Fahrstuhl (fm:Oral, 1472 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 10280 / 7242 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.66 (38 Stimmen) |
Die 23jährige Kim hat keinen festen Freund und befriedigt ihre Sexlust mit immer neuen frivolen Abenteuern. Warum soll man mit jemanden ins Bett gehen, wenn es auch andere Orte gibt, die viel aufregender sind … |
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Es war schon spät geworden in der Hotelbar des rustikalen alten Garni-Hotels in Offenburg. Ich saß am Tresen in einer fremden Stadt und hatte mein blaues Kleid mit der bauchfreien Zone an. Auf hohen Pumps und mit offenen schulterlangem Haar saß ich auf dem Barhocker und bestellte mir den letzten Wein für diesen Abend. Ich war eigentlich nur in Offenburg, weil meine Tante zum 80sten Geburtstag geladen hatte.
Im Haus meiner Tante übernachtete ich schon seit Jahren nicht mehr. Das rustikale Gutshaus machte mir Angst, zumindest nachts. Auf der Feier waren Leute, die ich gar nicht kannte. Unter anderem ein junger Typ mit süßem Lächeln, der den ganzen Abend an meinem Rockzipfel hing. Dustin, ein entfernter Verwandter, wohl angeheiratet oder so. Zu meinem Pech hatte er das gleiche alte Hotel gewählt und baggerte weiter. Nicht, dass ich ihn nicht mochte, aber er war gerade mal 18 Jahre alt und gehörte doch zur Verwandtschaft. Wir waren nichts blutsverwandt oder sowas.
Dennoch versuchte ich ihn irgendwie abzuwimmeln. Es schien, als wären wir die einzigen Gäste in dem Hotel. Damals war die Hotelbar immer voll. Aber da hatte das Hotel auch noch Stil und Klasse. Dustin saß neben mir und bestellte noch ein paar Schnäpse.
"Danke ... Dustin, aber ich glaube das reicht für heute!", sagte ich. Der Barkeeper hatte auch schon gesagt, dass es ab 23:30 Uhr nichts mehr gibt. Ich hatte meinen Zimmerschlüssel schon in der Hand und Dustin schaute drauf. "Cool, das ist in der 8ten Etage gegenüber von mir!" Ich stieß noch mit ihm an und sagte: "Wir müssen gehen!" Dustin grinste und sagte leicht angeheitert: "Gehen wir zu mir oder zu dir?" Er fand einfach kein Ende und so begleitete ich ihn zu dem alten Fahrstuhl, der in den 70ern installiert wurde. Es dauerte ewig, wenn man den Fahrstuhl anforderte. Ich lehnte an der gelben Wand und Dustin stand vor mir. "Aber bevor wir in den Fahrstuhl steigen, bekomme ich doch noch einen Gutenachtkuss, oder?" Ich wich seinem Blick aus und sagte: "Das wird doch eh nichts! Lass uns einfach ins Bett gehen!" Ich gab nach und ließ mich küssen. Seine linke Hand hielt meinen rechten Arm über meinem Kopf an die Wand. Seine rechte Hand streichelte meine Hüfte. Unsere Lippen landeten aufeinander. Er hatte total weiche Lippen. Er schmeckte ein bisschen nach dem letzten Grappa, den wir tranken. Er schob seinen Body gegen mich und da spürte ich seinen dicken Prügel an meinem Bauch durch seine Hose. Unsere Lippen lösten sich voneinander.
Er hatte etwas von meinem Lippenstift an den Lippen. Ich hatte mein linkes Bein schon gehoben. Wir hätten gesehen werden können, das machte mich total scharf. Auch mein enges blaues Kleid war wohl nicht ganz unschuldig an seiner Geilheit. Es war gekonnt am Bauch ausgeschnitten. Der geschnürte Look an meinen Brüsten betonte meine Figur. Und ich brauchte keinen BH unter dem Kleid. Ich trug nur einen rosafarbenen Slip. Ich hörte das "Bing" vom Fahrstuhl und sagte: "Dustin, vergiss es! Ich gehe jetzt ins Bett, allein!"
Ich drehte mich zum Fahstuhlschacht und hörte das Knirschen er Türen. Das Ding war echt alt. "Dann machen wir es im Fahrstuhl!", schlug er vor. Ich lachte: "Das dauert zu lange! Ich komme nicht, bis wir oben sind!" Er stand hinter mir uns schmiegte sich an mich. Er streichelte meinen Bauch. Dann zischte er in mein Ohr: "Ich schon!" Er gab mir einen Kuss an meinen Hals und ich schob meine Hand hinter mir an seine schwarze Jeans mit den Rissen am Oberschenkel. Er hatte eine richtig fette Latte. Dann gab ich nach und sagte: "Okay, ich blase dir einen, wenn du mir versprichst, dass du kommst, wenn wir oben ankommen. Der Fahrstuhl braucht 2,5 Minuten!" Nun stand die Tür offen und wir betraten den Fahrstuhl.
Er stand mit dem Rücken an der rechten Seite an der altbackenen Fahrstuhlwand und ich an der linken. Die Glühlampen an der Decke warfen ein gelbliches Licht in den Fahrgastraum. Nach hinten hin war ein großer Spiegel. Wir warteten eigentlich darauf, dass sich die Tür schloss. Ich schaute mir Dustin mit seinen kurzen dunkelblonden Haaren genau an. Seine braunen Wildlederschuhe und das rote T-Shirt fand ich eigentlich etwas lässig für den 80sten Geburtstag meiner Tante. Aber alle Jüngeren kamen irgendwie leger.
"Du musst auch drücken!", sagte ich. Dustin drückte tatsächlich alle Etagen und grinste: "So, jetzt haben wir genug Zeit!" Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Ich sagte Blasen und nicht Ficken!" Da zog vielleicht ein Gesicht. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und packte
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