Mein Praktikum vor meinem Studium (fm:Sonstige, 1772 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 12095 / 10053 [83%] | Bewertung Teil: 8.78 (49 Stimmen) |
Ich muss mich wirklich anstrengen, um dieses Praktikum ohne Probleme zu erledigen ... |
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Hand und wir gingen in ihr Schlafzimmer, ich machte vorsorglich die Tür zu. Als ich mich zu ihr drehte, hatte sie nur noch ihren Tanga an. Also machte ich mich auch frei und stieg zu ihr ins Bett. Ich hatte keine Lust auf Vorspiel, daher zog ich ihr den Slip aus, zeigte ihr, dass ich sie von hinten nehmen möchte. Sie ging auf ihre Knie, hielt mir ihren Arsch hin, indem sie ihren Oberkörper auf das Bett drückte.
Mein Schwanz war bei diesem Anblick auch sofort einsatzbereit und ich drückte die Spitze meines Schwanzes langsam in sie hinein. Sie war noch zu trocken, also spielte ich mit meinem Schwanz an ihrem Kitzler, um dann zwischen ihren Schamlippen rauf und runter zu streichen. Nach kurzer Zeit war sie feucht genug und ich stieß ihr meinen Schwanz ohne Ankündigung in sie hinein, Sie stöhnte auf.
Ich fickte sie mit ruhigen, langsamen Stößen. Ich liebe diese Stellung, der Arsch der Frau steht einem voll zur Verfügung, man kommt aber auch an Titten der Frau, wenn man will, aber dieser Blick vom Arsch über den Rücken bis zum Nacken einer Frau hatte jedesmal etwas Besonderes für mich, ich stand darauf. Meine Stöße wurden etwas schneller und fester, dabei klatschte ich ihr ein paar Mal auf ihre Arschbacken, mit beiden Händen drückte und knetete ich ihren Arsch durch.
Mir war es auch vollkommen egal, ob es ihr gefällt oder sie zum Orgasmus kommen würde, diesmal war ich nur auf meine eigene Lust fixiert. Ich stieß sie jetzt mit voller Wucht, spürte dabei, dass ich gegen ihren Muttermund kam, dass wiederum machte sie wohl so heiß, dass sie wieder anfing zu zittern. Ich stieß einfach weiter in sie hinein, sah dann ihr Arschloch mit dem Kranz.
Ich ließ meinen Schwanz in ihr ohne sie zu stoßen, obwohl sie bettelte, dass ich weiter machen soll. Ich steckte ihr ein Finger in ihren After, streichelte den Kranz, so dass das Loch von mir erweitert wurde. Sie merkte, worauf ich aus war, sie bettelte mich an, sie doch erst noch zum Orgasmus zu vögeln, aber mir war nicht danach.
Nachdem ich 2 Finger in ihr und ihr Loch so weit ausgedehnt hatte, spuckte ich ein paar Mal auf ihr Loch, holte meinen Schwanz aus ihrer Pflaume, setzte ihn an und stieß ziemlich heftig in ihren After, sie hatte zwar Schmerzen, aber sie beschwerte sich nicht. Ich ließ ihr auch keine Zeit zum Erholen, sondern fickte sie in ihren geilen Arsch. Nach wenigen Minuten füllte ich meine Sperma in ihr After ab.
Dann zog ich mich zurück, stand auf und ließ sie einfach dort liegen. Ich ging ins Badezimmer machte mich frisch, zog mich an und ging zu Karl-Heinz. Der guckte kurz hoch. Lächelte mich an und guckte dann weiter Fernsehen.
Wir fuhren zur Firma, er schrieb wieder seine Berichte, ich hatte jetzt auch etwas Zeit für Marion. Sie versuchte zwar mich zu ignorieren, aber ich stand ihr quasi immer im Weg oder wenn sie an ihrem Schreibtisch arbeitete, stand ich halb hinter ihr und guckte ihr über die Schultern.
Sie war schon ziemlich genervt, aber ich wartete nur eine Gelegenheit ab, die sich dann ergab, weil keiner mehr in der Nähe war. Ich umarmte sie von hinten, ließ meine Hände einfach auf ihren Brüsten liegen und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Sie guckte nur um sich, um zu sehen, ob jemand in der Nähe ist. Als sie sicher war, dass keiner sehen konnte, was wir da machen, drückte sie meine Hände fester auf ihre Brüste und verlangte von mir, dass ich sie heute nach Hause fahren muss, weil ich unbedingt ihren Kaffee probieren sollte. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich aber unbedingt Milch dazu hätte.
Sie guckte sich mich fragend an. Ich sagte ihr, dass ich meinen Kaffee schwarz trinke, aber bei ihr unbedingt Milch dazu haben will. Als sie endlich verstand worauf ich hinaus wollte, lächelte sie und einte ich bekäme so viel Milch wie ich nur wollte, dass würde sie mir garantieren.
Dann hörten wir Schritte und schon zog ich meine Hände weg, ging einen halben Schritt zur Seite und sagte dann, dass ich ihre Organisation echt gut finde. Da kann man sich sehr schnell hinein finden. Es wäre einfach super, wie sie die ganze Arbeit nicht nur organisiert sondern auch vorbereitet.
Dann fragte ich sie, ob ich sie nach Hause fahren soll, da ich heute etwas Zeit hätte. Sie überlegte kurz und meinte dann, dass es ihr sogar sehr Recht wäre, weil sie heute Besuch erwartet. So konnte kaum jemand darauf kommen, dass ich der Besuch bin.
Die Frau war schon etwas besonderes, aber das war Sonja doch auch. Bekam ich etwa jetzt ein schlechtes Gewissen, wir waren ja noch nicht mal richtig zusammen. Selbst wenn, sollte ich deshalb darauf verzichten andere Glücklich zu machen?
Marion kam auf mich zu und meinte, dass ich sie jetzt nach Hause fahren könnte. In der Wandsbeker Chaussee gab es einen Weinhändler, bei dem ich vorbei fuhr. Ich bat Marion im Auto zu warten und holte 2 Flaschen Rotwein. Marion steht bestimmt auf Rotwein und es ist selten, dass ich mich da täusche. Ich nahm mir eine schöne Papiertasche, so dass man nicht gleich sah, was ich geholt hatte.
Ich legte die Tüte hinten in den Kofferraum und fuhr dann zu Marion. Dort angekommen suchte ich gleich ein Parkplatz. Dann holte ich die Tüte aus dem Kofferraum und wir gingen Arm in Arm, wie ein eingespieltes Ehepaar zu ihr hoch in die Wohnung.
Ihre Wohnung war sehr geschmackvoll eingerichtet, ihre Küche hochwertig ohne viel "Schnickschnacklos". Ich hatte sie soweit richtig eingeschätzt, eine klasse Frau mit sehr gutem Geschmack. Wir machten es uns auf ihrem Sofa bequem, ich bat sie um 2 Weingläser und holte eine Flasche, die andere stellte ich in die Küche auf die Arbeitsplatte.
Sie kam mit 2 Gläsern und eine Korkenzieher, ich öffnete den Wein, roch am Korken, füllte ein wenig in mein Glas. Nahm das Glas und guckte ins Licht, um danach am Glas zu riechen. Dann nahm ich ein kleinen Schluck, ließ ihn kurz in meinem Mund, um den Geschmack voll entfalten zu lassen.
Dann schluckte ich es herunter, sah Marion an, die doch beeindruckt war, füllte unsere Gläser und stieß mit ihr auf unsere Freundschaft an. Nach unserem innigen Kuss, hatte ich nur noch den Wunsch, so schnell wie möglich mit ihr ins Bett zu gehen. Aber der Abend war ja noch lang.
Fortsetzung folgt ...
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