schon immer da gewesen und hatte in den Tiefen ihres Gehirns gelauert, und jetzt, wo es hervorgeholt worden war, wollte sie das Beste daraus machen und es in vollen Zügen genießen, und das bedeutete, es richtig zu tun. Ihr Herzschlag beschleunigte sich wieder und ihre Atmung wurde tiefer.
"Was möchten du, dass ich mit dir tue?" flüsterte sie, ohne ihren Blick von der herrlich leuchtenden Öffnung vor ihren Augen abzu-wenden.
"Alles!", antwortete Sandra, ihre Stimme drängend, dennoch sanft und verführerisch. "Alles - was du dir je erhofft und vorgestellt hast, dass mit deiner geilen Muschi geschieht - mach es mir. Mach es meiner Muschi - so wie du es willst! Trau dich einfach, meine Liebe ...!"
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Wer Lust hat, die gesamte Geschichte via google-drive als pdf zu lesen, soll mir am besten eine eMail schicken. Hier auf ero zu formatieren ist eine Zumutung an die Autoren und .. abgesehen davon, die 620 Seiten sind als eBook schon längst bestellbar und ab 3.Juli dann via amazon abrufbar. VIel Spaß
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