Partnertausch mit einer Lesbischen Frau (fm:Partnertausch, 1885 Wörter) | ||
Autor: Susi | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 16772 / 11637 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (76 Stimmen) |
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Ich, Klaus, war 26 Jahr alt, zur Zeit ohne Beziehung. Ich wohnte in einem kleinem Häuschen mit Garten in einer schönen Siedlung am Stadtrand. Wegen Corona war es halt schwierig eine Frau fürs Leben zu finden. Alles hatte ja zu. Im Internet fand ich so eine Pärchentausch-Seite. "Mist" dachte ich mir. "Wäre echt schön das mal zu probieren". Mit meiner Nachbarin verstand ich mich sehr gut. Sie war 39 Jahre alt, lebte alleine in Ihrem Haus. Mit ihr konnte ich über alles reden. Wir würden zwar niemals etwas miteinander anfangen was auch ok war. Da waren unsere Vorstellungen zu verschieden.
So kamen wir auch da drauf mal zum reden. Sie meinte "Melde dich doch einfach mal an. Eine Veränderung täte mir auch gut". Am nächsten Tag meldete ich dort an. Wir bekamen auch Vorschläge geschickt mit Bildern und auch wir wurden angeschrieben. Meine Nachbarin wählte ein lesbisches Paar für uns aus da sie meinte mit ner Frau können Sie sich über alles unterhalten.
Nach 1 Woche war es soweit. Mein Nachbarin reiste vormittags ab, meine "Partnerin" kam spät abends bei mir an. Sabine sah aus wie die geborene "Viagra-Verführung". Etwa 170cm gross, Blond, kurzes Haar, etwas verpeilter Blick, schlank und ich würde sagen mit einem Busen der bestimmt Cup D oder E hatte. Sie trug eine blaue Jeans und weisses T-Shirt. Wir begrüssten uns kurz mit Küsschen wobei da die Initiative von ihr ausging. Ihre Titten berührten mich auch leicht.
Ich zeigte Sabine ihr Zimmer im 1. Stock das direkt neben meinem Schlafzimmer lag. "Ich mach mich kurz frisch und zieh mich um. Dann können wir ja noch kurz reden". Ich wollte mich auch umziehen und verschwand in meinem Schlafzimmer. Gedankenverloren wollte ich noch ins Bad, öffnete die Türe - da stand Sabine vor dem Spiegel und bürstete ihr Haar. Sie hatte nur das Gästehandtuch um die Hüfte gewunden. Ihr herrlich grossen Brüste schaukelten bei jeder Bewegung. Ich konnte sehen dass die richtig breit und tief waren. In meiner Hose regte sich sofort mein Freund.
"Raus hier" sagt sie lächelnd. Klang auch nicht ganz ernst gemeint. "Oder warte - in 5 Minuten ruft meine Partnerin an. Das schaffen wir :)" Sie kniete sich vor mich hin und zog mir mit einem Ruck meine Shorts runter. Mein fast schon steifer Penis sprang ihr entgegen. "Oh, das ging aber schnell" Sie streichelte die Eichel und fuhr mit der Hand den Schaft langsam rauf und runter was ihn zu den vollen 23cm wachsen liess. Zwischendurch folgte ein sanfter Kuss auf die Eichel.
"Aber du bist doch lesbisch" entfuhr es mir überrascht. "Ja bin ich, aber ein Schwanz zwischendurch muss schon auch mal sein". Daraufhin stülpte sie sich meinen Schwanz in den Mund um ihn sich langsam tief in den Rachen zu schieben ohne zu würgen. Ihre Zunge tat ihr übriges dazu. So einen Anfang zum Blowjob hatte ich noch nie erlebt. Ein Blick von oben auf ihren Busen bestärkte mich dabei dass wir noch viel Spass haben würden.
Schneller und schneller begann sie meinen Schwanz zu blasen. Einen Finger hatte sie in meinen Anus geschoben, mit der anderen Hand massierte sie meine Eier aufs kräftigste. Sie wusste genau was sie tat. "Wir haben nicht viel Zeit, sie ruft gleich an! Komm schon!" Keuchte sie in einer kurze Pause um gleich wieder zu beginnen. Ich war eigentlich kein Schnellspritzer aber ich konzentrierte mich aufs abspritzen.
Die 5 Minuten waren fast vorbei als ich merkte dass ich gleich kommen würde. Ich konnte es ihr gar nicht ankündigen. Während Sabine ihn sich gerade wieder begann reinzuschieben entlud ich mein Sperma in Ihrem Mund in mehreren kräftigen Schüben. Das brachte sie dann zum würgen und husten. Erst als ich fertig war "entließ" sie meinen Schwanz. Sie liess das Sperma genüsslich in ihre Handfläche laufen. "Geht doch" sagt sie lächelnd. Dann schleckte sie das Sperma aus ihrer Hand ganz aus um es dann ganz zu schlucken. Ein breites Grinsen war ihre Reaktion darauf.
Schon läutete das Telefon. Ich verliess da auch gleich das Bad mit Befriedigung und ging nach unten in die Küche, nahm die vorbereiteten Snacks und stellte alles ins Wohnzimmer. Nach etwa 15 Minuten kam Sabine auch runter pünktlich zum Beginn des Fussballspiels. Sie hatte mir geschrieben dass Sie gerne die Europameisterschaft sehen würde wenn möglich. Nichts leichter als das hatte ich mir gedacht. Da hatten wir dann schon gemeinsame Interessen.
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