Romantik (fm:Romantisch, 3154 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2021 | Gesehen / Gelesen: 14372 / 12213 [85%] | Bewertung Teil: 9.11 (128 Stimmen) |
Kennst Du eine Frau, kennst Du alle Frauen? Falsch, irgendwann kommt die Richtige um die Ecke! |
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wenn ihr danach war. Ich erinnere mich noch gut an unsere erste Nacht. Vierzehn Tage vorher hatten wir uns zufällig in einer Studentenkneipe getroffen. Ich hatte sie angeflirtet, und sie hatte den Flirt erwidert. Wir haben uns dann drei oder vier weitere Male verabredet. Sie blieb aber standhaft, ich kriegte sie nicht rum. Beim letzten Treffen ließ sie endlich einen Kuss zu. Hoffnung keimte in mir auf. Ich traf eine weitere Verabredung mit ihr. Vierzehn Tage waren also inzwischen ins Land gegangen.
Ich hatte mir was überlegt. Wie überzeugt man eine vergleichsweise noch junge Frau, mit einem in die Kiste zu hüpfen? Ich lud sie ein zu einem Besuch in einem Tiergarten. Ich kenne keine Frau, die von so einem Besuch nicht berührt wäre. Egal ob es sich um Schimpansen, Lamas oder Giraffen handelt, sie alle bewegen sich frei und ungehindert in ihren Gehegen. Bei den Lamas muss man ein bisschen vorsichtig sein, um nicht angespuckt zu werden. Die Schimpansen hingegen turnen und kaspern rum, und sie ficken auch ganz ungeniert vor den Besuchern. So war es auch bei unserem Rundgang. Es war das, worauf ich gehofft hatte. Ich legte meinen Arm um Mariannes Schultern, als wir es sahen. Sie wendete sich mir zu und fragte: "Ist es das, was Du willst?"
Diese erste Nacht mit ihr werde ich nicht vergessen. Zwei Wochen lang hatte sie mich am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Jetzt war sie nicht mehr zu bändigen. Wie eine Furie fiel sie über mich her. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie mich entkleidet hatte und sich selbst ebenfalls aller lästigen Kleidungsstücke entledigt hatte. Dann wurde mein bestes Stück liebevoll von ihrem Mund versorgt, bis die erforderliche Betriebstemperatur erreicht war. Sie hatte mich zu sich gelotst. Es war zwar nur ein Einzelbett, aber Platz ist in der kleinsten Hütte. Sie bestieg mich, während ich auf dem Rücken lag, und dann begann sie, mich zu reiten. Dem Schritttempo folgten der Trab und schließlich der Galopp. Wir beide hatten einen fulminanten Orgasmus.
Drei Jahre lang haben wir miteinander gevögelt aber uns auch immer wieder liebevoll umarmt und geküsst, ohne dass es im Bett endete. Es war wirklich eine schöne Zeit. Nun suchte sie also ihre berufliche Erfüllung im Ausland. Ich bin nicht so der Einzelgänger, ich brauche Gesellschaft, ich brauche Menschen, die ich mag. Damit meine ich nicht nur Frauen, aber natürlich auch.
Ich war jetzt schon drei Monate lang alleine auf der Welt. Hier und da gab es mal einen One Night Stand, mehr aber auch nicht. Da lief sie mir über den Weg. Eine Frau wie sie im Buche steht. Alles regte und rührte sich in mir, ich musste mich beherrschen, um nicht anzufangen, zu zittern. Ihre Augen hatten es mir als erstes angetan. Sie strahlten Zuversicht aus. Ihre Stimme war sanft mit einem leicht kehligen Laut. Sie bewegte sich, ich übertreibe es jetzt mal ein wenig, wie eine Elfe. Ihre geschmeidigen Bewegungen zwangen jeden Mann hinzusehen. Und viele Männer sahen hin. Es war auf einer Vernissage, als ich sie entdeckte. Ab sofort interessierte mich nicht mehr die Ausstellung sondern nur noch diese Frau. Neidvoll sah ich die Blicke aller anderen Männer. Viele waren mit ihrer Frau oder ihrer Freundin gekommen, dennoch wichen ihre Blicke immer wieder ab hin zu Lisa. Sie war eine Freundin der Künstlerin, die hier ausstellte, wie ich später erfuhr.
Vorsichtig versuchte ich eine Annäherung. "Das ist schön", eröffnete ich das Gespräch ziemlich platt. Sie sah mich lächelnd an: "Aber so richtig Ahnung haben Sie davon nicht, was sie hier sehen?" Treffer, versenkt! Ich bin ein Kunstbanause. "Ich erkläre es Ihnen gerne, wenn sie mögen", bot sie an. Und wenn wir auf einem Rummelplatz gewesen wären, ich hätte jedes Angebot von ihr angenommen. Wenn ein Blitz irgendwo einschlägt, kann das ziemlich heftig und auch zerstörerisch sein. Wenn man aber aus Versehen eine elektrische Leitung berührt, durchfährt einen ein Stromschlag, der die Sinne weckt und schärft. So ging es mir gerade in dem Moment.
Sie erklärte mir sehr ausführlich, was wir hier sahen, und ich verstand nur die Hälfte. Aber ich war auch so abgelenkt von dieser Frau, ohne mich wirklich konzentrieren zu können. Der Reiz und der Charme, den sie versprühte, waren überwältigend. Höflich fragte ich sie: "Darf ich Sie zum Dank auf einen Kaffee einladen?" Und wieder leuchteten mir diese Augen entgegen. Sie musterte mich und meinen Gesichtsausdruck und dann nickte sie nur wortlos. Ich befand mich auf der Siegerstraße. Du kannst eine Frau überfallen und sie bezwingen, oder du kannst sie gewinnen.
Lisa war nicht nur schlank sondern auch sehr groß für eine Frau, was mir durchaus entgegenkam, da ich selbst fast zwei Meter messe. Für uns Lulatsche ist das nicht immer ganz einfach beim Küssen zum Beispiel. Man verrenkt sich leicht den Hals. Ihre sonstigen körperlichen Vorzüge lasse ich jetzt mal außer Acht. Aber sie ist schon wirklich ein Hingucker. Ich konnte mich nicht sattsehen an dieser Frau. Verstohlen versuchte ich beim Kaffeetrinken immer wieder ihre Figur mit den Augen abzutasten. Natürlich bemerkte sie das, und wie Frauen so sind, setzte sie sich dann auch noch in Positur. Am Abend war ich zum Geburtstag eines Freundes eingeladen. Ich fragte sie, ob sie Lust hätte mitzukommen. Wieder traf mich dieser etwas spöttische Blick von ihr. "Du meinst", ging sie jetzt nahtlos zum DU über, "Du meinst eine Rammelparty wäre geeignet, uns besser kennenzulernen?" "Er ist ein netter Kerl, wir kennen uns schon seit Schulzeiten", versuchte ich mich zu verteidigen, "es ist immer sehr lustig bei ihm, und er hat immer sehr fetzige Musik parat." Diese Augen, diese Augen, wieder trafen mich ihre prüfenden Blicke. "Na gut", sagte sie, "wann holst Du mich ab?"
Bei meinem Kumpel Harro geht immer die Luzi ab, wenn er feiert. Als ich mit Lisa auftauchte, wendeten sich alle Blicke unserer gemeinsamen Freunde auf meine neue Errungenschaft. Harro ist ein feiner Kerl und er versteht es immer, die Musik so zu mixen, dass alle ihren Spaß haben. Die einen mögen Jazz, die anderen Rock und die dritten Blues. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Unsere Clique war ein eingeschworener Haufen. Inzwischen waren auch viele fest verbandelt. Und auch die Frauen schauten genauestens hin, wen ich denn nun diesmal im Schlepptau hatte. Lisa verstand es innerhalb kürzester Zeit, sich zu integrieren.
Ich nutzte die Gelegenheit und tanzte viel mit ihr. Tanzen bedeutet immer auch Körperkontakt. Aber Lisa tanzte nicht nur mit mir. Neidvoll bis eifersüchtig schaute ich zu, wenn sie mit anderen meiner Freunde tanzte. Aber ich schaute nicht nur zu, ich tanzte dann einfach mit deren Frauen oder Freundinnen. So eine Feier, so eine Party heizt die Stimmung an. Alle werden immer lockerer. Der Alltagsstress fällt ab, und so soll es ja auch sein. Lisa schien es zu gefallen, es schien ihr sehr zu gefallen. Plötzlich küsste sie sich mit ihrem Tänzer. Ich hielt gerade seine Frau in den Armen. Auch sie sah es, und unvermittelt küsste sie mich. Ich mag jetzt unromantisch klingen, aber ich wollte viel lieber Lisa küssen.
Der Tanz war beendet, und Lisa kehrte zurück zu mir. "Na", hauchte sie mit ihrer kehligen Stimme, "eifersüchtig?" Diese kleine, große Hexe legte es drauf an, mich eifersüchtig zu machen. Eine Frau, die einen eifersüchtig macht, will mehr von einem Mann, das muss man mal ganz nüchtern betrachten. Und eine Frau, die es auf die Eifersucht des Mannes anlegt, weiß genau, was sie tut. Dieses kleine, große Biest machte mich scharf, noch schärfer als ich ohnehin schon auf sie war. Ich bitte um Nachsicht, ich muss jetzt den Part "Romantik" verlassen. Man kann sich romantisch lieben, aber man kann nicht so richtig romantisch vögeln.
Ich wollte nur noch genau das, Lisa vögeln. Wer das nicht ertragen kann, sollte jetzt die Buchseite zuklappen. Es geht ganz einfach, "Klick", und schon ist die Internetseite geschlossen. Niemand ist gezwungen, böswillige Kommentare oder gar keine Kommentare aber schlechte Bewertungen zu hinterlassen. Ich weiß, wovon ich rede!
Also ich wollte Lisa jetzt unbedingt vögeln. Wie mache ich das dann am geschicktesten, ohne es allzu plump wirken zu lassen? Zu später, vorgerückter Stunde auf einer stimmungsvollen und wilden Feier war nicht der richtige Zeitpunkt, entschied ich. Sie würde sich ausgenutzt vorkommen, als ob ich sie lediglich als ein Objekt betrachtete, ein Objekt meiner Begierde. Ich nahm mich zusammen und hielt mich zurück, auch wenn es mir schwer fiel. Als ich sie zu Hause bei ihr absetzte, küssten wir uns nochmal intensiv, und ich lud sie für den nächsten Tag, den Sonntag zu einem Ausflug ein.
Als wir im Auto saßen, nachdem ich sie abgeholt hatte, und ich mein Ziel ansteuerte, sagte ich: "Öffne mal das Handschuhfach." Darin hatte ich eine kleine Schachtel verstaut. "Sie ist für Dich", sagte ich, "Du darfst sie öffnen." Darin befand sich eine kleine, zierliche Halskette mit einem ebenso kleinen und zierlichen Elefanten als Anhänger. "Es ist das Symbol für mich", erklärte ich, "den Elefanten im Porzellanladen." Wortlos legte sie die Kette um und küsste mich noch während der Fahrt auf die Wange. Ich hatte ins Schwarze getroffen. Manchmal konnte auch ich gute Ideen und Einfälle haben. Diese Kette hatte ich zufällig zwei Tage zuvor in der Auslage eines Juweliers entdeckt. Ich wusste nicht warum, aber ich hatte sie spontan gekauft.
Sie zu küssen, hatte sie also schon zugelassen. Aber ich wollte ja nun mehr. Tiere kommen immer gut an bei Frauen, das wusste ich ja nun schon. Ich hatte eine Kutschfahrt gebucht durch die Heidelandschaft. Das Zugpferd war ein wunderschöner Rapphengst. Lisa kriegte ganz große Augen, als sie das prachtvolle Tier sah. Es war eine offene Kutsche mit vier Sitzplätzen, aber wir waren die einzigen Fahrgäste. Wir saßen in Fahrtrichtung und ließen die Landschaft an uns vorbeigleiten. Ich traute mich und legte meinen Arm um Lisa. Sie ließ es widerstandslos zu. Ich traute mich noch mehr und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss. Es war einfach romantisch in einer offenen Kutsche mitten in der Heidelandschaft. Wie weit konnte ich gehen, was würde Lisa noch zulassen, ohne mich zu steinigen?
Ich bat den Kutscher, uns in einem nahegelegenen Ausflugslokal abzusetzen. Von dort aus konnten wir bequem wieder zu Fuß unseren Ausgangspunkt, wo mein Wagen geparkt war, erreichen. Wir tranken gemütlich Kaffee und machten uns dann auf den Rückweg. Dabei kamen wir an einer Waldhütte vorbei, die den Waldarbeitern als Unterschlupf bei schlechtem Wetter diente. Draußen davor stand eine kleine Bank. Ich schlug vor, eine Pause einzulegen. Lisa willigte ein, und ich ging nun zum Angriff über. Irgendwann ist immer das erste Mal. Ich konnte nur gewinnen oder mit wehenden Fahnen untergehen.
Meinen Küssen setzte sie nichts entgegen außer ihrer Zunge, die sie eifrig einsetzte. Meine Hoffnung und meine Erwartungen stiegen. Erstmalig traute ich mich, an ihre Brüste zu langen. Sie trug unter ihrem dünnen Sommerkleid keinen BH, wie ich feststellte. "Traust Du Dich endlich", hänselte sie mich. Sieh an, sieh an, Lisa war auch nicht so ganz ohne. Für mich bedeutete das den Startschuss wie bei einem Sportereignis.
Ich knöpfte ihr Kleid von oben hinunter auf, und da prangten sie mir entgegen diese wundervollen Hügel. "Ich mag es gerne, sanft in Fahrt gebracht zu werden", ließ sie mich wissen. Ich tat mein Möglichstes, um nicht als Holzklotz zu erscheinen. Ich knetete ein bisschen links, und ich knetete ein bisschen rechts. Es kam kein Einspruch. Vorsichtig streichelte ich dann über diese beiden kleinen vorwitzigen Spitzen, die hervorstachen. Sofort richteten sie sich steil auf. Meine Lippen und meine Zunge waren gefragt. Als ich beides einsetzte, drückte sie meinen Kopf immer fester auf ihre beiden Vorbauten. Sie kam in Fahrt, wie sie es ausgedrückt hatte. Ich wurde mutiger und spielte auch mal mit meinen Zähnen an ihren Nippeln. Ihr Atem beschleunigte sich deutlich.
Auch ich bin nur ein Mann, und das bedeutet letztlich, das geheime Schloss zu knacken. Ich griff unter den Rock ihres Kleides und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter ihre Oberschenkel weiter nach oben hin vor. Vermutlich machte sich Staunen in meinem Gesicht breit. Sie trug keinen Slip. Sie grinste mich ein bisschen frech an, als sie mein Erstaunen registrierte. "Es ist doch heute so schön warm", versuchte sie eine Erklärung, "da kann man auch mal so rumlaufen." Es wurde mir immer klarer, ich hielt ein Biest, ein kleines Luder in den Armen. Sie hatte es auf Verführung abgesehen.
Lisa stand auf, knöpfte den Rest ihres Kleides gänzlich auf und stellte sich mit gespreizten Beinen direkt vor mich hin. "Deine Zunge ist doch ganz flink", stellte sie fest, "kannst Du sie auch noch anderweitig einsetzen?" Sie wollte ihre Muschel geleckt bekommen. Ich stürzte mich auf dieses saftige etwas. Meine Vorarbeit hatte vollen Erfolg gezeitigt. Sie glänzte feucht und verlockend. Ich teilte diese Liebeslippen ein wenig mit meinen Fingern, und dann ließ ich meine Zunge spielen. Ich sog und schlürfte das Nass aus diesem Paradies.
Romantik endet dort, wo wir Männer nicht mehr anders können, und wo die Frauen es nicht mehr anders wollen. Wieso haben sich Frauen den damaligen Malern so offen zur Schau gestellt? Wieso trägt eine Frau keinen BH und keinen Slip? Die Antwort lautet, weil es unromantisch ist, wenn eine Frau sich in einem "Panzer" offenbart. Frauen wollen ihre weiblichen Reize gewürdigt wissen. Und wir Männer sind nur allzu gerne bereit dazu, ob wir nun ein Gemälde betrachten oder das Original.
Lisa zog mich in die Hütte. Draußen hätte ein Spaziergänger vorbeikommen können. Die Waldarbeiter hatten Wochenende. Ich war inzwischen spitz wie Lumpi, wie sich jeder vorstellen kann. Drinnen gab es sechs Stühle und einen großen Tisch. Lisa ließ ihr Kleid achtlos auf den Boden fallen. "Ich will auch einen nackten Mann", munterte sie mich auf. So schnell hatte ich mich, glaube ich, noch nie ausgezogen. Sie legte sich rücklings auf den Tisch und ließ ihre Beine über die kurze Seite der Tischkante hinunterbaumeln. Ihre geöffnete Muschi blinkte mir entgegen. Weiter oben prangten mir ihre straffen Möpse entgegen. Ich langte zu, und ich langte jetzt richtig hin, als ich ihr meinen Schwanz in ihre willige Fotze schob. Sie wollte gevögelt werden, und ich hatte nur darauf gewartet.
Ich weiß, das hat jetzt nichts mit Romantik zu tun, aber schön ist es doch! Immer wieder versuchte ich, eine kurze Pause einzulegen, damit sie mit mir und meinem Erregungszustand Schritt halten konnte. Ich wollte so gerne, dass es uns gemeinsam kommt. Einen alleinigen Orgasmus kann ich mir auch selbst verschaffen, aber es ist nicht halb so schön, wie wenn die Frau gleichzeitig aufstöhnt. Lisa keuchte immer lauter, dann quetschte sie hervor: "Mach jetzt!" Es war unser erster gemeinsamer Höhepunkt aber nicht der letzte.
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