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Der Notfalldienstplan - Teil 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 2630 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2021 Gesehen / Gelesen: 17461 / 14938 [86%] Bewertung Teil: 9.21 (101 Stimmen)
Während der Coronazeit wird der Dienstplan auf der Rettungswache umgeschrieben und die Teams kommen sich näher.

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© iceman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

lauter anspricht.

Melanie: Hey, du Facebookjunkie. Was wollen wir jetzt machen?

Ich: Oh, was? Ja, keine Ahnung.

Melanie: Wie wäre es mit kochen? Ich bekomme langsam Hunger.

Ich: Klar, hört sich gut an. Was hast Du denn hier?

Melanie: Ich habe Putenfleisch und Tomaten da.

Ich: Sehr gut. Ich habe Salatgurke, Eier und Eisbergsalat mit. Dann ab in die Küche.

Sprach ich und stand auf. Melanie stand ebenfalls auf, jedoch schneller als ich und lief vor mir in die Küche. Gut, die Küche ist nicht besonders groß. Wenn man dort also mit zwei Leuten am kochen ist, dann steht man sich schon mal im Weg. So kam es also, dass wir uns immer wieder beim umdrehen oder beim gehen von der einen zur anderen Seite zufällig berührten. Jedoch nicht nur an den Armen, sondern auch schon mal an den Brüsten, oder sie streifte meinen Hintern, und ich hatte den Eindruck, dass sie dies auch ganz langsam machte, aber war mir nicht sicher. Wir aßen zusammen und Melanie saß die ganze Zeit am Kopfende des Tisches seitlich auf dem Stuhl, so dass ich ihre überkreuzten Beine immer im Blick hatte, und das waren Beine, zum dahin schmelzen.

Wir räumten das Geschirr in den Geschirrspüler und hörten gleichzeitig über Funk, dass unsere Kollegen zur Absicherung dableiben sollten, da die Person im Wasser immer noch nicht gefunden wurde. Also setzte ich mich auf das Sofa und schaltete DMAX ein. Ich schaue gerne Dokus, besser als dieser ganze Hartz-IV Schei** auf den anderen Sendern.

Auf einmal steht Melanie vor mir. Sie steht da nur mit T-Shirt bekleidet. Die Hose hat sie abgelegt, was mir aber zuerst wegen dem langen T-Shirt nicht auffiel. Ich schaue zu ihr rauf und sehe etwas funkeln in ihren Augen.

Ich: Was gibt das jetzt hier?

Melanie: Na was wohl?

Wir wissen beide was hier nun starten soll. Sie zieht ihr T-Shirt aus, zum Vorschein kommen diese wunderbaren geilen Titten mit kleinen Brustwarzen, wobei die im Moment wegen einem anderen Grund klein, aber spitz waren. Ich ziehe ebenfalls mein T-Shirt aus, und jetzt sehe ich, dass sie nur diesen mintgrünen String an hat. Sie setzt sich auf mich drauf und wir fangen an uns zu küssen.

Wir hören mit dem Küssen auf und wir schauen uns in die Augen. Sie merkt, dass ich Zweifel habe. Schließlich sind wir beide mit einem Partner zusammen.

Melanie: Lass es

Ich: Was?

Melanie: Das nachdenken

Ich: Nun ja......

Melanie: Fick mich einfach durch!

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand mit ihr auf, drehte mich und legte sie auf das Sofa. Ihre Beine hatte sie beim hinlegen durch mich sofort breit gemacht, so konnte ich mich direkt zwischen diese legen, den String beiseiteschieben und meine Finger an ihrer Fotze spielen lassen. Die Fotze war schon feucht, aber ich wollte das sie nass wird. Also beugte ich mich weiter zu ihrer Fotze vor und ließ nun meine Zunge um die äußeren Schamlippen kreisen. Melanie stöhnte sofort auf, was mich dazu veranlasste nun die ganze Fotze einmal mit meiner breiten Zunge ganz zu lecken. Sie hat, ihrem Körperbau entsprechend, eine kleine und sehr enge Fotze.

Ich saugte ihren Kitzler mit meinen Lippen in meinen Mund ein und lies meine Zunge daran spielen. Ihre Brustwarzen wurden noch härter und ich merkte wie langsam der Kitzler anschwoll. Und damit noch nicht genug, wurde ihr Fickloch so richtig nass. Ich merkte wie sie dem Orgasmus immer näherkam.

"Nicht. Ich wiiiiiiiiillllllll noch niiiiiicht kommmmmen." stöhnte Melanie, was ich aber gepflegt ignorierte. Ich verstärkte noch einmal den Druck meiner Lippen und Zunge und saugte jetzt nicht nur den Kitzler, sondern die ganze Fotze samt Schamlippen ein. Ihr Becken wand sich in alle Richtungen und es waren schon keine rhythmischen Bewegungen wie am Anfang, es wurden immer mehr und mehr Zuckungen. Und dann war es geschehen.

Durch ihren Körper drangen gefühlte zig Tausend Volt. Ihr Becken war kaum zu kontrollieren und sie hatte ich Schwierigkeiten, sie weiter mit meiner Zunge zu bearbeiten. Der ganze Körper wand sich wie eine Schlange die sich gerade aus einer gefangenen Situation herauswinden will. Ihre Fotze öffnete sich weiter und der Ficksaft floss in Strömen. Ich wusste nicht, wie ich das alles aufnehmen sollte, denn der Saft schmeckte mehr als geil.

Melanie schrie nur noch ihre Lust heraus. "Ja, ja, jaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, leck meine Foooootzeeeeeeee......ooohhhhhhhhhhhh!" und das in einer Lautstärke, die einem Open-Air-Konzert gleich kam.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, inzwischen hatten ihre Beine meinen Kopf fest fixiert, blieb sie ganz ruhig liegen und versuchte erst einmal wieder einigermaßen ruhig zu atmen. Meinen Kopf immer noch zwischen ihren Beinen fixiert, sagte sie irgendetwas, was ich aber nicht verstehen konnte. Als sie registrierte, dass ich nichts verstehen konnte, lachte sie und öffnete ihre Schenkel. Ich stieg nun weiter zu ihr nach oben und im "vorbei gehen" zu ihrem Gesicht, schnappte ich mir eine Titte und saugte die Brustwarze kräftig in meinen Mund, was mit einem plötzlichen, aber intensiven Stöhnen von Melanie quittiert wurde.

Melanie: War das geil, Du Fotzenlecker.

Ich: Ja, Deine Fotze ist mal so richtig in Wallung gekommen

Melanie: Ja, war sehr geil. Aber warte mal....Du hast Da ja noch jede Menge Fotzensagt um den Mund herum.

Ich: Ja nun, wenn Du so viel Ficksaft ausströmen lässt

Ich wollte gerade mit der Hand alles aus meinem Gesicht abwischen, da griff Melanie meine Hand, schob diese beiseite und leckte mir mit ihrer Zunge durch das Gesicht um den Fotzensaft auf zu lecken. Dieses geile Biest, dachte ich mir. Während sie also mein Gesicht bearbeitete, merkte ich, wie mein Schwanz leicht an ihrem Fickloch stieß. Mich machte diese Situation extrem geil und da Melanie so langsam fertig war und mir ihre Zunge in den Hals steckte, da steckte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Mein Schwanz drang gleich bis zum Anschlag in diese warme und nasse Fickspalte. Wir stöhnten beide auf und nun konnte ich nicht mehr vor Geilheit. Während ich als auf sie lag, mit ihrer Zunge in meinem Mund fing ich wie besinnungslos an zu ficken. Zu aufgegeilt war ich, um irgendwas zu kontrollieren. Ich fickte sie wie besinnungslos. Wir stöhnten beide gleichzeitig, was aber durch unseren Zungenkuss sich dumpf anhörte. Wir waren so in Trance, es hätten 10 Leute hinter uns stehen können, das wäre egal gewesen. Wir fickten uns gerade in eine andere Welt.

Jedes Mal, wenn mein Schwanz sich in ihrer Fotze rein und raus bewegte gab es ein schmatzendes Geräusch. Mein Schwanz würde immer härter und ihre Fotze wurde mehr als nass.

Melanie: Ist das geil. Jaaaaa kommmmmm, ich will Deinen Schwanz richtig tiiiiiiiiief in meiner Fotze spüren.

Ich: Dann mach deine Beine mal so richtig breit, damit ich dich ficken kann. Bei mir dauert es nicht mehr lange.

Melanie: Du spritzt mir aber nicht in mein Ficklock......ich wiiiiiiilll...jaaaaaa, mir koooomts es gleich wiiiiieder.......gib es mir auf meine Titten.

Ich: Ohhhh......mein Schwanz wird härter...es dauert niiiiicht mehr lange.

Melanie machte fast einen Spagat im liegen, um die Beine so weit wie möglich breit zu machen. Dadurch konnte ich noch tiefer in ihr Fickloch eindringen, was meinen Schwanz dazu veranlasste, härter zu werden und dem Orgasmus näher zu kommen. Dabei kam sie ihrem Orgasmus aber auch bei jedem meiner Stöße näher.

"Jaaaaaa....ich kooooooooommmeeeeeeee.....fick biiite weiterrrrrrrr!" schrie Melanie mich an, was mich dazu motivierte meinen Schwanz noch stärker und schneller in die Fotze zu hämmern. Ich merkte wie ihre Fotze am zucken war und meinen Schwanz impulsiv immer wieder umklammerte. Melanie bäumte ihren Oberkörper auf und der ganze Körper war wieder am zucken, so dass ich aufpassen musste, das mein Schwanz nicht hinaus rutschte. Melanie war noch gerade dabei, ihren Orgasmus zu genießen, wobei dieser schon merklich abgeklungen war, ich fickte sie ja immer noch so stark, da schrie ich, dass mir meine Sahne nun ansteigt und ich gleich komme.

Melanie zog sofort ihr Becken zurück, mein Schwanz flutschte aus ihrem Fickloch und sie setzte sich auf. Dabei nahm sie meinen Schwanz in ihre rechte Hand und wichste diesen nun weiter. Sie wichste dabei genau so schnell und stark wie ich sie gefickt habe.

"Ohhhhh jaaaaaaaa.....fuuuuuuuck, mir kooooommts!" schrie ich heraus. Sie war mit ihrem Oberkörper zu weit von meinem Schwanz weg, weswegen die erste Ladung Ficksahne in ihr Gesicht knallte, was sie auch erschrecken lies, aber bei dem Druck den ich hatte kein Wunder. Sie wichste meinen Schwanz weiter so hart, rückte aber diesmal näher an diesen heran, so dass die nächsten Ladungen wie gewünscht auf ihre Titten spritzten. Dabei schaute sie sich dieses Schauspiel an bis fast keine Ficksahne mehr herauskam, schaute dann zu mir hoch und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich sah fast nur noch Sterne.

Melanie saugte mir auch den letzten tropfen Sperma aus dem Schwanz. Aber dabei machte sie keine Anstalten langsamer zu werden, im Gegenteil. Sie wichste und blies den Schwanz gleichzeitig. Das wiederum machte mich wieder geil und nun nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Sie wehrte sich nicht und ich fickte sie nun langsam in den Kopf, der immer noch zwischen meinen Händen war. Dabei wurde ich schneller und ihre Hände wanderten nun an meinen Arsch und krallten sich dort fest. Aufgegeilt von der Situation fickte ich sie nun in ihre Mundfotze so wie ich sie eben in ihre Fotze gefickt habe und mein Schwanz wurde dabei wieder härter.

Sie löste sich eben aus der Situation und sagte nur, "Ja, benutzt mich wie eine kleine Schlampe. Schieb mir Deinen Schwanz in meine Maulfotze." und mehr brachte sie nicht heraus. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und schob, nein drängte meinen Schwanz wieder in ihre Mundfotze und fickte sie einfach weiter. Diesmal hielt ich sie an ihrem Pferdeschwanz fest. Ich merkte wie meine Lenden sich wieder langsam zusammen ziehen und mein Schwanz immer härter wurde. Ich war wieder im Begriff zu kommen und wollte das eigentlich kontrollieren, aber Melanie massierte mir nun mit einer Hand die Eier. Das war dann der Trigger, der mich kommen ließ. Ich hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest und fickte sie in den Schädel, als wäre der Teufel hinter mir her. Sie würgte ab und zu leicht, aber sie massierte noch stärker meinen Sack und ich schrie nur noch "Jaaaaaaaaaa.". In dem Moment kam doch noch eine Ladung Ficksahne aus meinem Schwanz und schoss in die Kehle von Melanie. Mein Schwanz zuckte und ich schob langsamer meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre Mundfotze, was sie mit einem Stöhnen quittierte.

Mein Schwanz erschlaffte langsam in ihrem Mund und sie saugte ihn noch ein wenig sauber, bevor sie ihn wieder frei ließ. Wir waren beide außer Atem und ich musste mich erst einmal auf das Sofa setzen. Nun saßen wir da auf dem Sofa, neben einander und waren glücklich und grinsten uns an.

Melanie: War das geil!

Ich: ja, das war sehr geil, und dann noch mit Dir.

Melanie: Das war aber auch garantiert nicht das letzte Mal.

Ich: Naja, da müssen wir aber auch wieder zusammen Dienst haben.

Melanie: Dann schau mal auf den Notfalldienstplan, wer da 2 Monate dein fester Teampartner ist.

Dies veranlasste mich, sofort in meine Hose und T-Shirt zu hüpfen und auf den Dienstplan zu schauen. Der war schon online. Na da bin ich ja mal gespannt mit wem ich Dienst habe. Tja, und wie sollte es anders sein? Ich hatte mit Melanie 2 Monate lang 24h Dienst. Also 24h Dienst, 48h frei.

Ich ging wieder ins Wohnzimmer, wo Melanie sich inzwischen ihr T-Shirt und ihren String angezogen hatte und wollte gerade was sagen, da kam sie grinsend auf mich zu und küsste mich. Und bevor ich etwas sagen, machen oder denken konnte ging auch wieder der Melder.



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