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Verführung einer treuen Ehefrau (fm:Ehebruch, 3917 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2021 Gesehen / Gelesen: 42153 / 30941 [73%] Bewertung Geschichte: 8.89 (175 Stimmen)
Liebende Ehefrau und Mutter wird verführt und hart genommen von einer Bekanntschaft.

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und unterbrach seinen Blick, indem ich ihm meinen Ehering vor das Gesicht hielt.

Damit konnte ich Ihn kurz sprachlos machen, doch anscheinend war mein Gegenüber sehr frech eingestellt und entgegnete mir direkt "Naja für zwei Prachtstücke, braucht man mehr als einen Mann" er beendete seinen Satz mit einem Augenzwinkern. "Wenn du nichts dagegen hast, schreibe ich dir meine Nummer auf einen Zettel und du kannst anrufen, wenn du mal einen Kaffee trinken möchtest, ganz unverbindlich, es sei ja auch okay neue Freunde zu finden" Ich wollte eigentlich gerade sagen, dass er das schnell vergessen soll und ich los muss, jedoch hatte er bereits einen Stift in der Hand und nahm seinen Kassenbon als Zettel. Alles ging so schnell das er sich schon verabschiedete und mir seinen Kassenbon in die Hand drückte.

Dieses ganze Szenario war die gesamte Autofahrt über in meinem Kopf, den Zettel hatte ich erstmal im Handschuhfach verstaut. Ich wollte nun aber endlich den Tag genießen und versuchte das ganze zu vergessen. Ich verbrachte den Tag mit meiner Tochter und Schwiegermutter im Garten und fuhr Nachmittags wieder nach Hause.

Ich ließ ein paar Tage vergehen, ohne jedoch diesen Moment zu vergessen. Gott was stellte ich mir nicht alles vor in den Nächten, was ich nicht alles mit Kai machen würde bzw. mit mir machen lassen würde.. Diese Gedanken wurden nicht weniger und so entschloss ich mich tatsächlich eine Nachricht zu schreiben. Ich hatte die Hoffnung das ein Kaffee mir zeigen würde, dass es nur ein kleiner Gedanke war und er mich eh nicht überzeugen könnte.

"Hallo Kai, wir haben uns vor ein paar Tagen im Supermarkt getroffen auf dem Parkplatz. Ich sollte mich ja melden, wenn Interesse an einem Kaffee besteht. Wie wäre denn Samstag gegen 12 Uhr im Café Zeit? Liebe Grüße Tabea"

Die Antwort ließ nur Sekunden auf sich warten.

"Hey hübsche Frau, klasse das du dich meldest. Ja, dass richte ich ein. Freue mich sehr. LG"

Ich hatte es tatsächlich getan. Ich hatte mich mit einem fremden Mann verabredet. Meine Tochter kann Samstags zu meiner Schwiegermutter und Marc, arbeitet auch Samstags immer bis mindestens 17 Uhr. Auch das Café Zeit ist nicht direkt in der Innenstadt, also keine Gefahr das dich jemand erkennt dachte ich mir.

Ich weiß nicht ob es diese schwer zu beschreibende Anziehung war, oder ob ich mir etwas beweisen wollte, aber ich zog mich sehr sexy an. High Heels, dazu einen kurzen Stoffrock der noch immer fast bis zu den Knien reichte und ein sehr offenes Oberteil, wo man sehr gut sehen konnte, dass alles Straff sitzt. Meine Haare, welche mir knapp unter die Schultern reichen, hatte ich offen mit leichten Locken. Kurz gefasst: Ich sah verdammt scharf aus!

Ich machte mich auf den Weg, ich war spürbar nervös, keine Ahnung was mich erwarten würde, schnell brachte ich meinen kleinen Engel weg und saß Sekunden später schon im Auto und fuhr los. Was erwartet er? Oder was erhofft er sich? Ich meine was kann man sich schon erhoffen wenn man sich mit einer verheirateten Frau trifft, oder?

Kurz vor 12 Uhr, meine Beine sind etwas zittrig.. "Gott Tabea, konzentrier dich" denke ich mir nur. Kai scheint noch nicht da zu sein. Ich setze mich schon mal in das Café und zog dabei die ersten Blicke auf mich, von den anderen Herren im Café. Gerade als ich mir einen Latte Macchiato bestellte, kam auch schon Kai zielgerichtet auf mich zu mit einem Lächeln und gab mir dieses mal direkt einen Kuss auf die Wange.

"Hey, dass ist klasse das du Zeit hast, Tabea" entgegnet mir Kai.

"Ja, kein Problem" lächle ich zurück

Wir fingen recht schnell eine Unterhaltung an. Es war wirklich schön, da saß ein gutaussehender Mann mir gegenüber, der mir aufgeregt zuhörte und mich ständig zum lachen brachte. Selbstverständlich musterte ich Ihn, er trug wieder ein T-Shirt was seinen Muskeln sehr schmeichelte. Wir unterhielten uns über so viele Dinge. Meine Ehe wiederrum war nicht Thema, worüber ich auch erleichtert war, ich wusste nämlich nicht was genau ich hier mache.. Er hatte immer wieder Augenkontakt gesucht und mich mit diesem Blick regelrecht ausgezogen. Irgendwann wurde er aber auch persönlicher und wurde mit der Zeit auch recht frech, was mir jedoch irgendwie auch gefiel. Sein Blick verharrte auf meinem Ausschnitt und er ganz keck "Du hast wahrscheinlich schon oft gehört, was für geile Titten du hast". Ich war nun etwas erschrocken von seiner Wortwahl, passte sie so gar nicht zu dem Gespräch, welches wir bis dahin führten. Im gleichen Moment merkte ich auch wie er mit seinem Schuh meine Füße berührte und mir dabei in die Augen sah. Er ließ nicht locker, auch als er merkte, dass ich etwas ruhiger wurde. "Na komm schon, du zeigst die beiden doch selber voller Stolz, du willst doch hören wie geil deine Brüste sind". Er hatte recht, ich war Stolz auf die beiden.

Plötzlich platze aus mir raus "Ich bin verheiratet", woraufhin er nur sagte "Na und? Ich sehe ihn hier nicht! Wen ich aber sehe, bist du. Tiefer Ausschnitt und kurzer Rock. Ich wette dein Höschen ist feucht, oder?"

Ich war sprachlos. Bekam nichts raus in dem Moment, auch Kai merkte, dass er wohl etwas zu weit gegangen ist. Er entschuldigte sich und fragte ob ich gehen möchte. Ich nickte nur, wollte gerade mein Portmonee rausholen, woraufhin er mir signalisierte, dass er die Rechnung übernimmt. Er fragte mich ob wir uns wiedersehen werden? Ich hatte mich nun wieder etwas fassen können und meinte, dass ich mich melden werde. Wir verabschiedeten uns und ich setze mich ins Auto und saß über eine Stunde drin bevor ich losfuhr um mir einfach selber klar zu machen, was das alles eigentlich sollte. Ich fuhr meine Tochter abholen und ließ erstmal ein paar Tage vergehen und schaffte es das alles so gut wie möglich zu verdrängen. Meine Lust bekam mein Mann zu spüren, wir liebten uns 3x in einer Nacht, dass taten wir schon seit der Geburt nicht mehr.

Eine Gute Woche später klingelte plötzlich mein Handy. Eine Nachricht, ich öffnete WhatsApp und las mir die Nachricht durch. "Hey Tabea, dickes Sorry für meine Entgleisung letzte Woche. Kann verstehen, wenn du mich nicht mehr sehen magst. Keine Ahnung was mich geritten hat. Nochmals Entschuldigung. Schönes Wochenende du hübsche Frau."

Ich überlegte kurz, die Nachricht zu löschen, aber konnte es irgendwie nicht. Ich antwortete "Hey, ja Entschuldigung angenommen. War einfach nur verwundert, über den plötzlichen Ton, keine Ahnung was ich mir überhaupt gedacht habe bei dem Treffen. Ich fand es schön, aber ich bin verheiratet und darf sowas nicht. LG"

"Toll, wenn du es schön gefunden hast, wieso nicht nochmal? Einfach weiter quatschen? Was sagst du? Ich versuche auch mich zu benehmen :) Auch wenn es echt schwer ist bei dir."

"Ich weiß nicht Kai, besser nicht."

"Bitte, bitte, bitte. Wie wäre heute noch? Gegen 15 Uhr, wenn du magst bei mir, können uns in den Garten setzen, ein wenig die Sonne genießen und die Füße baumeln lassen"

Ich war hin und her gerissen, was sollte ich meiner Schwiegermutter nur sagen, wo ich plötzlich hin muss und sie deshalb die kleine nehmen muss.. Aber das starke Gefühl der Anziehung gewann in meinem Gewissen den Kampf. Zu mindestens wie letzte Woche einfach etwas die Seele baumeln lassen.

"Okay, krieg ich deine Adresse?"

"Klasse dann habe ich mal nen Grund schnell aufzuräumen, Poststraße 4"

Ich legte das Handy beiseite, organisierte das die kleine unterkommt und machte mich fertig. Ich zog provokanter Weise dasselbe Oberteil wie letzte Woche an, dazu wieder ein Rock und Heels. Durch eine Laserbehandlung vor einigen Jahren bin ich am ganzen Körper haarlos, ich weiß zwar nicht wieso das in dem Moment so wichtig ist, aber es ging mir durch den Kopf.

Gegen 15 Uhr klingelte ich bei Kai. Er öffnete mir die Tür und drückte mich stark an sich ran und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Schön dich zu sehen Tabea, komm rein und fühl dich wie zuhause"

Eine wirklich schöne Anliegerwohnung mit eigenem Garten. Er zeigte mir alles und bat mich auf den Balkon. Er hatte sogar eine kleine Bar im Garten stehen und wollte mir direkt einen Drink mixen und sein Können unter Beweis stellen. Ich blieb jedoch bei alkoholfreien Getränken. Er saß mir recht nah, was mich aber nicht wirklich störte, wir genossen die Sonne und unterhielten uns und lachten wieder viel. Mir war nicht entgangen das sein Blick wieder auf meinen Brüsten war, aber irgendwie ließ ich ihn gewähren und merkte es nicht an, dass es mir aufgefallen ist. Im Gegenteil, irgendwie gefiel mir dieser Blick. Er wurde nun etwas forscher, jedoch immer sehr vorsichtig, er legte seine Hand um meine Schultern und ich lehnte mich zurück und ließ die Sonne auf mich strahlen.

"Es ist ziemlich warm, würde es dich stören, wenn ich mein T-Shirt ausziehe?" fragte er nun etwas schüchtern, ich antwortete mit einem Kopfschütteln und dachte innerlich nur "um Gottes willen, bitte nicht diesen Körper zeigen" Doch es war schon zu spät und plötzlich sah ich diesen Traumkörper. Durchtrainiert bis in den letzten Muskel und dazu definiert, was für ein Traum und total scharf. Ich konnte meine Augen nicht mehr davonlassen, was er auch merkte.

"Magst du trainierte Körper?"

"Klar, wer denn nicht?!" kicherte ich etwas leise

Plötzlich nahm er meine Hand und führte sie an seinem Sixpack entlang, dabei ging auch ein kleiner Schauer durch meinen Körper. Aber ich zog meine Hand nicht weg. Das war wahrscheinlich auch für ihn wieder das Signal, doch etwas forscher zu sein.

Ich hatte schon vor wenigen Minuten eine leichte Beule in der Hose bemerkt, ließ es jedoch so stehen. Kai jedoch bewegte meine Hand ganz langsam immer weiter nach unten.. Es fühlte sich in dem Moment wie eine Ewigkeit an, aber irgendwann war sie dann tatsächlich an seinem Penis angekommen, noch allerdings über seinen Shorts. Doch was ich in diesem Moment spürte, war unbeschreiblich. Ich hatte keinen Zollstock dabei, aber sein bestes Stück schien gigantisch zu sein und das in einem nicht vollständig erregten Zustand. Mein Mann Marc, konnte da schon nicht mehr mithalten. Nicht das ich unzufrieden wäre, aber in diesem Moment schossen mir viele Gedanken durch den Kopf... Ich nahm meine Hand wieder weg und h hoch zu Kai, welcher vor mir stand. Dieser lächelte und fragte dann sogar sehr direkt

"Scheint dir ja zu gefallen, ist er größer als der von deinem Ehemann?"

"Der ist wohl größer, als 90% der Männerwelt" Kam es aus mir raus

Kai lachte und setzte sich wieder neben mich. Er hatte deutlich an Selbstvertrauen gewonnen, jetzt wo er gesehen hat, dass ich nicht abgeneigt scheine. Er legte wieder seinen Arm um mich, diesmal saß er aber direkt neben mir, quasi Körper an Körper, er sah mir ganz ungeniert auf die Brüste.

"Was sagst du dazu, ich ziehe meine Shorts aus und du dein Oberteil im Gegenzug? Du willst ihn doch bestimmt auch mal sehen und ich will deine Prachttitten sehen?!"

Ich zögerte etwas, aber er nahm wieder meine Hand und führte sie direkt an seinen Schwanz, welcher nun immer größer wurde, es müssen mehr als 20 Zentimeter sein, definitiv, dachte ich in meinem Kopf. Er drückte meine Hand regelrecht dagegen, so dass ich ihn umschloss durch die Shorts.

"Na komm, zier dich nicht mehr so."

Ich zögerte noch immer, ich blickte auf meinen Ehering und im selben Moment unterbrach Kai meinen Gedanken "Ein Blick auf deinen Ehering, während du den dicken Schwanz eines anderen Typen in deiner Hand hast, macht dein Gewissen nicht besser" In dem Augenblick drückte er meine Hand von oben noch doller gegen seinen nun harten Schwanz.

"Komm Tabea, zeig mir deine Brüste, na los süße"

Ich war wie in Trance und zog nun zögerlich von unten an dem Oberteil nach oben. Ich ließ seinen Schwanz los und streifte mein Oberteil komplett ab, jetzt war da nur noch der dünne BH, welcher jedoch von Kai in Sekundenbruchteilen mit einer schnellen Bewegung gelöst wurde, ohne das ich es überhaupt registrieren konnte. Ein Profi wie es aussieht... Da saß ich nun, Mutter und Ehefrau neben einem anderen Mann, mit nacktem Oberkörper, er blickte direkt auf meine Brüste und fragte ob er denn mal anfassen könne. Dieses Mal aber nicht so einfach, denn ich konnte auch frech sein.

"Der Deal war, wenn ich mein Oberteil ausziehe, ziehst du deine Shorts aus" Bääm, damit hatte er nicht gerechnet und war kurz verwundert, dass die bis dato schüchterne Frau auch mal so eine Antwort geben kann. Wir fingen beide an zu lachen...

"Klar, du hast recht." Er stand auf und zog seine Shorts inklusive der Unterhose aus und stellte sich vor mich. Ich traute meinen Augen nicht. Vor mir stand der größte Penis, den ich je gesehen hatte, nicht nur in der Länge, auch im Umfang, ein Wahnsinn... er setze sich wieder neben mich und strich mit seiner Hand nun über meine Oberschenkel.

"Meinst du nicht, es ist unfair. Immerhin sitze ich nackt neben dir und hast noch deinen Rock an"

"Da könntest du glatt recht haben lieber Kai" sagte ich mit einem Augenzwinkern.

Seine Hände waren nun an meinen Brüsten und massierten diese leicht. Es fühlte sich klasse an, er wusste genau was er machen musste. Unsere Blicke trafen sich und es geschah das was sich abgezeichnet hat, wir küssten uns. Heiß und innig wurde es schnell, ich fühlte mich wie ein Teenie, denn wir knutschten über viele Minuten ungehemmt.

"Es wird Zeit süße, zieh deinen Rock aus und zeig mir mal was du zu bieten hast"

Angespornt durch diese Aussage stand ich auf und bewegte mich nun lasziv vor ihm. Er hatte schlussendlich gewonnen und wusste das auch. Die Ehefrau eines anderen zog sich gerade für ihn aus. Und ich muss gestehen ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so extrem geil war. Ich war generell gerne der Typ Frau der auf dominante Männer stand und das war Kai.

"Auf die Knie Tabea, los!!" befahl er mir regelrecht und ich tat es ohne ein Wort zu sagen, ich wusste was er wollte. Ich umschloss seinen Schwanz mit meiner Hand, was gerade so ging und fing langsam an ihn zu küssen und mit seiner Eichel zu spielen. Meine Zunge kreiste um die Spitze rum und mit einer Hand spielte ich mit einen dicken Eiern, was er sehr genoss.

"Oh ja, dass ist geil, mach weiter du Schlampe!"

"Schlampe, ja?" Ich blickte kurz zu ihm auf

"Ja, stell dich nicht so an wegen dem Wort, bist doch Schwanzgeil"

Seine Wortwahl wurde nun extrem direkt

"Komm nimm ihn tiefer rein. Gefällt er dir? Du brauchst sowas großes doch, wusste ich es" Dabei drückte er meinen Kopf nun mit seiner linken Hand leicht runter. So bekam ich sein Riesenteil deutlich tiefer rein, als erwartet. Mir lief die Spucke an den Mundwinkeln schon raus, aber das turnte Kai noch mehr an.

Ich stand auf und legte mich nun auf eine Decke im Garten, er verstand ohne das ich etwas sagen musste, was ich in dem Moment wollte. Er kam zu mir und lächelte mich an "Na wer will denn da geleckt werden?" Ich grinste ihn an und sagte er solle endlich anfangen.

Ich muss gestehen, dass ich immer gefunden habe mein Mann sei gut im lecken, aber was Kai machte, brachte mich um den Verstand, mein erster Orgasmus kam in wenigen Minuten, meine nasse Pussy pulsierte und ich brauchte nun erstmal eine kleine Pause zum durchschnaufen. Kai leckte immer mal wieder drüber und brachte mich damit stark zum Zucken.

"Fuck war das geil, kam es aus mir raus"

"Willst du einen dicken Schwanz endlich in dir?"

Ich sah Kai tief in die Augen und nickte und stachelte ihn an.

"Fick mich!" In diesem Moment fiel mir aber noch ein das wir unbedingt Kondome bräuchten.

"Hast du Gummis?"

"Ne, scheiße.. Oh man Fuck! Wie konnte ich das nur vergessen zu kaufen. Scheiße!!" Entfuhr es ihm laut..

Na toll, ich bin so unfassbar geil und der Typ vergisst die Gummis. Klasse. Er spielte mit seiner Hand an meiner Pussy.

"Meinst du nicht wir können es ohne machen süße? Ich passe auch auf."

"Ahja und wenn ich Schwanger werde?"

Meine Geilheit schien aktuell zu vergehen, doch Kai hielt sie immer wieder aufrecht indem er mir einen Finger reinschob und ihn kreisen ließ.

"Passiert nicht, komm schon, du willst ihn doch du untreue Schlampe. Ich zieh vorher raus und dann kannst dein Maul aufmachen und schlucken."

Ich zögerte innerlich, doch jede Frau kennt wahrscheinlich das Gefühl wenn sie extrem geil ist und der Kopf abschaltet.

"Okay, aber bitte sei echt vorsichtig"

"Versprochen, geile Maus"

Er schob mir wieder einen Finger rein und fingerte mich diesmal mich ordentlich Tempo, ich krallte mich regelrecht an ihn ran, so geil war es...

"Spreiz deine Beine Hure"

Er kam zwischen meine Beine und zögerte nicht lange und schob mir seinen Schwanz rein, was kein Problem war, da ich regelrecht ausgelaufen bin. Ich war in Schockstarre, Kai war alles andere als vorsichtig.

"Oh geil bist du eng."

Und schon legte er los immer schneller zu stoßen. Es schmatzte, so nass war ich.

"Oh ja, fick mich" entfuhr es mir. Das spornte ihn an

"Ist mein Schwanz so geil? Sag es mir du Schlampe" dabei stieß er bis zum Anschlag rein und ich stöhnte so laut, dass auch die Nachbarn was davon hatten.

"Ja" entfuhr es mir

"Ja, was?" beim ficken hielt er mir jetzt mit einer Hand am Hals und würgte mich leicht, was mich komplett kirre machte

"Ja, dein Schwanz ist so geil. Der beste den ich je hatte" kam aus mir raus, wobei ich Probleme hatte was zu sagen, da sein rein und raus, mich fast schon zum zweiten Orgasmus trieben.

"Du bist die geilste, fick ich besser als dein Mann? Sei ehrlich" Bei der Frage nahm er etwas Tempo raus und sah mir tief in die Augen. Ich küsste ihn und sagte laut und deutlich "JA! Du bist besser, viel besser als er. Gott bitte hör nicht auf, ich komme gleich"

Plötzlich zog er seinen Schwanz raus, ich dachte auch er kommt jetzt, aber er sagte nur das er mich von hinten will. Er packte mich dafür bei den Haaren, etwas zu fest für meinen Geschmack, aber es gefiel ihm, diese Dominanz zu haben. "Los auf die Knie Schlampe!" Ich tat was er wollte er schob mir seinen Schwanz endlich wieder rein, dass Gefühl der leere war schrecklich. Jetzt legte er richtig los, und stieß in einem Mordstempo rein und raus, dass ich nicht mal so schnell atmen konnte.

Ich kam dabei sehr heftig, doch das schien ihn nicht wirklich zu interessieren, denn es gab keine Pause, er wurde zwar deutlich langsamer, aber er hörte nicht auf. Um ehrlich zu sein, wollte ich das auch nicht. Nach einiger Zeit, sagte er das er jetzt auch kurz davor ist und ob ich es schlucken will.

"Um ehrlich zu sein nicht wirklich" entgegnete ich ihm. "Wohin sonst Baby?"

"Komm auf meinen Körper"

Er zog seinen Schwanz wie versprochen raus und hielt ihn leicht über meine Pussy und kam direkt über ihr, so dass es eigentlich direkt drauf gelaufen ist. Dabei konnte ich nochmal das Ausmaß seines Schwanzes sehen und war von mir selbst beeindruckt, ihn komplett reinbekommen zu haben.

Auch Kai war mehr als erschöpft. Wir küssten uns innig. Doch die Realität holte mich bald ein indem mein Wecker klingelte. Ich musste bald los. Fortsetzung folgt.



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