Heiße Hausfrau will gefickt werden (fm:Ehebruch, 1800 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Eine unscheinbare, aber heiße Frau und Sexpartnerin Teil: 3

Dann kam der Tag, an dem ich sie das erst Mal mit zu einem Termin nahm. Ich musste ein Aufmaß machen und sie wollte unbedingt mit, auf einem kleinen Parkplatz stieg sie zu. Als sie einstieg wunderte ich mich ein wenig, denn sie hatte ein leichtes Sommerkleid und etwas höhere Schuhe an Klamotten, die ich so an ihr nicht kannte. Da wir morgens keine Zeit zum vögeln, hatten, sah man ihr die Geilheit auf der Stirn stehen und so dauerte es auch keine 2 Minuten, da lag sie quer im Wagen, um mir nun intensiv und geil einen zu blasen. Nachdem ich gekommen war und sie alles gierig geschluckt hatte und mein Schwanz wieder perfekt sauber gelutscht und gesaugt war, setzte sie sich entspannt neben mich.

Dabei schob sie nun ihr Kleid so weit herauf, dass ich ihre nackte Fotze sehen konnte, die wunderbar feucht glänzte. So befriedigte ich sie den Rest der Fahrt über an und vor allem in ihrer heißen Fotze, wobei sie ebenfalls einmal kam. So fuhren wir nun zu meiner Baustelle, als ich ums Auto herum ging, um ihr die Türe zu öffnen, spreizte sie ihre Beine so weit, dass ich wunderbar ihre geile Fotze sehen konnte. Auf der Fahrt nach oben, küssten wir uns intensiv und ich massierte ihr dabei ihre geilen Titten, die sie mir willig entgegenstreckte. Oben angekommen meinte sie dann: "Sind wir hier allein?!?!" "Na klar, wer soll sonst noch hier sein?!" Statt einer Antwort, zog sie nun ihr Kleid aus und präsentierte mir ihren geilen und heißen Körper.

Willig ließ sie sich nun von mir ordentlich die Titten, ihren Arsch und auch ihre feuchte Fotze massieren, bis sie sich herumdrehte und meinte: "Los komm her und fick mich jetzt endlich ordentlich durch!!!" Dann stellte sich so an eine Wand, dass ich sie problemlos von hinten ficken konnte, dabei stemmte sie sich mit aller Kraft gegen meinen, immer hart in sie eindringenden Schwanz, um bald das erste Mal zu kommen. Gierig fickte ich sie anschließend in ihren herrlichen Arsch, bis sie ein weiteres Mal kam, um dann noch einen Moment ihre geile Fotze zu benutzen. Dann schob sie mich heraus, um nun meinen Schwanz intensiv zu lutschen und zu saugen, bis ich ihr mein Sperma schön tief in den Mund spritzte. Nachdem sie meinen Schwanz nun wieder perfekt sauber gelutscht hatte, schaute sie mich keck an und meint: "Das war eine wunderbare Vorspeise, gleich zum Schluss deines Termins hier bekomme ich doch hoffentlich noch einen Nachschlag und dann darfst du mir auch meine Fotze vollspritzen!!!!" Nachdem ich, soweit alles aufgenommen hatte, machte ich noch einige heiße Fotos von ihr, mitten in der alten Technik, aber schön ungeniert und obszön. Ich spürte deutlich, dass sie es langsam immer mehr genoss, sich offen - nackt - und ungeniert zu zeigen und zu präsentieren. Plötzlich meinte sie dann: "Sag mal, musst du eigentlich noch gar nicht pinkeln?!?! Ich könnte jetzt, durchaus, einen Schluck vertragen!!!!" Langsam kam sie dann zu mir herüber, kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz sanft in den Mund, schaute mich dann geil an und meinte: "Komm lass laufen, du weißt ich steh da drauf!!!!" Sekunden später ließ ich dann mein Urin laufen, sie gurrte geil und schluckte alles nach und nach herunter, bevor sie meinen Schwanz schön sauber lutschte.

Anschließend begann sie damit ihn nun wieder in Form zu lutschen und zu saugen, immer geiler und gieriger, bis er wieder richtig schön stand. Sie schaute mich glücklich an, um sich nun erneut an die Wand zu stellen und mir dabei ihre geile Rückfront zu präsentieren. Das ließ ich mir, natürlich, nicht zweimal sagen und so fickte ich sie nun intensiv von hinten in ihren geilen Arsch und die feuchte Fotze, bis sie noch zweimal kam. Den dritten und intensivsten Orgasmus erlebte sie dann als ich in ihrer heißen Fotze kam, nachdem ich so richtig schön in ihrer Fotze abgespritzt hatte, lutschte und saugte sie mir meinen Schwanz noch perfekt sauber.

Nachdem sie sich nun wieder angezogen hatte, fuhren wir dann entspannt nach Hause. Ich ließ sie ein ganzes Stück vor ihrer Wohnung heraus, sodass sie das letzte Stück zu Fuß gehen konnte, wobei ihr dabei mein Sperma an beiden Beinen herunterlief, was sie sich nun immer wieder ableckte. So ging sie entspannt nach Hause, wo sich die Reste nun mit Zeit und Genuss aus ihrer Fotze herauslecken konnte. Die nächsten 2 Wochen trafen wir uns dann wieder in ihrer Gartenlaube, um dort intensiv und hemmungslos zu vögeln. Dabei wurde sie immer wilder und auch hemmungsloser und süchtiger nach Sex. Es war inzwischen unfassbar, welchen Wandel sie vollzogen hatte, vom Mauerblümchen, zur Sexgöttin. Dann eines Morgens, meinte sie dann zu mir: "Kannst du später zu mir kommen, mein Mann ist für 2 Tage unterwegs, dann kannst du mich endlich

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