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Mein alter Freund Jens (fm:Schlampen, 3250 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 11 2021 Gesehen / Gelesen: 18017 / 14179 [79%] Bewertung Geschichte: 9.40 (106 Stimmen)
Befriedigung ist nicht gleich Befriedigung. Es gibt Männer, die mehr drauf haben, als nur eine Frau zu benutzen. Mein Schulfreund Jens gehörte dazu.

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Mein alter Freund Jens

Wir kannten uns seit der Schulzeit, und wir hatten schon viel miteinander erlebt. Aber jetzt hatte ich schon seit Jahren nichts mehr von ihm gehört, er war verstummt. Beide waren wir inzwischen in die Jahre gekommen, wie man das so vornehm ausdrückt. In die Jahre gekommen bedeutet, das Abi lag zwanzig Jahre zurück. Wir waren beide inzwischen achtunddreißig. Es ist ein schönes Alter, wenn man anfangen kann, seine erworbenen Lorbeeren zu genießen. Ich war Leiterin der Buchhaltung in meiner Firma.

Eines Tages kam mein Chef, der auch Inhaber der Firma war, und sagte: "Kommen sie bitte in den Konferenzraum, ich möchte Ihnen und allen anderen Führungskräften einen neuen Kollegen vorstellen." Es war mein alter Schulfreund Jens Haber. Er wurde Leiter der Organisationsabteilung. Damit wurde er zumindest indirekt auch mein Vorgesetzter. Er lächelte mich an, als er mich sah. Seit zwanzig Jahren hatten wir uns nicht mehr gesehen und nicht mehr gesprochen. Nach dem Abi war er in eine andere Stadt zum Studieren gegangen, und ich hatte meine Ausbildung zur Bilanzbuchhalterin absolviert. Das ist jetzt sehr nüchtern und wenig romantisch, aber so war es.

Jens und ich hatten uns zwar immer schon einander gemocht, aber zu mehr war es nie gekommen. Nun war er ein neuer Kollege. Es war fast so wie früher in der Schule. "Ich lade Dich heute Abend zum Essen ein", flüsterte er mir zu. Ich war ungebunden und frei, weil ich seit zwei Jahren geschieden war. Ich musste also niemanden um "Ausgang" bitten. Zehn Jahre war ich verheiratet, und ich bin heute noch froh, daß es zu Ende ist. Ich war mir vor allem zum Ende hin wie in einem Gefängnis vorgekommen. Nichts durfte ich mehr, für nahezu alles musste ich um Erlaubnis bitten. Mir wurde vorgeschrieben, wie ich mich zu kleiden und zu schminken hatte, und alleine ohne meinen ständigen Begleiter durfte ich nirgendwo mehr hin. Wehe, ich hatte einen zu tiefen Ausschnitt oder einen zu kurzen Rock gewählt, dann war Stress angesagt. Ein Flirt gar war strengstens untersagt. Es war in etwa so wie in einer Einzelhaft.

Nun war also Jens in mein Leben zurückgekehrt. Inzwischen genoss ich mein Leben wieder in vollen Zügen. Ich tat alles, wonach mir war, Männer inklusive. Wenn ich schwimmen gehen wollte, ging ich schwimmen. Wenn ich tanzen wollte, ging ich tanzen, und wenn ich vögeln wollte, dann vögelte ich. Es gibt Männer, die bezeichnen Frauen wie mich als Schlampe. Es ist schon komisch, wenn ein Mann mal wieder einen irgendwo weggesteckt hat, dann wird er als Held gefeiert. Er ist der Winner, er ist der Unwiderstehliche, wenn aber eine Frau das gleiche tut, weil sie das Bedürfnis hat, dann ist sie eine Schlampe.

Ja, ich gebe zu, ich liebte meine neue Freiheit, und ich nutzte sie auch aus. In jungen Jahren so mit Anfang zwanzig hatte ich das auch getan. Es gab viele schöne und aufregende Gegebenheiten in unseren wilden Jahren. Ficken, Vögeln und Bumsen gehörte dazu. Ganz wild ging es mal auf einer Fete zu, fällt mir da gerade so ein. Die Eltern des Gastgebers waren im Urlaub. Wir hatten sturmfreie Bude. Wir waren insgesamt zwölf feierwütige junge Leute, sechs plus sechs, sechs Jungens und sechs Mädchen. Jungfrauen gab es unter uns Mädchen zu der Zeit schon nicht mehr, und die Jungens waren alle sehr potent und dauergeil.

Irgendwann schlug einer der Jungens vor: "Lasst uns doch mal Kommando Pimperle spielen." Die geilen Böcke wollten uns Mädchen doch nur nackt sehen. Es geht folgendermaßen. Alle sitzen im Kreis und der "Kommandeur" trommelt mit seinen Händen auf seine Oberschenkel. Alle anderen müssen es ihm nachtun. Wir Mädchen rafften unsere Röcke, damit wir auch an unsere Oberschenkel herankamen. Die Blicke der Jungs besagten schon einiges. Der Kommandeur trommelt also, und alle anderen machen mit. Dann ruft der Kommandeur: "Kooomandooo ... Stop!" Wer jetzt auch nur noch mit einer Hand nachklappte, der hatte verloren. Und wer verloren hatte, der musste ein Kleidungsstück ausziehen. Schließlich saßen elf nackte Gestalten beieinander, nur der Kommandeur war noch voll und ganz bekleidet, denn er konnte ja nicht verlieren, da er die Kommandos gab.

Ich ging zu ihm, hockte mich breitbeinig auf seinen Schoß und fing an, ihn auszuziehen. Meine schon damals sehr aussagekräftigen Brüste prangten unmittelbar vor seinem Gesicht. Es war unvermeidlich, wie er sich an meiner Auslage bediente, und genau das war ja auch meine

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