Abenteuer mit Lena Teil 2 (fm:Ehebruch, 2754 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Felix_m | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 20880 / 17980 [86%] | Bewertung Teil: 9.34 (109 Stimmen) |
Was bisher geschah: Lena fiel mir am Badestrand des Hotels auf Sirmione auf. Eine attraktive schlanke Frau im Alter von vielleicht 35-38 Jahren. Sie spielte mit ihren Kindern Beachvolleyball. Am Abend begegnete ich ihr in der Bar. Sie diskutierte heftig |
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mich trotzig an und sagte «nein». Sie sah sexy aus. Sie trug ein halterloses Shirt und Jeans Shorts. Ich nahm ihre Hände in meine und griff in die Hosentasche. Ich holte ein Tuch heraus und begann ihre Handgelenke zu fesseln. An der Decke war ein Karabiner angebracht, womit ich nun ihre gefesselten Hände in die Höhe hängte. «Wenn du dich nicht ausziehst, mache ich das für dich.» Ich strich um sie herum. Mit meiner Hand zog ich an ihren Haaren den Kopf in den Nacken. Mit dem Daumen strich ich über ihre Lippen, die sie zusammenpresste. Also griff ich in ihre Wangen, so dass sie den Mund öffnen musste. «Streck deine Zunge heraus». Zögernd streckte sie ihre Zunge aus dem Mund. «Mehr...», befahl ich. Jetzt nahm ich ihre Zunge zwischen meine Lippen und umkreiste sie mit meiner Zunge. Wir züngelten. Ich lächelte: «Geht doch».
Ich löste langsam den Gurt ihrer Shorts und öffnete den Knopf und den Reissverschluss, stellte mich hinter sie und schob meine Hand in ihr Shorts. Dabei knabberte ich an ihrem Ohrläppchen. Sie überschlug die Beine, um mir den Griff zwischen ihre Schenkel zu erschweren, doch ein kurzer Biss in ihren Nacken genügte, um vollen Zugriff auf ihre heisse Muschi zu nehmen. Während ich sie mit meiner Zungenspitze im Ohr verrückt machte, zog ich meinen Mittelfinger durch ihre in der Zwischenzeit klatschnasse gewordene Muschi. Da war nichts mehr von Widerstand. Sie begann leise zu stöhnen. Ich zog meine Hand aus ihren Shorts, griff seitlich in den Bund und zog ihr das Ding inklusive des Slips aus. Dann machte ich das Gleiche mit ihrem T-Shirt. Nackt stand sie aufrecht vor mir, die Hände gefesselt mit harten Brustwarzen. Ihr Schambereich, der vorgestern noch mit Stoppeln übersät war, war sauber rasiert. «Ich glaube, du hast dich sehr auf heute gefreut, stimmts?». Sie errötete leicht und senkte ihren Kopf. Ich wusste, jetzt werden wir sehr viel Spass haben zusammen.
Mit einer Vogelfeder, die ich draussen gefunden hatte, begann ich sie necken. Besonders unter den Armen war Lena kitzlig. Ihre Augen funkelten und manchmal zischte sie leise «gemeiner Schuft». Ich nahm ein zweites Tuch und verband ihr damit ihre Augen. Ich setzte mich in den Fauteuil und genoss den Anblick. Obwohl Lena zwei Kinder auf die Welt brachte, hatte sie eine schöne Figur. Lange Beine, mittelgrosse Brüste, kleine aber voll erblühte Brustwarzen. «Stell die Beine auseinander», befahl ich ihr. «Sicher nicht», war ihre trotzige Antwort. Ich stand auf, nahm ein kleines Brettchen, das im Zimmer lag und gab ihr ganz überraschend einen doch nicht ganz sanften Klapps auf ihren Po. «Autsch», und schon nahm sie eine leichte Grätschstellung ein. Ich griff in ihr Haar und drehte ihr Gesicht in meine Richtung und sagte «Brav». Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel und begann sanft mit dem Mittelfinger auf ihren Kitzler zu tippen. Sie öffnete ihren Mund und ihr Atem ging schneller. Ich legte meine Lippen auf die Ihrigen und übernahm den Rhythmus ihres Atems. Dabei berührte ich mit der Zungenspitze die ihrige. Die Spitzen begannen sich zu umkreisen. Dabei erhöhte ich leicht das Tempo beim Klopfen auf ihre Perle. Zwischendurch verharrte ich einen Moment und begann den Knubbel zu umkreisen. Plötzlich begann Lena zu hecheln. Ihre Beine begannen zu zittern, dann ihre Hüfte, dann der ganze Körper und sie schrie ihren ersten langanhaltenden Orgasmus hinaus. Sie sagte: «Was machst du?... Verrückt... Bitte... stopp ... oh Gott... ich kann nicht mehr... stopp». Doch solange sie noch belebte, keuchte, schluchzte liess ich nicht locker. Dann setzte ich mich wieder. Sie hing da, zuckte, verkrampfte sich. Ihr Körper wurde immer wieder durchgeschüttelt.
Langsam beruhigte sie sich. Ich stellte mich vor sie, nahm ihre Beine an meine Hüften, hob sie hoch und öffnete den Karabiner und trug sie nach draussen. Dort legte ich sie auf eine grosse Luftmatratze und mich daneben. Die Augenbinde entfernte ich. Die Hände blieben jedoch gefesselt. Sie lag da mit geschlossenen Augen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ihre mit Schweissperlen bedeckten Brüste und Unterleib glänzten im Sonnenlicht. «Was machst du bloss mit mir... das war fantastisch. Ich dachte, der Orgasmus daure ewig. ... Und du bist dabei nicht einmal auf deine Kosten gekommen». «Keine Angst, Lena, das kommt schon noch. Du wirst mir alle Wünsche erfüllen und dabei voll auf deine Kosten kommen», versprach ich etwas grossspurig. «Und wenn ich nicht will?» Ihre Frage beantwortete ich mit einem dominanten Lächeln. «Denkst du wirklich, du hast eine Wahl?»
Obwohl es noch nicht einmal Mittag war, wärmten uns die Sonnenstrahlen. «Ich möchte, dass du mich jetzt küsst und mit deinem Mund verwöhnst.» «Küssen ist ok, aber deinen Schwanz blase ich nicht!», sagte sie trotzig. «Doch genau das wirst du tun», sagte ich bestimmt. «Nein, bitte, das mache ich auch bei meinem Mann nicht». Ich lächelte, aber ich liess nicht locker. Wir küssten uns und sie begann meinen Freund zu streicheln. Sie nahm ihn in die Hand und begann sehr sanft, ihn zu reiben. Ich genoss ihre Berührungen. Dann blickte ich in ihre Augen: «Nimm ihn in deinen Mund, Lena» «Ich sagte doch...» Ich erhob mich, hielt ihren Kopf fest und strich mit meinem harten Glied über ihre Lippen. Da sie diese immer noch aufeinanderpresste, packte ich ihre Brust und begann die Warze mit zwei Finger zu kneifen und drehen. Sie stiess einen spitzen Schrei aus. Ich nutzte die Gelegenheit und schob ihr die Eichel in den Mund. Sie würgte erst ein bisschen, doch dann begann sie zu saugen und umkreist meinen Schwanz mit ihrer Zunge. Mit sanften Fickbewegungen drang ich mit meinem Schwanze immer tiefer in ihren Mund ein. Was für ein irres Gefühl. Ich legte sie auf den Rücken. Über ihr knieend liess ich sie meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnen. Sie ergab sich in ihr Schicksal und schien langsam Freude daran zu haben, meinen Liebesstab zu lutschen. Meine Hand führte ich zwischen ihre Beine und streichelte ihre Muschi. Mit einem Finger kreiste ich um ihre Lustperle. Dann spaltete ich ihre Schamlippen und fuhr von oben nach unten durch den feuchter werdenden Schlitz. Dabei stöhnte sie leise. Beim Zurückziehen krümmte ich den Finger und drückte gegen ihr Schambein. Dabei hob sie ihr Becken. Dann führte ich meine Fingerkuppe in sie ein. Immer wieder drang ich mit einem Finger ein oder liess ihn in ihr kreisen. Meine Berührungen verfehlten ihre Wirkung nicht. Ihr Becken zuckte immer heftiger und begann zu kreisen.
Völlig unerwartet für Lena sprang ich auf und landete zwischen ihren offenen Schenkeln. Ohne auch nur einen Moment zu zögern, drang ich in sie ein. Was für ein herrliches Gefühl, tief in ihre Muschi zu stossen. Ich hielt ihren Kopf zwischen meinen Händen und küsste sie wild und leidenschaftlich während ich sie mit tiefen, raschen und harten Stössen fickte. Jedes Mal, wenn ich besonders tief in sie hineinstiess, verzog sie ihr Gesicht und stiess einen Schrei aus. Immer wieder spürte ich ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken bohrten, was mich noch mehr anstachelte.
Ohne meinen Harten aus ihr zu ziehen, zog ich sie zu mir hoch und stand auf. Aufgespiesst auf meinem Ständer hing sie wie ein Äffchen an mir. Meine Hände unter ihrem Po liess ich sie bei jedem Schritt auf meinen Penis fallen. Sie klammerte mich um den Hals und stammelte wilde Worte der Lust: «Oh Felix, du bist ein Schelm... du fickst mich wunderbar... mach mit mir was du willst, nur mach weiter... nicht so tief... oh Gott... fick, fick, fick, mein Hengst...». Und ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und stöhnte in ihr Ohr: «Lena, du bist die Beste... ich werde dich auf den Mond und zurück vögeln... ich jage dich von einem Orgasmus zu andern... und du wirst diesen Urlaub, diesen Fick nie vergessen.... --- aber jetzt will ich dich von hinten!» Ich stellte sie auf ihre Füsse und drehte sie um 180 Grad. Von hinten packte ich ihre Brüste und verlangte, dass sie sich jetzt auf den Bettrand knien sollte, was sie tat. «Was für ein prächtiger Arsch. Zieh deine Backen auseinander!» befahl ich ihr, was sie sofort tat. Ihre Muschi war klitschnass und die Schamlippen klafften auseinander. Ich nahm die Gleitcreme vom Nachttisch, drückte etwas davon auf meine Finger und rieb damit ihre Spalte und natürlich auch ihr kleines Poloch. Bevor sie etwas sagen konnte, legte ich meine Hände auf ihre Hüfte und drang - diesmal langsam - in sie ein. Ohne Hektik bewegte ich mich in ihrer saftigen Muschi, griff mit der einen Hand in ihr Haar und zog sie so zu mir nach oben. Eine Hand an ihrer Kehle, sie leicht würgend, mit der anderen ihre Brust abwechseln sanft und fester knetend, fickte ich sie von hinten. Mit den Fingern in ihrem Mund spielend und mit der anderen Hand ihren harten Nippel streichelnd und zwischen den Finger rollend und manchmal quetschend; So blieben wir sicher zwei, vielleicht drei Minuten eng umschlungen.
Dann liess ich sie los, packte ihre Hüften und vögelte sie, als wenn es keinen Morgen mehr geben würde. Sie wurde dabei immer lauter und schrie «Fick mich mein Hengst... stoss mich durch.... Du machst es mir soooo gut.... Felix, härter, härter.» «Das kannst du haben.» Und presste ihr meinen Daumen in ihr enges Poloch. «Aua... nicht da... das falsche Loch... du Scheusal... oh, ist das geil... so geil», röchelte sie. Ich nutzte ein kurzes aus ihr herausgleiten, richte meinen Schwanz auf ihren Hintereingang und begann ihn in sie hineinzupressen. «Oh, nein... bitte nicht... du zerreisst mich... das tut doch weh.... Du bist verrückt... bitte sei vorsichtig... langsam» Sie wollte nach vorne wegkriechen, doch damit verlor ich den Stand und drückte Lena in die Matratze. Dabei überwand ich, ohne dass ich das so wollte, ihren Schliessmuskel. Sie schrie auf. Doch ich liess mich davon nicht beirren. Zu geil waren meine Gefühle, meinen Schwanz im Po dieser Klassefrau zu haben. Aber sie überraschte mich. Einige Sekunden später begann ihr ganzer Körper heftig zu zittern. Ich schob meine Hand unter ihren Bauch auf ihre Scham. Während ich sie nun in den Arsch zu ficken begann, frottierte ich ihre Muschi. Sie bebte förmlich unter mir. «oh mein Gott, oh mein Gott» keuchte sie andauernd, «Ist das der Hammer, stoss zu.... Es ist so geil... Mein Gott, ich komme schon wieder, fick, fick, fick...!» Und während sie das sagte und ihr Körper erneut vibrierte, spürte ich, dass ich meinen Höhepunkt nicht mehr länger werde zurückhalten können. Doch ich wollte in ihrem Mund kommen. Also hielt ich mich etwas zurück und liess Lena ihren intensiven Höhepunkt etwas abklingen.
Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte sie auf den Bauch, zog sie an ihren Händen in eine sitzende Position am Bettrand, reinigte meinen Schwanz mit einem Feuchttuch und verlangte, dass sie mich mit dem Mund bedient. Willig nahm Lena meine Eichel in den Mund und begann brav und echt hart zu saugen. Mit meiner Kontrolle war es nun vorbei. Ich spürte, wie sich meine Säfte sammelten und den Weg in Freie - also in Lenas Mund - suchten. Damit sie ihren Kopf nicht abwenden konnte, hielt ich ihn mit beiden Händen fest und schoss ihr Schub um Schub meines kochenden Spermas in den Mund. Sie konnte nicht anders und schluckte, hustete, schluckte, schluckte, hustete ....
Ich zog meinen Freudenspender aus ihrem Mund. Aus einem Mundwinkel lief ein feines Bächlein meiner Lust.
Sie liess sich nach hinten auf das Bett fallen. Was war das für geiler Sex. Ihre Schenkel geöffnet, sah ich auf ihr blankes Fötzchen, das glutrot leuchtete. Ihr Busen hob und senkte sich noch immer schnell und jeweils zuckte sie zusammen, vergleichbar mit einem Nachbeben. Aber auch ich war geschafft und legte mich schwer atmend neben sie. Wir lagen so bestimmt zehn Minuten schweigen nebeneinander.
Wortlos erhoben wir uns und gingen unter die Dusche. Wir cremten uns gegenseitig ein und genossen das Wasser, das unsere immer noch erhitzten Körper kühlte. Dann räumten wir unsere Sachen zusammen und sie sagte, dass ich sie bitte zurückbringen sollte. Wir stiegen ins Auto, fuhren zum Hotel, verabschiedeten uns mit einem langen Blick, ohne noch ein weiteres Wort zu sprechen.
Am anderen Morgen, als ich zum Frühstück ging, sah ich Lena mit ihrer Familie, gerade den Wagen packend. Kein Blick, keine Geste. Ich dachte, dass es bestimmt gut so ist. Es war nie meine Absicht oder Plan, eine Familie zu zerstören. Von meinem Platz aus sah ich, wie der Wagen davonfuhr. Als ich an der Rezeption vorbeikam, fragte mich die bildhübsche Rezeptionistin, ob mir der Bungalow gefallen hätte. Ich zwinkerte ihr zu und sagte: «Traumhaft, einfach traumhaft».
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