Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 1632 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 12693 / 10588 [83%] | Bewertung Teil: 8.90 (39 Stimmen) |
Meine Frau betrügt mich und ich merke es viel zu spät |
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Wir hätten uns heftig gestritten und ich wäre dann einfach aus dem Haus gegangen. Ich lachte und meinte nur, wenn sie es so gesagt hat, dann wird es so gewesen sein. Meine Schwägerin meinte, dass sie mir keine Vorhaltungen machen möchte. Auch wolle sie mich nicht verurteilen. Sie bat mich nur um ein Gespräch, weil sie sicher war, dass ich ein Gesprächspartner bräuchte.
Sie hatte Recht, ich brauchte wirklich jemanden, dem ich mein Herz ausschütten kann, aber war sie die Richtige dafür, war die Frage in meinem Kopf. Ich sagte ihr in welchem Hotel ich bin, da erwiderte sie schon, dass sie sich sofort auf den Weg macht. Ich konnte ihr gerade noch sagen, dass es unter uns bleiben muss, was sie mir versicherte.
Nach 35 Minuten wurde sie durch die Rezeption angekündigt, ich hatte mich inzwischen wieder angezogen und machte ihr die Tür auf. Sie sah sehr besorgt aus und setzte sich gleich auf einen Stuhl, ich nahm ihr gegenüber auf dem Bett platz.
Ich fing an, ihr alles zu erzählen, und zwar mit dem Urlaub und unserem Techtelmechtel. Wie ihr Mann aber auch sein Techtelmechtel mit ihrer Schwester hatte. Es ging dann ja noch weiter mit ihm und meiner Frau. Wobei ich nicht sicher war, wie weit sie da schon gegangen waren. Von der Therapie meiner Frau, die scheinbar gewirkt hatte. Bis zu dem Augenblick als ich an meinem Finger den Sperma eines anderen gerochen habe.
Meine Schwägerin hatte bis dahin nichts gesagt, nur zugehört. Als ich nicht mehr weiter erzählt habe, guckte sie mich an und meinte, dass sie sich ziemlich sicher ist, dass es der Therapeut von ihrer Schwester ist. Ihr Mann wäre seit 1 Monat in einer anderen Stadt und hätte dort ein neuen Job übernommen und sich da auch schon eine Wohnung eingerichtet. Er wird es kaum sein, außer ihre Schwester würde eine Fahrt von 300 km in Kauf nehmen.
Wie Therapeut, den hatte ich auch schon getroffen, als ich meine Frau hingefahren hatte ganz zu Anfang. Der Mann ist weit über 60 und dürfte doch mit seiner Patientin nicht einfach mal so poppen, oder? Worauf meine Schwägerin nur meinte, dass ihre Schwester immer von ihm geschwärmt hätte, wie verständnisvoll er wäre. Die letzten Male hatte er sie wohl auch massiert.
Ich sagte ihr, dass es mir egal wäre mit wen sie mich betrügt. Wieso hat sie nicht mit mir darüber gesprochen, wenn sie mich nicht mehr liebt oder attraktiv genug findet, hätte sie es ihm doch einfach sagen können, statt hinter seinem Rücken mit anderen zu ficken.
Meine Schwägerin kam zu mir auf das Bett, setzte sich zu mir und meinte, dass sie weiß, dass ihre Schwester mich liebt, aber diese Sache mit ihrer Dominanz einfach nicht in den Griff bekommen hat. Sonst hatte sie nie etwas negatives über mich oder unsere Ehe erzählt. Im Gegenteil hätte sie immer wieder von ihrem Glück gesprochen mich als Ehemann zu haben.
Ich erwiderte nur, dass sich alles mal ändert, weshalb nicht ihre Meinung zu mir oder unserer Ehe. Ich war noch voller Zorn, daher sagte ich meiner Schwägerin, dass dieser Therapeut ja vielleicht einen großen Schwanz hätte und den richtig einzusetzen vermochte. Irgendetwas muss er ja haben, was ich meiner Frau nicht geben konnte.
Meine Schwägerin nahm meinen Kopf in ihre Hände drehte mein Gesicht zu sich und sagte, dass er bestimmt nur ihre Lage ausgenutzt hätte und den Devoten spielen würde. Nur damit hätte er ihre Schwester dazu bringen können, mit ihm zu schlafen.
Sie fragte mich, ob mir klar ist, wie viel Angebote meine Frau immer bekommen würde. Selbst sie war schon immer eifersüchtig auf sie, weil sie den Männern ohne ihr zu tun den Kopf verdrehte. Aber es war ihr vollkommen egal, weil sie mich geliebt hätte, aber dieser unterdrückte Wunsch hätte sie aus der Bahn geworfen, da ist sie sich ganz sicher.
Sie würde sich jetzt zu Hause die Augen ausweinen und sich mit Selbstvorwürfen malträtieren. Sie hätte ein Fehler gemacht, aber wollte ich deswegen meine Ehe und die Liebe zu meiner Frau riskieren, war ihre Frage.
Ich umarmte meine Schwägerin, damit wollte ich ihr meinen Dank für ihre Worte zeigen. Sie schmiegte sich an mich und erwiderte meine Umarmung. Ich fragte sie, weshalb sie ihre Ehe nicht wieder in den Griff bekommen hatte. Sie lachte und ohne mich loszulassen, meinte sie nur, dass ihr Mann eine Fixierung auf ihre Schwester gehabt hätte. Sie hätte es versucht, aber er kam immer nur mit vergleichen. Sie wäre sogar bereit gewesen sich ihre Titten vergrößern zu lassen, aber merkte sehr bald, dass es auch nicht dazu führen würde, dass sie ihre Ehe retten könne.
Daher schmiss sie ihn raus. Er bekam dann aber soweit noch die Kurve, dass er sich in einer anderen Stadt einen Job gesucht hätte und jetzt sich dort ein neues Leben aufbauen möchte. Sie hätten telefonisch noch Kontakt, aber nur um die Scheidung vernünftig über die Bühne zu kriegen. Ihre Wärme und ihre Stimme beruhigten mich, der Zorn war schon fast vergessen.
Ich erinnerte mich an das Hotel und wie ich sie da im Bett vorfand und einfach loslegte und sie auch mitgemacht hatte. Ich lachte leise, als sie mich fragte worüber ich lachen würde, erzählte ich es ihr. Sie nahm ihren Kopf von meiner Schulter und meinte, dass sie es auch sehr genossen hat und küsste mich.
Fortsetzung folgt ...
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