Der Notfalldienstplan - Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 2559 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: iceman | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 13206 / 10451 [79%] | Bewertung Teil: 9.14 (83 Stimmen) |
Und weiter geht es nun im Notfalldienstplan. Melanie und ich machen es uns gemütlich. |
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und ich muss mich erst einmal sortieren. Ach ja, die Brötchen sollten fertig sein. Ich drehe den Kopf vom Fenster nun in Richtung Backofen und erschrecke. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass Melanie im Türrahmen steht. Natürlich nur mit einem T-Shirt und einer kurzen Hose.
Melanie: Wo warst Du denn gerade? Ich: In der Küche *grinse ich* Melanie: Klar, Du weißt was ich meine, in Gedanken. Ich: Och, ich habe nur den herrlichen Ausblick hier aus dem Fenster genossen Melanie: Ja klar, Du hast mich bestimmt in gedanken schon wieder ausgezogen Ich: Nein, garantiert nicht, und jetzt lass uns essen, bevor der...
Mehr konnte ich nicht sagen, weil in dem Moment der Melder auslöste. Dieser löst immer zu unpassenden Zeit aus. Entweder man isst, ist auf Toilette oder schläft. Zu anderen Tätigkeiten löst der Melder nicht aus ;).
EIZ200635412, 76J, m. V.a. Apoplex, FAST+,A+,B+,D-, vor 1Stunde erste Symp. Kurze Exkursion, damit der Leser weiß, worum es geht. Es gibt im Rettungsdienst mehrere Schemas die man der Reihe nach abarbeitet. Einmal das cABCDE und das FAST. Das erste ist cABCDE. Hier wird der "Istzustand" der Patienten abgefragt wie kritische Blutung, Atmet er, bekommt er gut Luft, wie ist sein Kreislauf, was ist neurologisch Auffällig und was hat er sonst noch für Probleme. Das zweite (FAST) betrifft die Neurologie und schaut auf Gesicht (Face), Arme (Arms), die Sprache (Speech). T steht für Time, denn wenn Fast positiv, dann muss er so schnell wie möglich ins Krankenhaus, da es bei einem Schlaganfall (Apolex) verschiedene Zeitfenster gibt. In diesem Fall waren die ersten Syptome vor einer Stunde und somit hat der Patient sehr gute Chancen, den Schlaganfall ohne Folgen zu überleben.
Melanie und ich schauen uns an und denken, Shit. Wir gehen uns schnell umziehen, setzen uns auf den RTW und schon fahren wir mit Alarm aus der Wache zum Einsatzort.
Nach 2,5 Stunden sind wir wieder zurück. Erst einmal duschen, ich bin durchgeschwitzt.
Melanie: Soll ich mitkommen? Fragt Melanie mit einem grinsen Ich: Nein, ich will duschen und ich hab Hunger!
Das kennen meine Kollegen, wenn ich Hunger habe, dann bin ich ungenießbar. Melanie geht im Anschluss ebenfalls duschen und wir essen dann erst einmal in der Küche essen. Gut, die Brötchen sind nun kalt, aber auch die kann man so essen. Nach dem Essen räumen wir den Geschirrspüler ein und stellen diesen an. Anschließend gehen wir auf das Sofa und schauen fernsehen. Dabei sitzt Melanie erst nur neben mir, rutscht aber immer näher an mich heran und kuschelt sich nun ganz fest an mich. Dabei wandert ihre linke Hand in Richtung meinen Bauch und weiter herunter. Kurz bevor sie ihre Hand in meine Hose stecken wollte sagte ich "Stopp". Melanie erschreckte sich leicht, zog die Hand zurück und sah mich mit ihren großen Augen an.
Melanie: Was ist los? Willst du nicht? Ich: Doch. Nur möchte ich wissen warum und was willst du? Melanie: Willst du quatschen oder ficken? Ich: Erst reden, dann ficken! Melanie: Ok
Sagte Melanie und setzt sich im Schneidersitz vor mir hin. Dabei konnte ich natürlich sehen, dass sie einen String anhatte, wo die äußeren Schamlippenrechts und Links herausschauten.
Melanie: Du gefällst mir schon seit dem ersten Tag. deine Art, dein Lachen, du bist immer nett zu mir, dein Bauch an dem ich mich kuscheln will und dein Arsch ist so geil und stramm. Und eigentlich wollte ich ja nur ein One-Night-Stand beim letzten Mal, aber nun.... Ich: aber nun.....was nun? Du weißt das ich auch verlobt bin? Melanie: Ja, ich weiß, aber interessiert mich nicht. Ich will dich als Affäre. Ich find das verbotene und die Gefahr hier erwischt zu werden geil. Ich: Aber es gibt doch hier andere Männer.... Melanie unterbrach mich: Ja, aber ich will dich und was Längerfristiges. Ich: OK, dann sind wir uns einig, und jetzt stell dich hin. Melanie: Auf das Sofa?
Schaut sie mich mit einem fragenden Gesicht an. "Ja", antworte ich, schalte den Fernseher aus und stelle mich vor Melanie. Sie springt mich sofort an, schlingt ihre Beine um meinen Bauch und ihre Arme um meinen Hals. Wir schieben unsere Zungen uns gegenseitig in den Mund und dabei gehe ich mit ihr in Richtung Schlafraum. Langsam lege ich sie ins Bett, dabei klammert sie sich mit Armen und Beinen fest an mich und will mich gar nicht mehr loslassen. Also nehme ich meine Hände und pikse sie in die Rippen. Melanie gibt einen kleinen Schrei von sich und lässt mich unter Protest los.
Ich ziehe ihr den String aus, wobei sie mir sofort das Becken entgegen streckt um mein Vorhaben zu unterstützen. Ich rieche die Geilheit von Ihrer Fotze und sehe, dass die Schamlippen leicht angefeuchtet sind. Melanie ist wieder soweit. Sie ist geil, und das schon länger. Ich schmeiß den String durch den Raum, welcher auf dem Fernseher landet. Melanie legt sich quer auf das Bett, zieht ihr Kissen unter ihr Becken und macht die beine im Spagat auseinander. Durch diesen Luftspagat sind ihre inneren Schamlippen geöffnet und ihr Loch ist etwas offen wodurch Saft aus dem Fickloch runter auf ihre Arschfotze läuft, die auch leicht geöffnet ist. Meine Hände lege ich auf ihre Oberschenkel, so dass sie sich nicht aus dem Spagat befreien kann. Dann schieße ich mit dem Kopf hervor und nehme ohne Vorwarnung die ganze Fotze in meinen Mund und sauge sie ganz ein. Damit hat Melanie nicht gerechnet was sie mit einem lauten und langen Stöhnen quittiert. Ich sauge ihre Lippen und Kitzler immer wieder intervallmäßig in meinen Mund und merke wie der Saft immer mehr wird. Neben dem Ficksaft kommt nun ein weiterer Geschmack in meinen Mund. Ein geschmack den man(n) kennt, wenn es der Frau gleich kommt. Wann hat diese Frau ihren letzten Orgasmus gehabt?, frage ich mich noch, da geschieht es auch schon. Melanie drückt die Beine zusammen, meine Arme sind da kein Huinderniss. Ihre Nippel werden steinhard, ihr Kopf schnellt in den nacken, ihre Hände krallen sich in die Matratze fest und ihr Becken streckt sich mir entgegen, dass ich so man gerade noch Luft bekomme und dann höre ich es auch schon. "Jaaaaaaa.......ich koooooommmmeeeeee.....los....leck.....miiiiiiich...festeeeeeeeeerrrrrrrr rr....Ohhhhhhhja.....noch festerrrrrrrrrrrrrrrrrr. Auch wenn meine Ohren mal wieder durch ihre Oberschenkel verdeckt waren, so musste nun die Na chbarschaft es gehört haben, dass melanie einen orgasmus hat. Diese klei ne Frau hatte beim Sex ein Organ.....mein lieber Herr Gesangsverein. Und es lief der Sagt in Strömen, ich konnte gar nicht alles auffangen und s chlucken. Diesen Saft schluckte ich gerne, denn er schmeckte einfach sup er und nach mehr. Kann man nicht beschreiben, aber wenn man Melanie einm al zum Orgasmus geleckt hat, dann weiß man(n), was ich meine. Durch eine leichte Bewegung meiner Seits konnte ich die Beine von ihr ein wenig lö sen und meine Zunge wanderte zu ihrer Arschfotze, die auch durch den Fot zensaft nass war und ich stieß meine zunge mit Kraft hinein. Oh, dachte ich nur noch und da Melanie noch nicht ganz aus dem einen Orgasmus raus war und ich meine Zunge in ihren Arsch steckt kam esihr sofort ein zweit es Mal. Und diesmal streckte, nein schnellte mir ihr Arsch entgegen und meine Zunge war vollends im Arsch verschwunden. Ihr Oberschenkel presste n wieder meinen Kopf, so dass ich mich nicht bewegen konnte und sie bewe gte ihr becken rhythmisch. Somit fickte ich sie mit der Zunge in den Ars ch bis auch der zweite Orgasmus vollkommen angeklungen war.
Melanie löste die "Schraubzwinge", ich konnte meine Zunge aus ihrem Arsch nehmen und hockte mich wieder aufrecht vor das Bett. Dabei sah ich ihre Fotze, welche knallrot war und immer noch lief Ficksaft dort heraus. Ihre Nippel waren immer noch steinhart und ihre Wangen knallrot. Sie atmete mit erhöhter Frequenz und musste auch erst einmal so liegen bleiben um genug Luft in Ihre Lingen zu bekommen. Ich schätze ihr Puls war jenseits von Gut und Böse. Auch ich musste erst einmal Luft holen, aber ich sah, dass ihre Rosette schön geweitet war. Ich war nun auch so geil und sagte nichts. Melanie sah mich mit fragenden Augen an, aber ich nahm sie nur, drehte sie längst und mit dem Bauch und der Brust auf das Bett. Entledigte mich meiner Hose, stieg auf sie und steckte ihr meinen Schwanz, der selbstredend knüppelhart war, in die Arschfotze. Melanie lies einen kleinen spitzen Schrei und wollte sich durch die Arme aufbäumen, was ich aber verhinderte, in dem ich meine Hände auf ihre Schulterblätter drückte, dabei fickte ich ihren Arsch immer schneller.
Melanie: Jaaaaaa, fick schneller......ich will Deinnnnnnnneeee Ficksahne in meinnnnnnnen Arsch habennnnnnnnn. Ich. Erst mal wirst Du nochmal einen Orgasmus haben Melanie: Oh nein, biiiiiiiiitttttttte nicht Ich: Ohhhhhhhhhh....doch...daaaaaaaaas wirst Duuuuuuuuu, meine kleine Fickschlampeeeeeee
Verdammte Axt, dieses Biest macht mich fertig, denke ich so bei mir. Mein Saft kocht auch schon und meine Lenden ziehen sich zusammen. Nein, der will ich nicht in den Arsch spritzen, sondern auf ihre geile 75B Titten. Oh Shit, denke ich noch, da schreit melanie wieder.
Melanie: Jaaaaaaaaaaaaaaaa.............ich kommmmmmmeeeeee.....fick mich hääääärter...loooooosssssss
Und ihre Rosette fängt an zu pulsieren. Ich sehe wie in einem Auge von ihr nur noch das weiße zu sehen ist, der ganze Körper von ihr zuckt und bebt und ich kann nicht mehr inne halten. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch und in dem Moment kommt es mir ebenfalls. Ich merke wie sie etwas dagegen hat, dass ich meinen Schwanz herausziehe und über sie kniete, aber als mein erster Strahl ihre linke Wange traff ist alles gut. "ohhhhhhhhh...jaaaaaaaaaaa, du geile Drecksaaaaaaaauuuuuuu" schreie ich Melanie an und meine ganze Sahne verteilt sich über ihre Haare und Rücken bis hin zum Arsch. Schnell dreht sie sich unter mir herum, hebt ihren Kopf und leckt mir den Schwanz sauber.
Nachdem Melanie alles sauber geleckt hat, lege ich mich neben sie und wir versuchen erst einmal unsere Atemfrequenz zu senken.
Ich: Was ist den mit Dir los? 3 Orgasmen in solch einer Zeit? Melanie: Bei einer Woche Abstinenz. Und grinst Ich: Eine Woche? Melanie: Außerdem ist meine Arschfotze eh sehr empfindlich, und wenn du da halt mit der Zunge dran gehst...tja, dann.......
Sie kommt mit ihren Lippen näher und wir küssen und. Ich spüre dabei ihre Titten auf meiner Brust und sage, "Dann lass uns mal ein wenig schlafen. Wir haben noch 18 Stunden und wer weiß wann der Melder wieder hoch geht." "Du willst schlafen?" fragte Melanie und ich merkte wie ihre Hand wieder an meinem Schwanz war und ihn wichste, aber ich war zu fertig. Zu fertig von einem Orgasmus? Ja! Diese Frau hatte es geschafft, zumal das Wetter und der letzte Einsatz sein Übriges getan hatten. Melanie war dann auch nicht böse, sondern gab mir einen Kuss und wir schliefen dann in der Löffelchenstellung ein
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