Maggi 1 (fm:Cuckold, 399 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: pidixo | ||
Veröffentlicht: Jun 30 2021 | Gesehen / Gelesen: 11880 / 11 [0%] | Bewertung Teil: 7.39 (31 Stimmen) |
Maggi, meine Frau und ich Peter sind nun 12 Jahre verheiratet, wir lernen uns an der Uni kennen und waren bereits 8 Jahre zusammen, als wir uns das Eheversprechen gaben. Sie ist halbe Griechin und spricht und schreibt griechisch fehlerlos. |
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Wir waren noch unverheiratet, um die 30 rum. Wir wussten bereits, dass wir heiraten wollten, ich weiss nicht was es war Torschlusspanik, Lust, Geilheit, eigentlich egal, jedoch hat sich Maggi einen Lover besorgt, 18 Jahre alt, ein wenig Macho, schwarzhaarig und ziemlich gross( bei eine Prügelei hätt ich schlecht ausgesehen). Nach drei Monaten bin ich dahintergekommen und hab sie zur Rede gestellt. Sie gab alles zu, versicherte mir, dass sie sofort Schluss machen werde und dass das nicht mehr passieren würde. Ich fragte sie, warum sie einen so jungen wollte, das sind meistens Frühspritzer, wissen oft nicht mal, dass die Klitoris der Schlüssel zur Frau ist und nicht ein ominöser G-Punkt. Ihre Antwort hat mich überrascht:»Weisst du, eigentlichen Sex hatten wir nie, ich hab ihn immer geblasen, da ist Schnellspritzer ok, er hat mich nicht einmal je nackt gesehen, ich war stets bekleidet, er jedoch völlig nackt. Es hat ihn angemacht, dass ich nur dies wollte, wenn er sich auszog, hatte er immer bereits einen Steifen. Mich hat es gereizt, dass er noch so unerfahren ist, es gab mir das Gefühl ihn in die Liebe einzuführen, als reifere Frau mit einem Mann, der er gerade erst wurde. Ich ruf ihn gleich an und wir verabreden uns, damit ich Schluss machen kann.». Ich sagte nur:»Ok, aber dann blas ihm noch einen zum Abschied». Sie lachte und meinte, das hätte sie ohnehin vorgehabt und dass sie glücklich sei, mich so tolerant kennen zu lernen. Am nächsten Tag kam Maggi etwas später, sie sei noch bei Pit gewesen um mit ihm Schluss zu machen «Und», frage ich, «hast du ihm noch einen geblasen?», «Nein», meinte sie «zwei» und sie erzählte mir ihren Abend. Er habe geweint, der Arme, dann habe sie ihm angeboten noch ein letztes Mal seinen Schwanz zu lutschen. Schliesslich fuhr er sie nach Hause. Noch auf unsrem Grundstück, hatte sie ihn, auf sein beten abermals einen geblasen und jetzt sei sie hier. «Was», stammelte ich, gerade eben, warum hast du ihn nicht hereingebracht». Sie schaut mich seltsam an und ich trat zu ihr und küsste sie, tatsächlich, sie hatte noch einen intensiven Spermageschmack im Mund und ich fuhr fort sie zu küssen. «Du riechst nach seinem Sperma» meinte ich und liess sie verdutzt stehen.
An diesem Abend beschlossen wir, dass sie ihrer Leidenschaft auch während unsere Ehe frönen dürfe, aber nur in den Ferien und mit Absprache mit mir.
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