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Die Chinesin (fm:Romantisch, 4200 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2021 Gesehen / Gelesen: 15463 / 12487 [81%] Bewertung Teil: 9.20 (125 Stimmen)
Auf dem Weg in die Ferien Treffe ich eine Chinesin, später auch Ihre Schwester. Verbringen zusammen die Ferien und eventuell später mehr

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© brolei Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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keine Eltern mehr.

Ihre Schwester hieß La La und war 23 Jahre alt. Sie war etwa 160cm groß, schlank und hatte ebenfalls schwarze Haare bis zum Po. Wenn man den Altersunterschied außer Acht ließ, hätten sie vom Aussehen her Zwilling sein können.

Vom Hauseingang aus kam man in einen Vorraum. Links ging eine Türe ins Tages WC, recht in das Gästezimmer, welches ich benutzen durfte. Etwas weiter ging es in die Wohnküche mit Wohnbereich. Eine Treppe führte in den oberen Stock, wo sich die Schlafzimmer und das Bad befanden. Auch, wenn alles kleiner war als bei mir, konnte man sich sofort wohlfühlen.

Da wir nach der Reise keinen Hunger hatten, wollte ich mich frisch machen und danach, am Nachmittag ausruhen. Ich schlug Ihnen vor, am Abend zu dritt Essen zu gehen. Mein Angebot wurde freudig angenommen.

Zum Duschen musste ich in den oberen Stock. Ich stand also nackt vor dem Lavabo, um mir die Zähne zu putzen. Im Anschluss daran wollte ich duschen. Da ich aus lauter Gewohnheit vergessen hatte die Türe abzuschließen, stand plötzlich Ling Ling ebenfalls nackt hinter mir. Sie schlang die Arme von hinten um meinen Körper und küsste mich am Hals. Ich drehte mich um, nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Als ich mit der Zunge an Ihren Lippen anstieß, öffnete sie diese bereitwillig und wird tauchten in einen innigen Zungenkuss an, den keiner von uns beiden beenden wollte. Beim Küssen drückte sie mir Ihren Busen mit den steif abstehenden Nippeln auf meine Brustwarzen. Diese Berührung lies mein Freund freudig in die Höhe schießen und er drückte dabei gegen ihre Scheide. Ich konnte deutlich Ihre Erregung spüren, da sie am Auslaufen war.

Unsere Hände gingen dabei auf Wanderschaft. Ich strich sanft über Ihren Rücken. Dies ließ bei ihr die feinen Härchen aufstellen. Ich strich auch sanft über ihren knackigen Po und fing an Ihn zu massieren und zu kneten. Das löste bei Ihr ein zufriedenes Stöhnen aus. Langsam senkte ich meinen Kopf, um an ihre steifen Nippel zu kommen. Ich sog sie in den Mund und fing daran zu Knabbern. Dabei bekam sie Ihren ersten feinen Orgasmus.

Eine Zeitlang bearbeitete ich ihre hochsensiblen Brustwarzen, bevor ich mich weiter in Richtung Bauchnabel küsste. Bei diesem angelangt, steckte ich vorsichtig meine Zunge in das süße Löchlein. Dabei überkam sie der zweite sanfte Orgasmus. Von ihrem Lustzentrum aus strömte mir ein süßer, aphrodisierender Duft entgegen. Ich küsste mich langsam dem süßen Duft entgegen.

Bei Ihrem Lustzentrum angelangt, strich ich vorsichtig mit meiner Zunge über Ihre stark angeschwollen äußeren Schamlippen, was ihrerseits mit einem wohligen Seufzer honoriert wurde. Langsam teilte ich mit der Zunge Ihre Schamlippen und tauchte mit meiner Zunge in das süße Paradies ein. Ich bearbeitete Ihr Lustzentrum so lange mit meiner Zunge, bis ich spürte, dass sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand. Sofort stoppte ich meine Tätigkeit und ließ sie wieder zur Ruhe kommen. Als sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte fing ich erneut an, ihr Lustzentrum zu lecken und saugen. Dieses Wechselbad der Gefühle wiederholte ich so etwa fünf bis sechs Mal, bevor ich Ihr, den wohlverdienten Höhepunkt schenkte. Dabei spritzte sie mir eine große Menge ihres Liebessaftes in meinen Mund, den ich genüsslich trank und runterschluckte.

Als sie sich einigermaßen erholt hatte, wollte sie sich an meinem, zum Bersten steifen Glied revanchieren. Ich stoppte sie jedoch, was sie in Verwunderung versetzte. Als sie mich fragte: ""Warum darf ich nicht", sagte ich Ihr, das ich das lieber im Bett nach dem Duschen genießen würde. Da könnten wir liegen bleiben und uns vom Flug, der Reise und vom Sex erholen. Dem stimmte sie zu.

Schnell gingen wir Duschen. Dabei achtete sie darauf, dass mein Glied steif blieb. Als wir im Bett waren, fingen wir an, uns zu küssen. Dabei wichste sie sanft meinen Schwanz. Als ich mich auf sie legen wollte, flüsterte sie mir ins Ohr, das ich aufpassen soll, da sie trotz Ihres Alters noch Jungfrau sei. Jetzt war es an mir überrascht und erstaunt zu sein. Ich fragte sie, ob sie dann noch nie einen Freund gehabt hätte. Sie meinte, schon. Aber außer Küssen und oralem Verkehr hätte sie nichts gemacht. Ihre Jungfräulichkeit hätte sie sich für den richtigen aufsparen wollen. Wie sie meinte, wäre ich das.

Das machte mich stolz und ich musste mit Freudentränen kämpfen. Ich versprach ihr, vorsichtig zu sein und sie könne sich entspannen. Sie könne es auch jederzeit abbrechen, wenn sie das Gefühl habe, nicht weitermachen zu wollen.

Ich kehrte mit meiner Zunge zurück zu ihrem Lustzentrum, um es wieder zu lecken und zu verwöhnen. Schon nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen und Ihre Säfte flossen in Strömen. Nach einiger Zeit setzte ich meinen Speer an ihrer Scheide an und drang langsam in sie ein. Nach einer kurzen Distanz stieß ich an ihr Häutchen. Ich zog mich daraufhin wieder zurück. Das Ganze wiederholte ich einige Male, bis ich merkte, dass sie kurz vor einem erneuten Orgasmus stand.

Als sie davon überrollt wurde, stieß ich mit aller Kraft zu, zerriß ihr Häutchen und stieß bis zum Anschlag in sie hinein. Dort verweilte ich einen Moment, damit sie sich an den Fremdkörper in ihr gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit fing ich an, mich langsam aus ihr zurückzuziehen, um erneut in sie vorzudringen. Das ging eine Zeitlang, bis sie eine Riesenwelle der Lust überrollte und sie Ihren Orgasmus in den Raum schrie. Dabei bemerkte ich, dass es auch bei mir soweit war. Im letzten Augenblick kam mir in den Sinn, dass wir ohne Kondom fickten. Da ich nicht wusste, ob sie verhütet, zog ich mein Glied heraus und spritzte allen auf Ihren Bauch.

Nachdem wir uns erholt hatten kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Zum Glück hatte ich im letzten Moment noch den Wecker gestellt. Sonst hätten wir das Abendessen mit der Schwester komplett verschlafen. Als der Wecker uns aus unseren Träumen riss, sahen wir uns strahlend an und küsste uns innig. Bis ich ihr sagte, dass wir uns frischmachen und runter zu Ihrer Schwester gehen sollten, da diese bestimmt schon auf uns warteten würde . Als wir zu ihr kamen, fragte ihre Schwester sie etwas auf Mandarin und die Augen von Ling Ling fingen an zu strahlen. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg in ein schönes Restaurant, das sie sich auswählen durften. Wir ließen uns das Abendessen, bestehend aus Vorspeise, Hauptgang und Dessert und einem vorzüglichen Wein munden.

Da wir noch müde von der Reise waren, gingen wir nach dem Essen sofort nach Hause. Dort genehmigten wir uns noch ein Glas Wein und besprachen das Programm für den nächsten Tag.

Nachdem wir unser Programm für den nächsten Tag bestrochen hatten, war es Zeit ins Bett zu gehen. Ich verabschiedete mich von La La mit einem Kuss auf die Wange. Als ich mich dann Ling Ling zuwandte, um auch Ihr eine gute Nacht zu sagen und ein Kuss auf Ihre Lippen zu drückte, da nahm sie wie selbstverständlich meine Hand und führte mich in Ihr Zimmer.

Kaum in Ihrem Zimmer und die Türe hinter uns geschlossen, umarmte sie mich stürmisch und legte Ihre Lippen auf die meinen, Unsere Zungen trafen sich und umspielten sich sanft. Sich gegenseitig ausziehend, ohne den Kuss zu unterbrechen, und aufs Bett sinken, war eine Bewegung. Wir kuschelten uns aneinander und jeder spürte den Körper des andern. Als wir schließlich doch eine Pause einlegen mussten, um Luft zu hohlen, flüstert mir Ling Ling ins Ohr, dass Sie mich noch einmal tief in sich spüren möchte. Auch möchte sie mein Sperma Tief in sich aufnehmen. Sie nähme die Pille.

Unsere Hände gingen jeweils beim andern auf Wanderschaft und schon bald waren wir in der jeweiligen Körpermitte angelangt. Dabei merkte ich, dass Sie schon wieder am Auslaufen war. Mich über Sie in Position bringen, die Beine auf meine Schulter legen und meinen Sperr vor ihr Lustgrotte bringen, war eine einzige fließende Bewegung.

Langsam versenkte ich mein Sperr in dieser heißen und feuchten Höhle. Jeden cm wollte ich genießen und spüren wie mich die Seitenwände Ihrer Scheid massierten. Sie war noch sehr eng, und man merkte, dass sie vorher noch keinen Mann hatte. Als ich ganz in Ihr war und an Ihrer Gebärmutter andockte, verweilte ich wieder, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte.

Schon bald fing ich an, langsamen in ihr aus und ein zu gleiten. Dabei überrollte sie der erste Orgasmus des Abends. Ihre Körperhärchen stellten sich verräterisch auf, wie auch Ihre Brustwarzen. Gierig nahm ich dieselben in den Mund und fing an daran zu saugen und zu knabbern. Dadurch löste ich Ihren zweiten Höhepunkt aus. Trotzdem glitt ich in ihrer nassen Lustgrotte immer noch langsam ein und aus.

Als ich spürte wie sich meine Eier langsam zusammenzogen und mein Schwanz noch praller wurde, wusste ich, dass es bei mir bald soweit sein wird. Ich sagte ihr, dass ich jetzt kommen werde. Daraufhin stöhnte sie in mein Ohr, dass sie mich tief in sich spüren wollte, wenn ich in sie spritzen würde.

Noch drei, vier tiefe Stöße, wobei ich sogar in Ihre Gebärmutter eindrang und schon spritze ich tief in ihr ab. Als ich kam und sie das erste Sperma tief in Ihrer Scheide spürte, ließ sie los und ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie. Dabei verspritzte sie selber eine große Menge an Flüssigkeit. Als ich in ihr ausgezuckt hatte, rollte ich mich auf die Seite nahm sie in die Arme. So schliefen wir ein.

Am Morgen erwachte ich schon lange vor Ihr. Dabei spürte ich, dass sie ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte und sich ein glückliches Lächeln um ihren Mund gelegt hatte. Als sie langsam erwachte, spürte ich ihre Wimpern meine Brust streicheln. Daraufhin wünschte ich ihr: "Guten Morgen, mein Engel hast du gut geschlafen?" Sie strahlte mich an und meinte: "Noch nie so gut wie letzte Nacht."

Daraufhin trafen sich unsere Lippen zu einem sinnlichen Kuss. Ihre Hand rutschte zu meinem Schwanz und sie fing an ihn langsam zu massieren. Dabei flüsterte sie in mein Ohr, das sie süchtig nach ihm sei und sie ihn vor dem Aufstehen nochmals tief in sich spüren möchte. Anschließend schwang sie sich über meine Hüfte und brachte mein Speer vor ihrer Grotte in Position. Nun schaute sie in meine Augen und spießte sich genussvoll auf. Sie machte dies im Zeitlupentempo, wobei sie jeden cm den ich in sie eindrang genoss.

Als sie meinen Schwanz ganz aufgenommen hatte, wartete sie einen Augenblick und lauschte in ihren Körper. Nach einer Ewigkeit fing sie an, langsam hin und her zu rutsche. Dabei stieg langsam ein intensives Kribbeln in uns auf. Später fing sie auch an, sich auf meinem Speer auf und ab zu bewegen.

Mit den letzten zwei Stößen drang ich erneut bis in ihre Gebärmutter vor, was sie genussvoll aufstöhnen ließ. Dann kam sie mit einer Urgewalt und riss mich mit über die Klippe. Anschließend mussten wir noch eine halbe Stunde liegen bleiben, um uns von unserem Orgasmus zu erholen.

Danach standen wir auf, machten uns frisch und zogen uns für den Tag entsprechend an. Zusammen gingen wir nach unten, wo uns ihre Schwester mit einem üppigen Frühstück erwartete. Nach dem Frühstück machten wir uns gestärkt auf den Weg nach Hongkong. Dort schlenderten wir durch verschiedene Parks und durch die Einkaufsstraßen mit ihren Geschäften und Marktständen.

Immer wieder Küssen wir uns. Auf einmal sah ich das La La uns eifersüchtig anschaute. Ich flüsterte meine Beobachtung leise ins Ohr von Ling Ling. Wir gingen aus Rücksicht ein bisschen auf Distanz und küssten uns nur noch dann, wenn ihre Schwester abgelenkt war und nicht zu uns schaute.

So ging ein wunderschöner Tag in der Stadt zu Ende. Erneut lud ich die beiden zum Essen ein. Wir gingen diesmal in ein anderes Restaurant. Wie schon am Vortag ließen wir den Abend mit einem Glas Wein ausklingen und planten dabei die nächsten Tage.

Als es Zeit war ins Bett zu gehen erhob ich mich und wollte La La wie gestern einen Kuss auf die Backe drücken. Da drehte sie im letzten Augenblick blitzartig ihren Kopf so, dass ich ihre Lippen traf. Es war zwar sehr kurz, aber ich konnte deutlich spüren, wie geschmeidig sie sind. Ich schaute schnell zu Ling Ling, um zu schauen, wie sie reagiert. Ich konnte jedoch nichts Negatives bemerken.

Sie nahm meine Hand und zusammen gingen wir wieder zu ihrem Zimmer. Als wir dort waren zogen wir uns schweigend aus und gingen ins Bett. Nach längerem Schweigen ergriff sie das Wort und fing zu erzählen an.

"Meine Schwester und ich haben keine Geheimnisse vor einander und erzählen uns alles. Auch teilten sie manchmal die Lover miteinander. Doch auch bei ihr war es noch nie zum Geschlechtsverkehr gekommen. Aus diesem Grund ist auch sie noch Jungfrau.

Als sie hörte, wie einfühlsam du mich zur Frau gemacht hast und, dass ich dabei keinen Schmerz verspürt habe, wünschte sie sich, dass du auch sie zur Frau machst."

Ich fiel bei diesem Geständnis aus allen Wolken. Ich fragte Ling Ling, wie sie dazu stehe, vor allem, da wir doch zusammen wären. Ich würde damit fremd gehen und sie mit ihrer Schwester betrügen. Da sagte sie mir, dass es für sie ok wäre, aber nur wenn sie dabei sei.

Ich fragte sie, ob ich es mir noch überlegen könnte.

Sie gestand mir Bedenkzeit zu und fragte mich auch, ob mir ihre Schwester gefallen würde. Ich bestätigte ihr das, fügte aber hinzu, dass sie mir auf eine andere Art gefalle, als sie. Sie würde ich lieben, ihre Schwester aber einfach mögen.

Als sie das hörte liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie kuschelte sich an mich, legte den Kopf auf meine Brust und schliff bald darauf ein. Bei mir hingegen wollte sich der Schlaf nicht so schnell einstellen. Zu sehr ging mir das eben Gehörte durch den Kopf. Erst spät fand ich endlich Schlaf.

Da ich noch lange wachgelegen hatte, erwachte meine Freundin vor mir. Weil sie schon wieder geil war und Lust auf einen Morgenfick hatte, begab sie sich zu meiner Körpermitte, wo mein Schwanz schlaf zwischen meinen Beinen lag. Langsam nahm sie mein schlaffes Glied in die Hand, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und mein Glied richtete sich zur vollen Größe auf. Auch Ling Ling wurde durch ihr Tun erregt und war schon wieder am Auslaufen. Als er steif genug war, schwang sie sich über mich und pfählte sich drauf auf.

Jetzt erwachte auch ich, und bis ich realisierte was geschieht, war sie schon im vollen Galopp. Nicht mehr lange und ich spritze ihr mein Sperma in die Gebärmutter. Das brachte auch sie über die Schwelle. Ihr Lustschrei, war mit Sicherheit im ganzen Haus zu hören.

Als wir nach unten kamen, hatte ihre Schwester schon wieder das Frühstück für uns vorbereitet. Ich ging auf sie zu, nahm ihren Kopf in beide Händen, schaute zu meiner Freundin und als diese nickte gab ich La La einen Zungenkuss. Sie schaute mich erstaunt an und blickte dann zu ihrer Schwester. Als diese ihr freundlich zunickte, sickerten Tränen aus ihren Augen und liefen über die Backen. Erst nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander.

Wir setzten uns an den Tisch und genossen das Frühstück. Da die Reise zur Chinesischen Mauer länger war, mussten meine zwei Frauen noch ein paar Sachen zusammenpacken. Es war sehr interessant das Land und die ländliche Bevölkerung zu beobachten. Bei den Reisbauern hatte man das Gefühl, dass sie noch wie ihre Väter die Felder pflügten. Die einfachen Leute auf dem Land kamen mir freundlicher und kontaktfreudiger vor, als jene in der Großstadt.

Gegen Abend fanden wir ein Hotel und mieteten uns dort ein Dreibettzimmer, da keiner von uns alleine schlafen wollte. Nachdem das Zimmer bezogen war gingen wir etwas essen. Zurück im Zimmer zogen sich die beiden Schwestern vor mir nackt aus, bevor sie unter die Dusche gingen. Da das Bad nicht groß genug für uns drei war, musste ich warten, bis sie zurückkamen. Erst jetzt zog auch ich mich aus. Dabei schaute La La interessiert auf meine Körpermitte, wo mein Schwanz schon halb steif von mir herabhing. Ich las Angst und Gier in ihren Augen.

Jetzt ging auch ich mich frischmachen.

Als ich zurückkam, lagen die beiden nebeneinander im großen Bett. Als sie mich sahen, klopfte Ling Ling mit der flachen Hand zwischen sich und ihrer Schwester aufs Bett. Deshalb legte ich mich zwischen die beiden. Schon bald fingen sie an mich abwechselnd zu küssen. Wenig später begaben sie zu meinen Brustwarzen, um daran zu saugen und zu knabbern. Ich genoss ihre Behandlung mit geschlossenen Augen.

Als sie anfingen meinen steil aufgerichteten Speer zu lecken und meine Eier zu kneten, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Als sie dann auch noch abwechselnd meinen Schwanz zu blasen begannen, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Auch sie merkten, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Als es mir dann kam, tranken sie abwechselnd mein Sperma und als nichts mehr kam, leckten sie sich gegenseitig über die Lippen. Das versprach eine heiße und lange Nacht zu werden. Mit der Entschuldigung ich müsste mal, verschwand ich ins Bad. Dass das eine Ausrede war, um eine Viagra zu schlucken, brauchten sie nicht wissen.

Mir war jedoch klar, dass ich sie brauchen würde, um gleich zwei Frauen zu befriedigen.

Als ich aus dem Bad zurückkam, nahmen wir nun La La in die Mitte. Ich fing an, sie zärtlich zu küssen und Ling Ling massierte sanft die Brüste ihrer Schwester. La La fing schon leicht an, unter unserer Behandlung zu zittern, ein Zeichen, dass sie erregt war. Ling Ling den Busen überlassend begab ich mich zwischen die Beine von La La. Zart fing ich mit meiner Hand an, über ihre glatt rasierte Scham zu streichen, ohne jedoch ihre fein verschlossenen Schamlippen zu teilen. Als diese jedoch anfingen, sich mit Blut zu füllen, öffneten sie sich wie eine zarte Blume von selbst und wie Neckar glänzte es dazwischen. Nun wurde meine Zunge zur Biene, welche den süßen Nektar aufnehmen wollte. Ohne ihren Kitzler zu berühren leckte ich durch ihre jungfräuliche Spalte und trank ihren süßen Saft, der wie bei ihrer Schwester in Strömen floss.

Kurz vor ihrem Orgasmus stoppte ich meine Bewegung und blies über ihre Schamlippen. Dadurch konnte sie ein wenig zur Ruhe kommen. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, fing ich wieder an durch ihre Spalte zu lecken.

Das Lecken und Blasen wiederholte ich einige Male, bis sie auf Mandarin was sagte, was ich allerdings nicht verstand. Ich hatte allerdings eine Vermutung, was es bedeuten sollte. Sie wollte endlich kommen.

Als sie wieder kurz vor ihrem Abgang war, nahm ich ihren Kitzler in den Mund und saugte daran. Der Orgasmus überrollte sie wie ein langer Zug, der nicht enden wollte. Nun war es an der Zeit sie zur Frau zu machen. Daher setzte ich mein Speer an ihre Spalte an und wartete bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie sollte das einmalige Erlebnis mitbekommen. Als es soweit war, stieß ich langsam zu, Beim Eindringen konnte ich jeden Millimeter ihrer jungfräulichen Scheide genießen. Ich stieß vor bis ich an das Hindernis gelangte. Dann zog ich mich wieder zurück.

Das wiederholte ich einige Male bis ihre Erregung nicht mehr auszuhalten war. Erst dann stieß ich definitiv in sie und machte sie zur Frau. Ich versenkte mich ganz in Ihr, bis ich ihren Muttermund berührte. So verweilte ich einen Moment, damit sie sich an den ersten Schwanz in ihrem Inneren gewöhnen konnte.

Als sie selber anfing, sich zu bewegen, zog ich meinen Schwanz langsam wieder raus, um mit derselben Geschwindigkeit erneut in ihr zu versinken. So fickte ich sie eine Zeitlang. Als ich bemerkte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde, beschleunigte ich mein Tempo. So erreichten wir nahezu gleichzeitig unseren ersten gemeinsamen Orgasmus.

Als sich ihre Augen wieder klärten, schaute sie mich strahlend an und eine Freudenträne rollte über ihre Wange. Da versanken wir in einen langen zärtlichen Zungenkuss. Danach schlief sie mit einem Lächeln im Gesicht ein.

Nun legte ich mich neben Ling Ling. Fragend schaute sie mich an und flüstert mir ins Ohr: "Kannst du mich auch noch vögeln?" Ich schaute in Ihre Augen und meinte: "Wenn du mir einen Moment zur Erholung lässt, sollte es noch gehen."

Wir versanken zunächst in einem innigen Kuss. Ling Ling nahm dabei meinen schlaffen Schwanz in die Hand und fing in sanft an zu massieren. Als er wieder die gewünschte Härte hatte, ging sie über mich und pfählte sich selber. Sofort fing sie an, mich fordernd zu reiten. Dabei dachte sie nur an ihre Befriedigung. Als sie das erste Mal kam, drehte ich sie auf den Rücken und vögelte sie langsam weiter. Dank der Viagra und dem Umstand, dass ich heute schon zweimal gespritzt hatte kam ich nicht mehr so schnell. Sie bekam noch zwei weitere Orgasmen, bis ich spürte, dass auch ich bald kommen würde.

Mit meinen letzten Stößen öffnete ich ihren Muttermund, wo ich meinen Lebenssaft deponierte. Als ich ausgezuckt hatte, drehte ich mich von ihr herunter, wir nahmen uns in die Arme und schliefen glücklich ein.

Das war erst der zweite Ferientag von 3 Wochen. Wie würde ich die restliche Zeit mit den beiden Schwestern überstehen?

Fortsetzung Folg



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