Der Weg zur Hochzeit (fm:Cuckold, 11560 Wörter) | ||
Autor: langer-wusch | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 23432 / 16814 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.56 (81 Stimmen) |
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Sie hat Ja gesagt! Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich meine Traumfrau heiraten werde. Nervös stehe ich in unserem Badezimmer vor dem Spiegel und zupfe meine Krawatte zurecht. Nicht mehr lange und dann geht es los zum Standesamt. Lorena ist bei ihrer Trauzeugin und macht sich dort zurecht. So wie ich sie kenne ist sie bestimmt wieder viel zu selbstkritisch. Ich habe noch nie verstanden warum sie wegen ihres Aussehens immer noch manchmal unsicher ist. Sie hat ein wirklich wunderschönes Gesicht, tolle lang, glatte braune Haare und einen Wahnsinns Körper. Es ist ja auch nicht so als hätte Sie in den letzten drei Jahren nicht genug Bestätigung bekommen, nicht nur von mir. Oh Gott. Ich werde gleich heiraten. Ich weiß gar nicht warum ich so nervös bin. Früher war ich immer fest davon überzeugt, dass es die meisten Bräutigame mit der Aufregung übertreiben. Aber jetzt geht es mir nicht anders. Allerdings ist unsere Beziehung auch nicht ganz gewöhnlich. Ich drehe mich etwas um zu prüfen ob man was in meinem Schritt sieht. Man kann ja nicht wirklich behaupten, dass Anzughosen etwas kaschieren würden. Aber es zeichnet sich nicht ab. "Man sieht mir meine Nervosität wirklich an" dachte ich mir, als ich mir mein Spiegelbild betrachte. Meine ohnehin eher blasses, Gesicht ist noch bleicher. Ich spritze mir etwas Wasser ins Gesicht um wenigstens etwas Farbe zurück zu holen. Dann klopft auch schon Ben an die Tür: "Wir müssen los. Oder kriegst du kalte Füße?" "Auf keinen Fall!" sage ich "Ich heirate jetzt meine Traumfrau!" Ben grinste mich an. "Ja eine Traumfrau ist Sie wirklich!"...
... "Ja ich würde gerne deine Frau werden!" Ich war im siebten Himmel Sie hat tatsächlich Ja gesagt. "Ich liebe dich Lorena!" Sie drehte Sich ums, sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und ich das Ihre in die meinen. Minutenlang verweilten wir so, schauten uns tief in die Augen, küssten uns, legten unsere Köpfe sanft Stirn an Stirn aneinander. Die Welt war um uns rum vergessen. Es gab nur uns. Hier über dem Ruhrgebiet, auf der Halde auf der wir eines unserer ersten Dates hatten, haben wir uns also verlobt. Alles war perfekt: Die Sonne schiene, die Luft war klar und man hatte eine tolle Aussicht. Wobei ich heute dafür keine Augen hatte. Lorena zog mich mal wieder komplett in den Bann. Jetzt waren wir also verlobt. Nach einiger Zeit lösten wir uns aus der Umarmung. "Du Tim" fing Lorena an "und wie geht es jetzt..." Ich unterbrach sie, da ich schon mit der Frage gerechnet habe. "Lorena ich habe dir damals gesagt, dass es mein größter Wunsch ist dir alle Freiheiten zu gönnen und wir haben so viele Anläufe und Gespräche gebraucht. Im letzten Jahr hat sich dann alles nach vielen Rückschlägen gefügt und ich denke wir sind beide mit der Situation mehr als glücklich. Du vielleicht etwas mehr als ich" Diese kleine spitze musste einfach sein. Sie richtete sich ja auch eher gegen mich selbst. Schlagfertig wie Lorena ist kam auch direkt die Retourkutsche: "Du wolltest es ja so. Selbst schuld, wenn ich daran Gefallen gefunden habe!" Ich musste lächeln und schaute etwas beschämt zu Boden. Unglaublich, wie schnell sie mich in die Defensive treiben kann. Eine weitere Sache die ich so an ihr Liebe! "Da hast du recht. Auf jeden Fall wollte ich sagen, dass sich an unser Arrangement nichts ändern wird." Lorena atmete erleichtert aus. Sie war wohl doch etwas angespannt gewesen. "Gott sei Dank. Ich glaube mir wäre es echt schwer gefallen darauf zu verzichten" Dieser Satz brachte mich um den Verstand. Es begann augenblicklich das Wechselbad der Gefühle, das mir mittlerweile so vertraut war. Es tat unglaublich weh und es war unglaublich erniedrigend das aus ihrem Mund zu hören und genau dieser Schmerz und die Erniedrigung machten mich unglaublich an. Mein Penis wollte augenblicklich steif werden. Aber das ging natürlich nicht. Lorena schaute mich an und fragte mich mit ernstem Unterton: "Aber du willst das wirklich weiterhin machen? Ich habe etwas Sorge, dass du das nur machst damit ich dich auch wirklich heirate. Ich würde dich auch heiraten, wenn wir das beenden, das weißt du doch oder. Ich will nicht leugnen, dass mir das sehr, sehr schwerfallen würde, aber dir zuliebe würde ich das sofort machen." Das aus ihrem Mund zu hören war eine wahre Wohltat. "Ich liebe dich Lorena!" Ich nahm sie erneut in den Arm und küsste sie. Ich war doch erleichtert, dass sie sich an unsere Absprach erinnerte: Wenn einer von uns beiden aussteigen will hören wir augenblicklich auf. Zwischenzeitlich war ich mir nicht mehr so sicher ob es für sie tatsächlich noch ein Zurück geben könnte. "Aber nein ich will, dass wir unsere Reise fortsetzten. Du weißt, dass ich alles machen würde solange es dich glücklich macht! Und ich weiß, dass Ben dich sehr glücklich macht!" Es kam ein leises "Oh ja" von Lorena. Diese kleinen Sticheleien habe ich lieben gelernt. "Ich habe mir eigentlich was anderes überlegt. Jetzt wo wir verheiratet sind... Ich... ahm... also" ich geriet ins Stocken. Es erschien mir total absurd, ihr das
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