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Zwei ungleiche Schwestern (fm:Romantisch, 14213 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 16 2021 Gesehen / Gelesen: 28855 / 23815 [83%] Bewertung Geschichte: 9.64 (503 Stimmen)
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© Freudenspender Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wilde in ihrem Gesicht und in ihren Zügen weckt das Bedürfnis in mir, sie zu zähmen.

"Ich mache alles", versichert sie. Dabei beginnt sie zu weinen. "Wirklich alles! Ich brauche doch nur eine Chance."

Sie sackt förmlich in sich zusammen. Die Verzweiflung, die sich in dem Moment, als ihr klar wird, dass sie diesen Job nicht bekommen wird, in ihr breit macht, ist sogar körperlich zu sehen. Offenbar war diese Stelle ihre letzte Hoffnung und auch diese schwindet zusehends. Die Hoffnung stirbt zum Schluss, sagt man. Doch die Hoffnung stirbt auch, wenn einem die Ausweglosigkeit bewusst wird. Das scheint bei ihr nun der Fall zu sein. Anastasia sitzt auf dem Stuhl vor meinem Schreibtisch und ist in sich zusammengesunken. Tief in ihr drinnen, macht sich Resignation breit.

"Meine Träume, was wird aus meinen Träumen?", sagt sie ganz leise.

Ich nehme an, sie sagt es eher zu sich als zu mir. Trotzdem kann ich es gerade noch verstehen und es bricht mir das Herz. Ich möchte ihr wirklich helfen, nicht nur weil sie so hübsch ist und ich sie gerne in meiner Nähe hätte. Wäre ich noch jünger, würde ich sogar versuchen, sie für mich zu gewinnen. Aber mit meinen 48 Jahren würde dies wohl nur Wunschdenken bleiben. Ein Mann sollte realistisch bleiben, sonst macht er sich zum Affen.

Doch das allein ist es nicht. Ich sehe doch, mit welcher Leidenschaft sie Ärztin werden möchte, beziehungsweise diesen Beruf in Deutschland, in einem sicheren Land, ausüben möchte. Ich war schließlich auch einmal jung und im Grunde liebe ich meinen Beruf heute noch, wie am Anfang. Ich kann sie also sehr gut verstehen und in mir keimt der Wunsch auf, sie trotz allem zu unterstützen.

Ich stehe langsam von meinem Sessel auf und gehe um den Schreibtisch herum. Ich gehe vor ihr in die Hocke und versuche Blickkontakt mit ihr herzustellen. Ich halte mich an den Beinen ihres Stuhles fest. Sie hebt den Kopf ein wenig, um mir in die Augen zu schauen. Sie ist überrascht, dass ich vor ihr hocke.

"Ich kann Sie hier unmöglich anstellen, Anastasia", bekräftige ich. "Aber ich hätte eine Idee."

"Eine Idee?"

Anastasia schaut mich aus ihren verheulten Augen an. Selbst aufgeschwollen und rot sind sie immer noch atemberaubend schön. Als sich unsere Blicke treffen, stockt mir für einen Moment der Atem. Ich versinke in diesem Blick, der mich voller Hoffnung anschaut. In diesem Augenblick gibt es nur uns zwei. Ich vergesse alles, um uns herum.

"Ich trau mich fast nicht, es auszusprechen", stelle ich mit leiser Stimme klar.

"Was denn?", bohrt sie nach. Ihr Blick ist weiterhin auf mich gerichtet. "Ich bin sogar bereit, meinen Körper anzubieten."

"Das bedeutet?"

"Ich mache alles. Sie können frei über mich verfügen, wenn ich und meine Schwester in Deutschland bleiben dürfen."

"Du hast eine Schwester?", frage ich. Ich bin aus Überraschung zum Du übergegangen. Von einer Schwester hat sie bisher nichts gesagt.

"Aber die fassen sie nicht an!", stellt sie sofort klar.

Ich bin irritiert. Sie glaubt doch nicht etwa ...

"Wie soll deiner Meinung nach unser Deal ausschauen? Ich glaube, du hast eine falsche Meinung von mir."

Sie schaut mich unsicher an. Sie scheint zu pokern. Natürlich weiß ich, in welche Richtung ihr Angebot gehen soll und für einen kurzen Moment stelle ich mir auch vor, über diese Frau und ihren göttlichen Körper verfügen zu können. Aber ihre Notlage würde ich nie im Leben ausnützen. Kann schon sein, dass Mädchen aus östlichen Ländern mit Sex etwas lockerer umgehen, aber das würde mir schon der Respekt vor mir selbst verbieten.

"Ich arbeite hier in der Praxis und stehe Ihnen jederzeit für Sex zur Verfügung. Dafür sorgen Sie für mich und meine Schwester. Und Stefanie darf zur Uni."

"Wie alt ist Stefanie?"

"Das ist meine Bedingung: Hände weg von Steffi. Sie soll auch nichts von unserem Deal erfahren. Sie soll sich später keine Vorwürfe machen."

"Wie alt ist sie?"

"Neunzehn und sie hat das Abi gemacht. Sie würde gerne Biologie studieren", erklärt sie. "Aber nochmal: Steffi rühren Sie nicht an."

Ich lege meine rechte Hand unter ihr Kinn und zwinge sie, mir wieder in die Augen zu schauen. Trotz der Situation erkenne ich darin Zuversicht.

"Du willst das wirklich? Ist dir klar, auf was du dich da einlässt?"

"Ja, das ist mir klar. Ich bin kein Kind mehr."

Ich kann es nicht glauben. Diese unglaublich tolle Frau würde mir zur Verfügung stehen. Aber leider nicht aus freien Stücken, sondern aus der Not heraus.

"Ich aber kann das nicht?", sage ich entschlossen.

Anastasia schaut mich durchdringend an und ist sehe, dass sie irritiert ist. Sie versteht im ersten Moment gar nicht, was ich damit sagen will.

"Was können Sie nicht?"

"Ich kann und will deine Situation nicht ausnützen. Du bist in einer Notlage."

"Ja, ich bin in einer Notlage. Aber nicht wegen dir. Ich würde wirklich alles tun, um hier bleiben zu können und mit dir ins Bett zu gehen ist dabei ganz sicher nicht die schlimmste aller Optionen."

"Das heißt?"

"Wenn du mich abweist, dann muss ich in einem Bordell arbeiten und was das bedeutet, kannst du dir vorstellen", meint sie und schaut unglaublich traurig drein. "Du wärst meine Rettung."

"Ach du Scheiße!"

"Du sagst es."

An diesem Punkt gibt es für mich keine Zweifel mehr. Ich werde für sie und ihre Schwester sorgen. Sie ins Bordell gehen zu lassen ist absolut keine Alternative. Das würde ich nie übers Herz bringen.

"Ok, ich stelle dich als Assistentin ein. Irgendwie kriegen wir das schon gebacken."

Sie beugt sich zu mir vor, schaut mir tief in die Augen und küsst mich. Es ist ein überraschend leidenschaftlicher Kuss, denn sie verlangt sofort mit der Zunge Einlass, den ich ihr auch gewähre. Als sie sich wieder von mir löst, blickt sie mich an.

"Wie soll ich Sie ansprechen?"

"Florian oder Flo."

"Also du?"

"Ja, du", muss ich lächeln. "Was hättest du erwartet."

"Naja, Sir oder Meister?"

Sie lächelt dabei ein wenig verlegen. Aber ich sehe wieder Hoffnung in ihren Augen aufkeimen. Ich habe den Eindruck, sie leuchten intensiver grün als jemals zuvor und haben ein Strahlen, das sie auch vorhin noch nicht hatten.

"Soll ich dir auch noch mit der Peitsche nachlaufen?"

"Wenn du das möchtest."

"Du wärst zu allem bereit?", frage ich ungläubig.

"Für meine Schwester würde ich echt alles tun."

"So weit muss es echt nicht kommen."

"Soll ich mich ausziehen, damit du siehst, was ich zu bieten habe?"

"Nein, um Gottes Willen!"

"Was ist da so schlimm dran? Du wirst mich vögeln, da kann ich mich wohl auch vor dir ausziehen."

Sie glaubt tatsächlich noch, ich würde mich auf den Deal einlassen. Ich weiß nicht warum, aber ich lasse sie noch etwas zappeln, Keine Ahnung warum. Vermutlich bin ich neugierig zu schauen, wie weit sie gehen würde.

"Warum so schnell?"

"Ich möchte Sicherheit."

"Du willst den Deal besiegeln?"

"Nun ja, so in etwa", stammelt sie.

"Dann schlag ein!"

Ich halte ihr die Hand hin. Wir sind inzwischen beide aufgestanden und stehen uns gegenüber. Sie blickt auf die Hand, streckt ihre aus und nimmt meine, um sie zu schütteln.

"Deal?"

"Deal!"

Unsere Augen bohren sich in die des jeweils anderen. In diesen unglaublich schönen, grünen Augen könnte ich mich auf ewig verlieren. Aber auch sie schaut mich auf eine Art an, als würde sie nicht nur einen Deal abschließen.

"Wir sollten dich gleich als meine Assistentin beim Arbeitsamt anmelden", sage ich. Ich will ein wenig von der Spannung ablenken, die zwischen und herrscht.

"Wie? Jetzt? Sofort?"

"Von mir aus auch mit heutigem Datum", biete ich an. "Wenn du einverstanden bist, setzen wir uns gleich an den PC. Das geht heutzutage online und ist bald erledigt. Dann ist es definitiv."

"Wow! Du bist echt ein Mann der Tat."

Anastasia ist ganz aus dem Häuschen. Die Niedergeschlagenheit ist wie weggeblasen. Ich habe den Eindruck, als würde sie mir am liebsten um den Hals fallen. Mit ihrer Lebenslust, die wieder zurückgekehrt ist, gefällt sie mir noch viel, viel besser.

"Ja, jetzt, sofort und selbst. Sprechstundenhilfe habe ich nämlich immer noch keine", scherze ich.

Auch Anastasia muss lachen. Sie wischt sich die letzten Tränen von den Wangen und diesmal hält sie sich nicht mehr zurück. Sie umarmt mich und drückt mich mit aller Kraft.

"Danke, danke, danke!", frohlockt sie.

---

Wir haben ihre Anmeldung online problemlos hingekriegt. Wenn Anastasia nicht gewesen wäre, hätte ich es wohl nicht geschafft. Ihr Deutsch ist vor allem, wenn sie schreiben muss, nicht sonderlich gut, aber sie ist sonst ein ausgesprochen helles Köpfchen und checkt extrem schnell. Ich musste ihr zwar Teile des Textes am Bildschirm übersetzen und manchmal auch erklären, was damit im umständlichen Behördendeutsch gemeint sein könnte, aber die Anmeldung an sich hat sie problemlos hingekriegt.

"Dann müssen wir morgen über die Arbeitszeiten, den Lohn und einiges mehr sprechen. Ich bin mir jedoch sicher, wir werden uns dabei rasch einig. Heute ist es schon spät. Kann ich dich irgendwohin bringen?", biete ich an.

"Nicht wirklich", antwortet sie.

"Wie? Nicht wirklich? Was soll das heißen?"

"Wir haben keine Bleibe mehr. Ich und Steffi haben bisher in einer kleinen Pension übernachtet, aber dafür fehlt uns inzwischen das Geld", gesteht sie. Es ist ihr sichtlich peinlich, mir das zu gestehen.

"Aber Ihr müsst doch irgendwo wohnen?"

"Ich weiß", antwortet sie niedergeschlagen.

Allmählich kehrt die Sorge zurück, die sie vorhin in ihrer Euphorie endlich hinter sich gelassen hat. Dabei gefällt sie mir fröhlich, eindeutig besser.

"Gut, dann kommt Ihr mit zu mir!", stelle ich entschlossen fest.

"Wohin?", meint sie überrascht.

"Ich kann Euch wohl kaum auf der Straße hausen lassen", antworte ich. "Ich nehme Euch mit zu mir und wir bereiten die Gästezimmer für Euch her. Dann hast du auch keinen langen Weg zum Arbeitsplatz und kannst mit mir mitfahren."

Ich versuche die Situation etwas aufzulockern, indem ich ihr die Vorteile aufzeige. Anastasia schaut mich mit großen Augen an.

"Wir dürfen bei dir wohnen?"

"Darauf wird es wohl hinauslaufen. Oder hast du eine bessere Idee?"

Anastasia zuckt mit den Achseln. Sie schaut mich ungläubig an.

"Musst du nicht vorher mit deiner Frau darüber sprechen? Ich weiß nicht, ob die so begeistert ist, wenn sie von unserem Deal erfährt. So können wir es noch vor ihr verheimlichen. Aber, wenn ich und Steffi bei Euch wohnen, dann wird das schwierig", gibt sie zu bedenken.

"Ich habe keine Frau. Die Entscheidung liegt also ganz allein bei mir", stelle ich klar.

"Aha!", meint sie nur.

---

Es ist inzwischen neunzehn Uhr. Die Anmeldung hat doch mehr Zeit in Anspruch genommen als geplant. Außerdem haben wir die Sachen von Anastasia und Stefanie aus einem Schließfach am Hauptbahnhof geholt. Die beiden hatten sie dort vorübergehend deponiert. Vor dem Bahnhof treffen wir auch Stefanie. Anastasia hat sie telefonisch verständigt und dorthin bestellt.

Die Neunzehnjährige ist beinahe noch hübscher als ihre Schwester. Es wird wohl an ihrer unbeschwerten Art liegen. Sie hat ein freundliches und offenes Lächeln. Ich nehme an, sie hat keine Ahnung von den Sorgen, die Anastasia plagen. Ich bin mir sicher, die große Schwester versucht alles, um sie nicht zu belasten.

"Hallo Steffi, das ist Flo, wir können bei ihm wohnen."

"Hallo Flo", grüßt Stefanie.

Ihr Lächeln wird noch offener und sie mustert mich unverhohlen. Sie reckt mir die Hand entgegen und als ich sie nehme, zieht sie mich mit einem Ruck überraschend an sich. Bevor ich etwas tun kann, haucht sie mir einen Kuss auf jede Wange.

"Das ist wirklich großzügig von dir."

"Flo ist ab morgen auch mein Chef."

"Oh, dann muss ich mich benehmen", flüstert sie mir ins Ohr, sodass Anastasia es nicht hören kann.

"Besser schon!", hauche ich zurück.

"Legst du mich sonst übers Knie?"

Ihre Stimme klingt dabei unglaublich verführerisch und ich kann es kaum glauben. Das kleine Biest macht mich an.

"Das hättest du wohl gerne."

Sie kann nicht mehr antworten, denn wir lösen uns wieder voneinander. Es war so schon auffallend lang. Da aber Anastasia das Gepäck aus dem Schließfach räumt, fällt ihr hoffentlich nicht auf, dass wir deutlich länger als nötig eng zusammengestanden sind.

Wir verstauen die Sachen im Kofferraum meines Wagens und fahren noch schnell zu einem Supermarkt, um ein paar Sachen fürs Abendessen zu kaufen. Wir schlendern durch die Regalreihen und ich nehme Sachen heraus, wenn ich etwas erblicke, das auf meiner imaginären Einkaufsliste steht. Anastasia und Steffi tappen neben mir her und beobachten mich.

"Habt Ihr alles, was Ihr braucht?", frage ich Anastasia.

"Wie meinst du das?"

"Duschgel, Seife, Cremen, alles was Frauen halt so brauchen", präzisiere ich.

"Aber ich habe kein Geld", wirft Anastasia beschämt ein.

"Macht Euch keine Sorgen, das übernehme ich", biete ich an.

"Das können wir doch nicht annehmen", wehrt Anastasia ab.

"Warum nicht? Flo ist ein toller Mann", säuselt Steffi. Dabei zwinkert sie mir so zu, dass es die größere Schwester nicht sehen kann.

"Ihr könnt es annehmen, ganz sicher", bekräftige ich.

Anastasia bleibt stehen und schaut mich ungläubig an. Ihr Blick ist ein einziges Fragezeichen.

"Warum machst du das für uns?", will sie wissen.

"Weil ich Euch sympathisch finde", antworte ich ehrlich.

Anastasia schaut mich skeptisch an und zieht dabei die rechte Augenbraue nach oben. Gleichzeitig drückt sie mehrmals mit der Zunge von innen gegen ihre Wange und deutet damit einen Blowjob an. Es soll wohl ein Versprechen sein. Dann aber leckt sie sich ausgesprochen sinnlich über die Lippen. Ich habe den Eindruck, das war nicht von ihr geplant. Sie steht so, dass dieses Mal Steffi nichts mitbekommt. In meinem Kopf entstehen allerdings Bilder, die ihre Wirkung nicht verfehlen.

Wir kaufen fertig ein. Anastasia und Stefanie nehmen tatsächlich Duschgel, Shampoo und auf mein Drängen hin auch einige Kosmetikartikel. Mein Argument, dass ich nur Männerprodukte zu Haues habe und sie von mir wohl nur die Ohrstäbchen verwenden können, überzeugt sie schlussendlich doch. Wobei Steffi deutlich weniger Skrupel hat, zuzugreifen. Sie ist eben noch jung und nicht so verantwortungsbewusst, wie ihre größere Schwester. Als sie einmal von dieser etwas vorwurfsvoll angeschaut wird, zuckt sie nur entschuldigend mit den Schultern.

Als wir die gekauften Sachen an der Kasse in Tüten verfrachten, hilft mir Steffi dabei. Bei dieser Gelegenheit kommt sie mir bewusst sehr nahe.

"Danke", haucht sie mir ins Ohr.

Schelmisch knabbert sie dabei an meinem Läppchen, bevor sie sich von mir löst. Diese unscheinbare Geste hat eine unglaubliche Wirkung auf mich. Mein gesamter Körper überzieht sich mit Gänsehaut und ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken. Das kleine Biest weiß genau um die Wirkung ihres Tuns. Als sie sich von mir wieder löst, grinst sie mich neckisch an und zwinkert mir verschwörerisch zu.

--- Als wir schließlich vor meiner Villa vorfahren, kommen beide aus dem Staunen kaum heraus. Da ich als Schönheitschirurg nicht schlecht verdiene, keine kostspieligen Hobbys und auch keine Familie habe, konzentriere ich mich auf ein schönes Zuhause. Auch wenn dies durchaus so konzipiert ist, dass es auch von einer Familie bewohnt werden könnte, wirkt es doch sehr, wie eine etwas noblere Junggesellenbude.

"Geile Hütte", meint Steffi.

"Steffi, drück dich bitte etwas gewählter aus", ermahnt sie sofort ihre Schwester.

"Macht es Euch gemütlich. Ich denke, ich koche uns erstmal etwas und dann schauen wir, wo ich Euch unterbringe", schlage ich vor.

"Das ist ein Wort, ich schiebe echt Kohldampf", meint die jüngere Schwester.

Sie erntet dafür erneut einen tadelnden Blick von Anastasia. Doch Steffi ignoriert diesen gekonnt. Sie zieht sich die Schuhe im Flur aus und begibt sich in den Wohnbereich, kuschelt sich bequem auf die Couch, wobei sie ein Bein unter den Hintern klemmt und das andere ausgestreckt auf die Sitzfläche legt. Typisch für Jugendliche schaut es nicht sehr vornehm aus, dafür dürfte es aber ausgesprochen bequem sein. Ihre nackten Beine, die aus einer äußerst knappen Jeans-Hotpants herausragen und scheinbar unendlich lang sind, setzt sie damit ausgesprochen gut in Szene. Als ich sie anschaue, kreuzen sich unsere Blicke. Ein wissendes Lächeln huscht über ihr Gesicht und sie zwinkert mir zu.

"Wie kann ich dir helfen?", will hingegen Anastasia wissen.

"Du kannst den Wein aufmachen", biete ich ihr an. "Dann kann er atmen."

Ich reiche ihr die Flasche und den Öffner, setze gleich darauf das Wasser für die Nudeln auf und beginne mit der Zubereitung der Soße für Spaghetti Bolognese. Da ich nicht auf Besuch eingerichtet bin, habe ich einfach drei Gläser Fertigsoße gekauft. Das ist zwar sonst nicht meine Art, aber in dieser Situation ist es anders wohl nicht machbar.

Während ich die Soße umrühre, habe ich etwas Zeit und beobachte die beiden Schwestern. Sie sind im Grunde völlig verschieden und doch jede auf ihre Art unglaublich anziehend.

Hübsch sind sie beide, ausgesprochen hübsch sogar. Das steht außer Frage und doch sind sie grundverschieden. Anastasia hat vom Äußeren her etwas Wildes an sich, das ihren besonderen Reiz ausmacht. Ihr Wesen dagegen ist sanftmütig, überlegt und sehr erwachsen. Bei Steffi ist es ihre ganz offen zur Schau gestellte Jugend, die ihren besonderen Reiz ausmacht. Die ältere Schwester trägt enge Jeans, eine bis obenhin zugeknöpfte Bluse sowie einen Blazer. Sie ist dezent gekleidet und spielt ihre körperlichen Reize absolut nicht in den Vordergrund, auch wenn sich diese trotz allem nicht verleugnen lassen. Sie hat eine Hammerfigur.

Die hat Steffi genauso. Sie jedoch spielt diese in ihrem extrem kurzen Höschen und dem engen und nur knapp über die Brüste reichenden Top ungeniert in den Vordergrund. Die Hotpants lässt die Hälfte der Arschbacken frei und ist im Schritt so gut wie auf die schmale Naht reduziert. Es hängen noch ein Paar Fransen dran, sodass der Bereich darunter, trotz allem zwar mehr recht als schlecht, aber immerhin bedeckt ist. Ich bin beim Weinholen an der Couch vorbeigegangen und erhielt dabei ungewollt einen ausgesprochen tieferen Einblick. So wie sie dasitzt, bietet sie - vermutlich mit voller Absicht - einen völlig offenen Einblick auf den Bereich zwischen ihren Beinen. Die Hose ist zwar da, aber verdeckt nur sehr wenig. Ich konnte deutlich die Ansätze der äußeren Schamlippen erkennen. Lediglich die Spalte als solche bleibt verborgen und ich bin mir sicher, dass sie keinen Slip trägt.

Hätte ich die freie Wahl, dann wüsste ich trotzdem nicht, auf welche der beiden ich mich konzentrieren würde. Aufgrund der Abmachung mit Anastasia stellt sich diese Frage allerdings nicht. Ich muss die Finger von Stefanie lassen und damit ist die Entscheidung klar. Noch steht die Abmachung im Raum, dass ich über Anastasia frei verfügen darf. Ich werde darauf jedoch auf keinen Fall eingehen. Keine Ahnung, warum ich sie immer noch zappeln lasse, aber ich werde ihr später sagen, dass ich das nicht will.

Anastasia wirft mir immer wieder einen unsicheren Blick zu. Sie ist vermutlich genauso mit der Situation überfordert. Bei den Blicken, die sie mir immer wieder schenkt, habe ich den Eindruck, als würde sie sich in einer Zwickmühle befindet. Sie schaut mich etwas ängstlich an, gleichzeitig liegt in ihren wundervollen Augen aber auch so etwas wie Neugier. Aber das kann auch meiner Wunschvorstellung entspringen.

"Dauert es noch lange", ruft Steffi. "Ich habe Hunger."

Damit reißt sie mich aus meinen Gedanken. Aber auch Anastasia scheint unmerklich aufzuschrecken, so als sei es ihr nicht anders ergangen als mir.

"Es dauert noch zehn Minuten. Die Nudeln müssen fertigkochen", rufe ich zurück.

"Ich habe die Nudel lieber roh und groß", kontert sie.

"Steffi, du Ferkel!", rügt sie Anastasia.

"Du Ferkel, warum?", erkundigt sie sich, als wenn nichts wäre.

"Hast du die Anspielung verstanden?", wendet sich die ältere Schwester an mich.

"Auf Anhieb", gestehe ich. "War ja auch nicht zu überhören."

"Steffi gibt sich gern als versaut und sexbesessen."

Anastasia hat die Weinflasche inzwischen geöffnet und bringt sie zum Tisch. Dabei kommt sie an mir vorbei.

"Deshalb die Klausel?", frage ich leise.

"Man kann ihre Art auch falsch interpretieren. Ich möchte nicht, dass du sie anmachst."

"Ok, das werde ich nicht."

Zu meiner Überraschung streicht sie mir im Weitergehen mit der Hand über meinen Hintern und kneift sogar hinein. Ich drehe mich überrascht um und bekomme gerade noch ihr verschmitztes Lächeln mit. Allerdings ist das nur ein ganz kurzer Moment. Dann ist sie wieder die Seriöse und geht weiter zum Tisch, um den Wein hinzuzustellen.

"Wo hast du die Weingläser?"

"Dort im Schrank", informier ich sie. Dabei deute ich auf den Schrank im Essbereich.

Meine Wohnung hat einen großen offenen Bereich im Erdgeschoss. Dieser teilt sich in einen Eingangsbereich, einen Küchenbereich, einen Essbereich und einen Wohnbereich. Diese sind untereinander teilweise durch Pflanzen oder Möbel ansatzweise getrennt. Das ist dann aber eher optisch und keine wirkliche Abtrennung. In den Wohnbereich, der der größte ist, gelangt man über zwei Stufen, sodass dieser sich auf einem etwas niedererem Niveau befindet.

Anastasia holt die Gläser und beginnt auch den Tisch zu decken, als ich ihr die Teller und das Besteck hinstelle. Steffi hingegen sitzt gelangweilt vor dem Fernseher. Einmal bekomme ich mit, wie sie mir einen Blick zuwirft und sich sofort ein Lächeln auf ihr Gesicht schleicht. Ihr Grinsen wird teuflischer und schließlich bekomme ich mit, wie auch sie, wie zuvor ihr Schwester im Supermarkt, mit der Zunge mehrfach gegen die Innenseite ihrer Wange drückt und damit einen Blowjob andeutet.

Als sie mein überraschtes Gesicht sieht, strahlt sie und wirft mir einen Luftkuss zu. Die Kleine scheint tatsächlich gerne zu provozieren und könnte mit ihren Anspielungen eine Herausforderung für mich werden. Wie soll man dieser fleischgewordenen Verführung widerstehen. Natürlich zieht mich ihre Jugend an. Die straffe Haut an den Schenkeln, im Gesicht und am Arsch, das schmale Becken und die stramm abstehenden Brüste, die sich durch das dünne Top hindurch mehr als deutlich abzeichnen, wirken wie ein unsichtbarer Magnet. Trotzdem kann dies alles nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie fast 30 Jahre jünger ist und ich keine Ahnung habe, warum sie mich dermaßen anmacht. Ich muss für sie ein alter Knacker sein, ein Tattergreis.

Ist es wirklich nur ihre rebellische Seite, dass sie es nicht sein lassen kann, zu provozieren? In ihrem Alter sucht man Herausforderungen und es könnte gut sein, dass heute ich dran bin. Ich kann es mir echt nur so erklären, dass sie austesten will, wie sie auf einen älteren Mann wirkt.

Zum Glück sind die Nudeln inzwischen durch und die Küchenuhr macht mich darauf aufmerksam. Ich eile zum Herd, schalte das Feuer ab und suche etwas, damit ich die Nudeln abseihen kann.

"Essen!", rufe ich.

"Ich muss noch schnell ins Bad", ruft Anastasia und verschwindet.

Plötzlich greifen zwei Arme von hinten um mich herum, legen sich auf meinen Bauch und gleiten langsam nach unten. Als sie in meinem Schritt ankommen, tastet eine Hand nach meinem Glied und massiert es durch den Stoff der Hose hindurch.

"Das nenne ich einen geilen Schwanz", sagt Steffi leise, aber auch sehr verführerisch mit einer leicht heißeren Stimme.

"Lass das!", fordere ich sie auf.

"Bleib cool, meine Schwester ist nicht da."

"Trotzdem!"

"Erzähl mir nicht, dass es dir nicht gefällt, wenn ich mich an dich schmiege."

"Trotzdem!"

"Hat sie sich angeboten? Hat sie es wirklich gemacht?"

"Was meinst du?"

"Wir reden später."

Damit löst sie sich von mir. Keine Sekunde zu früh, denn nur wenig später taucht Anastasia wieder auf. Da sitzt Steffi aber bereits am Tisch und tut so, als wäre nichts gewesen. Allerdings liegt in ihren Augen etwas, das ich nicht richtig einschätzen kann. Es muss Entschlossenheit sein. Ansonsten wirkt sie ganz normal. Hätte ich nicht ihre Hände gefühlt, würde ich selbst kaum glauben, dass das vorhin wirklich passiert ist.

Auch Anastasia setzt sich an den Esstisch und ich stelle Nudeln, Soße und geriebenen Parmesankäse getrennt auf eine Unterlage. Dann hole ich noch etwas zum Herausschöpfen und setze mich dann selbst hin.

"Nimmt jeder selbst oder soll ich die Verteilung übernehmen?", frage ich.

"Wenn du so freundlich wärst", meint Steffi.

Sie wirkt freundlich, ist aber ansonsten ganz normal. Ich glaube, Anastasia hat keine Ahnung, wie faustdick es ihre Schwester wirklich hinten den Ohren hat. Steffi hält mir auch schon ihren Teller hin und ich schöpfe zuerst Nudeln und dann Soße drauf.

"Parmesan nimmst du selbst?"

"Danke, das kriege ich hin", grinst sie.

Ich schöpfe auch Anastasia und mir Nudeln und Soße auf die Teller. Dann mischen wir alles durch. Ich nehme die Weinflasche zur Hand und schenke Anastasia ein.

"Darf Steffi auch?", frage ich grinsend die größere Schwester.

"Natürlich darf Steffi auch, du Witzbold", kontert Steffi selbst.

"Ich dachte nur ...", grinse ich.

"..., dass ich noch ein Kind bin, hahaha!"

Anastasia beobachtet uns mit einem Lächeln auf den Lippen. Dann nickt sie und ich schenke auch der kleinen Schwester Wein ein.

"Ihr zwei neckt Euch ganz schön", meint Anastasia.

"Was sich liebt, das neckt sich", kontert ihre Schwester.

"Heißt das, dass Ihr Euch versteht?"

"Ich denke schon. Er ist ja ganz schnuckelig", grinst sie breit.

"Schnuckelig? Ich?", echauffiere ich mich gespielt.

Wir müssen alle lachen und beginnen zu Essen. Die Atmosphäre ich gut und wir sprechen über Gott und die Welt. Als einen Moment eine Pause im Gespräch entsteht, lasse ich die Hände samt Besteck auf den Tisch sinken und betrachte die Szene. Ich finde es einfach nur schön, dass die beiden hier sind. Endlich ist Leben in der Bude.

---

"Wir haben die ganze Flasche geleert", sage ich.

"Ich bin auch entsprechend müde", gesteht Anastasia.

"Wird wohl auch der Tag sein. War sicher anstrengend."

"Das kannst du laut sagen."

"Soll ich Euch die Zimmer zeigen?", erkundige ich mich.

Da beide zustimmend nicken, erhebe ich mich. Die jungen Frauen folgen meinem Beispiel, als ich aufstehe und so gehen wir die Treppe nach oben. Ich helfe dabei, das Gepäck zu tragen. Viel haben sie ja nicht.

Zuerst öffne ich die Tür zum ersten Gästezimmer, trete ein und schalte das Licht ein.

"Steffi, das wäre dein Zimmer."

Sie kommt hinter mir herein und schaut sich um. Während ich Bettwäsche aus dem Schrank nehme, betrachtet sie neugierig den Raum. Zu meiner Überraschung sagt sie nichts. Ich hätte mir einen Kommentar von ihr erwartet.

"Das Bett beziehen kannst du selbst?"

"Ja, ja, natürlich", antwortet sie abwesend. "Das Zimmer ist der Wahnsinn. Eigenes Bad und ein Ankleidezimmer, von so etwas träumt doch jedes Mädchen."

Sie schwärmt und schaut sich noch etwas um. Nach einiger Zeit kommt sie auf mich zu und umarmt mich stürmisch.

"Du bist der Beste!"

Ich bin überwältigt von ihrer Freude. Etwas unsicher, wie ich mich verhalten soll, warte ich, bis sie sich wieder von mir löst. Ich will sie nicht von mir stoßen. Das würde ich nicht übers Herz bringen. Allerdings lege ich nur sehr vorsichtig eine Hand auf ihren Rücken, um die Umarmung zu erwidern. Etwas unsicher schaue ich über ihre Schulter zu ihrer Schwester. Diese verdreht die Augen und zuckt entschuldigend mit den Schultern.

"Gute Nacht", sage ich, als sie sich endlich löst.

Ich verlasse das Zimmer und gehe zu Anastasia. Sie sieht mich erwartungsvoll, aber auch sehr nervös an. Mir kommt ein Verdacht, warum sie zwiegespalten ist. Ich gehe aber nicht näher darauf ein. Ich öffne dir Tür des Zimmers daneben.

"Ist das dein Zimmer?", erkundigt sie sich.

"Nein, dein Zimmer", antworte ich.

"Unser Zimmer?"

"Nein, dein Zimmer."

"Ich soll nicht bei dir schlafen?"

"Du hast dein eigenes Zimmer", stelle ich klar.

Sie schaut mich irritiert an, geht dann aber vor mir in den Raum und schaut sich, wie zuvor bereits ihre Schwester, neugierig um. Auch sie nimmt das Bad und das Ankleidezimmer unter die Lupe. Ich bleibe beim Bett stehen und beobachte sie. Sie steht in punkto Schönheit ihrer kleinen Schwester in nichts nach. Sie ist anmutiger und wirkt reifer, aber genauso verlockend.

Nach einem kurzen Rundgang bleibt sie vor mir stehen. Zu meiner Überraschung umarmt auch sie mich und drückt sich fest an mich.

"Danke!", haucht sie.

"Wofür?", frage ich überrascht.

"Dass du nicht schon heute Nacht dein Recht einforderst und dass du so großzügig für uns sorgst."

Sie löst sich etwas von mir. Aber nur so weit, dass sie mir in die Augen schauen kann. Für mich völlig überraschend, legt sie ihre Lippen auf die meinen und küsst mich. Ich bin dermaßen überrumpelt, dass ich meinem Verlangen nachgebe und mit meiner Zunge Einlass verlangen. Sie gewährt ihn sofort und öffnet ihre Lippen. Meine Zunge erobert ihre Mundhöhle, trifft auf ihre und es entwickelt sich ein sehr sinnliches und hocherotisches Ringen.

Meine Hände, die ich bisher unsicher um ihre Taille gelegt habe, lasse ich nach unten gleiten. Ich erreiche ihren Hintern, ich greife fester zu und ziehe sie gierig an mich. Sie lässt mich gewähren und widersetzt sich nicht meinem Druck. Als ihr Becken gegen meines gedrückt wird, wackelt sie sogar damit und ich kann erahnen, dass ihr Venushügel über meine Beule reibt.

Auch Anastasia bleibt davon nicht unberührt. Ein leises Stöhnen entkommt ihr und als wir den Kuss unterbrechen, schaut sie mir tief in die Augen.

"Du bist müde, ich sollte dich jetzt alleine lassen", sage ich verlegen. "Gute Nacht."

Anastasia zögert einen Moment, dann aber löst sie sich von mir. Ihr Blick allerdings ist immer noch in meinem versunken.

"Gute Nacht", meint schließlich auch sie.

---

Ein wenig verwundert von ihrer Reaktion verlasse ich das Zimmer und gehe hinunter in den Wohnbereich. Schlafen kann ich im Moment sowieso nicht. Deshalb schenke ich mir einen Whisky ein.

"Kann ich auch einen haben?"

Ich drehe mich um und schaue überrascht zur Couch, auf der Steffi sitzt. Sie hat sich umgezogen und trägt nun ein weißes Tanktop und ein winzig kleines Pyjamahöschen. Erneut sind ihre Beine unendlich lang und sie sieht verdammt sexy aus.

"Einen Whisky?"

"Warum nicht?"

"Na gut."

Ich schenke die braune Flüssigkeit in ein zweites Glas. Eis habe ich keines hier, weshalb sie ihren Drink eben ohne nehmen muss. Ich reiche ihr eines der beiden Gläser und gehe hinaus auf die Terrasse. Steffi folgt mir.

"Du bist überfordert."

Das war keine Frage, das war eine Feststellung. Das junge Mädchen steht neben mir und schaut in den Garten.

"Warum vermutest du das?"

Statt einer Antwort stößt sie mit ihrem Glas gegen meines und hält es dann in die Höhe. Sie lächelt mich aufmunternd an.

"Prost!", sagt sie.

"Prost", antworte auch ich.

Wir nehmen beide einen Schluck und stehen dann eine ganze Weile einfach still nebeneinander.

"Anastasia hat dich komplett mit ihrem Angebot überrumpelt."

Sie sagt das, als würde sie über das Wetter reden. Ihre Stimme lässt nicht vermuten, dass sie aufgeregt ist oder sonst eine Emotion erkennen.

"Mit welchem Angebot?"

"Verkauf mich nicht für dumm. Sie hat sich oder besser gesagt ihren Körper verkauft."

"Woher weißt du das?"

"Ich liebe meine Schwester und ich weiß, dass sie alles für mich tun würde", erzählt sie. "Ich bin nicht dumm. Sie war verzweifelt und sie war nicht optimistisch, dass sie den Job bei dir bekommen würde. Ihr war klar, dass ihr ihre mangelnden Deutschkenntnisse zum Verhängnis werden könnten."

"Du bist ein kluges Mädchen."

"Sie hat letzte Nacht im Schlaf geredet. Sie hatte unglaublich Schiss vor dir."

"Vor mir?"

"Ja, nicht vor dir persönlich, aber vor der Tatsache, dass du ihr den Job nicht geben könntest."

"Und was hat sie im Schlaf gesagt?"

"Sie hat mit dir gesprochen und gemeint, sie würde zu allem bereit sein, Hauptsache wir könnten in Deutschland bleiben."

"Hat sie auch gesagt, dass sie sonst in einem Puff arbeiten würde?"

"Echt?"

"Sie hat es mir gegenüber erwähnt."

"Deshalb hast du ihr das Angebot gemacht, obwohl sie keine große Hilfe als Assistentin ist."

"Naja, ich habe mir vor einem halben Jahr die Frage gestellt, ob das nicht eine Idee wäre und wollte sie nun umsetzen. Eine wirklich gute Assistentin war aber keine dabei. Für mich ändert sich damit wenig. Sie nimmt keiner qualifizierten Kraft die Stelle weg."

"Deshalb bist du trotz allem auf ihr Angebot eingegangen und hast sie als Assistentin eingestellt", mutmaßt sie. "Lohnt es sich für dich?"

"Die meiste Arbeit werde ich, zumindest am Anfang, wohl doch noch selbst erledigen müssen. Aber etwas wird sie mir schon abnehmen können und so habe ich trotzdem weniger Stress und mehr Lebensqualität. Außerdem bin ich mir sicher, dass sie schnell ihre Deutschkenntnisse verbessert und für mich wirklich zu einer Hilfe wird."

"Was hat sie dir angeboten?"

"Sex, ganz einfach Sex."

"Wann, wie und wo du willst?"

"So in etwa."

"Und sie hat nur verlangt, dass ich studieren darf?"

"So in etwa. Sie hat auch noch zur Bedingung gemacht, dass ich nichts mit dir anfangen darf."

"Die blöde Kuh!"

"Wie meinst du das?"

Ich bin von ihrer Ausdrucksweise mehr als überrascht und drehe mich zu ihr. Auch sie dreht zunächst nur den Kopf in meine Richtung, dann dreht sie sich jedoch ganz um.

"Sie hat nichts gesagt, dass sie ihr Studium abschließen möchte?"

"Das hat sie nicht zur Bedingung gemacht."

"Scheiße!"

"Medizin ist ihr ganz großer Traum, das weiß ich."

"Sie möchte den Menschen in ihrer Heimat helfen."

"Dann soll sie das auch."

"Wie meinst du das jetzt?"

"Ich werde dafür sorgen, dass sie ihr Studium abschließt, dass sie eine Facharztausbildung macht und dann von mir aus zurück in ihre Heimat geht."

"Das würdest du?", erkundigt sie sich. "Ohne, dass sie das zur Bedingung gemacht hat?"

"Ja, natürlich."

Steffi schaut mir tief in die Augen, dann legt sie ihre Lippen auf meine und küsst mich. Diesmal ist sie es, die Einlass fordert und ich werde schwach. Ich gebe ihrem Drängen nach und auch dieser Kuss wird unglaublich. Ihre weichen und warmen Lippen sind genauso wunderbar, wie die ihrer Schwester.

Nach einiger Zeit löst sie sich von mir, geht vor mir auf die Knie und zieht den Reißverschluss meiner Hose nach unten. Sie greift mit ihren zarten Händen hinein und sucht nach meinem Penis. Kaum, dass sie ihn hat, holt sie ihn hervor und leckt sich über ihre Lippen. Dabei schaut sie von unten zu mir hoch und ein Lächeln spielt um ihre Lippen. Als sie schon den Mund öffnet, um ihn aufzunehmen, bremse ich sie ein.

"Halt, das sollten wir beenden, bevor wir nicht mehr können."

"Warum sollten wir es nicht machen?"

"Ich habe es deiner Schwester versprochen."

"Du willst dich doch nicht daran halten?"

"Natürlich. Eine Vereinbarung ist eine Vereinbarung."

"Das ist eine Abmachung zwischen Euch beiden. Ich habe nichts dazu gesagt."

Steffi wirkt entschlossen. Noch bevor ich reagieren kann, nimmt sie meine Eichel in den Mund und saugt sich daran fest. Ich spüre, wie sie mein Glied immer tiefer in den Mund saugt und mit ihrer Zunge gekonnt an meiner Eichel spielt. Ihr linke Hand zieht den Steg des Höschens zwischen ihren Beinen zur Seite und sie beginnt, ihre Muschi zu stimulieren. Sie macht das ganz sicher nicht zum ersten Mal.

"Lass das!", sage ich.

Ich versuche zwar, entschlossen zu klingen, aber da sie genau in dem Moment besonders heftig an meiner Spitze saugt, entkommt mir gleichzeitig ein Seufzen und nimmt dem Gesagten jegliche Kraft. Trotzdem ist mir klar, dass wir das nicht machen dürfen. Mit letztem Willen entziehe ich ihr mein Glied und packe alles wieder ein.

Steffi bleibt einen Moment vor mir knien und schaut mich ungläubig von unten her an. Dann steht sie langsam auf.

"Das ist jetzt nicht dein Ernst", meint sie. "Du könntest mich ficken, wie du willst. Ich würde alles mitmachen."

"Glaub mir, ich würde nichts lieber als das."

"Warum tust du es dann nicht?"

"Ich habe es deiner Schwester versprochen!", antworte ich. Ich kann dabei nicht verhindern, dass ein gequälter Unterton mitschwingt.

Sie sieht mir tief in die Augen. Dann küsst sie mich auf die Lippen, bevor sie einen Schritt zurück macht, ihr Glas in die Hand nimmt und einen Schluck trinkt.

"Du bist schwer in Ordnung!"

"Ich versuche nur das Richtige zu tun."

"Aber ich will dich!", sagt sie ganz offen.

"Wie?"

"Ich möchte mit dir zusammen sein, mit dir Sex haben und alles, was ein Paar zusammen macht. Das volle Programm."

"Ich könnte dein Vater sein."

"Was für eine bescheuerte Überlegung ist das denn?", kontert sie. "Du bist ein Mann, ich bin eine Frau und wir begehren uns. Und sag mir nicht, du würdest mir nicht gerne das Hirn aus dem Leib vögeln."

"Scheiße ja, ich würde nichts lieber tun. Aber dann müssen wir vorher mit deiner Schwester reden. Das bin ich ihr schuldig und du auch. Schließlich macht sie das alles nur für dich."

"Ok, das machen wir."

Steffi stellt sich noch einmal vor mich hin, legt ihre Lippen auf die meinen und sofort kommt mir ihre Zunge entgegen. Ich erwidere den Kuss, ziehe sie an mich und diesmal kann ich nicht an mir halten. Ich lasse eine Hand vorne zwischen ihre Beine gleiten, schiebe das bisschen Stoff zur Seite und massiere ihr Fötzchen. Steffi stöhnt mir in den Mund und spreizt ein wenig die Beine, um mir den Zugang zu erleichtern.

Als wir außer Atem wieder Luft holen müssen und den Kuss lösen, macht sie einen Schritt zurück. Nur widerwillig akzeptiere ich, dass sie mir damit auch ihr bereits feuchtes Fötzchen entzieht. Einen Moment lang würde ich sie am liebsten wieder zu mir heranziehen. Aber dann siegt doch die Vernunft.

"Ab morgen keine Zurückhaltung mehr", meint sie.

Damit bringt sie wieder einen Schritt Distanz zwischen uns und schaut, wie bereits zuvor, hinab in den Garten.

"Als Anastasia mit dir am Bahnhof aufgetaucht ist, da wusste ich, dass sie sich verkauft hat. Das sah ich an ihrem Blick."

"Du kennst deine Schwester gut."

"Sie schon, aber dich kannte ich da noch nicht. Kaum, dass ich dich gesehen habe, war ich auch schon wütend auf dich. Am liebsten hätte ich dir alles an den Kopf geworfen, was mir in den Sinn kam. Ich war mir sicher, du wärst nur so ein schmieriger Wixer, der nur darauf gewartet hat, dass er eine Schönheit wie Anastasia in die Finger kriegt. Ich habe mir schon ausgemalt, welche Schweinereien du mit ihr machen wirst und das womöglich noch vor meinen Augen."

"Warum hast du es nicht gemacht?"

"Anastasias Blick hat mich irritiert. Er hat mir gesagt, dass es nicht so ist, wie ich denke. Ich wurde vorsichtig."

"Und nun hast du deine Meinung geändert?"

"Scheiße, ja du Arsch. Ich habe mich in dich verliebt und Anastasia auch."

Völlig überraschend beginnt sie zu weinen. Erneut dreht sie sich zu mir um, lehnt sich mit dem Kopf gegen meine Brust und lässt ihren Tränen freien Lauf.

"Ist das so schlimm?"

"Verstehst du das nicht? Anastasia ist auch in dich verliebt und sie ist meine Schwester."

"Du meinst ... "

"Ja, genau das meine ich. Ich will nicht auf dich verzichten, ich will aber auch nicht meiner Schwester wehtun. Das ist eine verdammte Scheißsituation. Entweder ich verletze Anastasia oder mich selbst."

"Und du bist dir sicher, dass du mich liebst?"

"Ja, Mann!", sagt sie. "Aus dem Riesenarschloch, für das ich dich am Bahnhof noch gehalten habe, wurde ein toller Mann. Je näher ich dich im Laufe des Abends kennen gelernt habe, umso klarer wurde mir, was für ein guter Mensch du bist. Als du mir gestanden hast, mich zu begehren und mich doch nicht zu verführen, da war es um mich geschehen. Noch nie hat ein Mann mich aus Rücksicht nicht gefickt."

"Aber zu Liebe gehört doch etwas mehr?"

"Das weiß ich. Aber verdammt, das ist alles da."

"Na dann, müssen wir morgen mit Anastasia sprechen."

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Ich bin noch verschlafen, als ich aufstehe und in die Küche gehe. Ich mache Kaffee, hole die Brötchen herein, die ein Lieferservice vor die Tür gestellt hat und bereite Müsli, Milch, Orangensaft, Käse und etwas Wurst sowie Schinken her.

Sobald alles vorbereitet ist, gehe ich nach oben und klopfe an die Zimmertüren der Mädchen. Während Anastasia wenig später fertig angezogen in die Küche kommt, braucht es einige Zeit, bis ihre Schwester verschlafen, mit zerzausten Haaren und im Tanktop und der sündigen Pyjamahose von gestern Abend in der Tür erscheint.

"Bist du noch nicht angezogen?", meint Anastasia vorwurfsvoll.

"Wozu?", erkundigt sich Steffi.

"Was habt ihr heute vor?", frage ich.

Ich will damit etwas Spannung aus dem Verhältnis der beiden Schwestern nehmen. Während mich Anastasia anschaut, als würde sie nicht verstehen, was ich meine, zieht Steffi nur die Augenbrauen nach oben und zuckt mit den Schultern.

"Anastasia", sage ich. "Du musst heute noch nicht anfangen. Du kannst dir heute auch gerne noch Zeit nehmen und dich hier eingewöhnen."

"Ich will aber arbeiten. Deswegen hast du mich doch eingestellt?"

"Ja, aber es kommt auf einen Tag mehr oder weniger auch nicht an."

"Ausgemacht ist ausgemacht."

"Gut, dann fährst du mit mir in die Praxis und ich zeige dir heute, wie es bei uns läuft", fasse ich zusammen. "Und du informierst dich, was du alles für dein Studium brauchst." Der letzte Satz ist an Steffi gerichtet.

"Wie soll ich das anstellen?"

"Du recherchierst im Internet und telefonierst durch die Gegend."

"Ich habe aber keinen Computer."

"Hast du die Tür neben dem Tages-WC gesehen?", erkundige ich mich. "Dahinter befindet sich ein Büro. Da steht ein PC und den kannst du benützen. Auch ein Telefon ist in dem Raum."

"Und das Passwort?"

"Steht unten auf dem Mousepad."

"Tolles Versteck", grinst sie.

"Das ändert aber nichts daran, dass du für das Studium einen Laptop brauchst", sage ich nachdenklich. "Und du natürlich auch."

Dabei blicke ich wieder in Anastasias Richtung. Diese schaut allerdings völlig überrascht zurück.

"Wozu brauche ich einen Laptop. In der Praxis?"

"Nein, für dein Studium!"

"Wie, für mein Studium?"

"Ich und Steffi haben beschlossen, dass du dein Medizinstudium abschließt und deine Facharztausbildung machst."

Sie schaut zuerst mich überrascht an und wendet ihren Blick dann zu ihrer Schwester. Man sieht deutlich, dass sie ein wenig überrumpelt ist.

"Wann habt ihr darüber gesprochen?"

"Gestern Abend. Ich bin noch einmal heruntergekommen und bin da auf Flo getroffen", mischt sich nun auch Steffi ein.

"Da habt ihr über unseren Deal gesprochen?"

"Genau!", antworte ich.

"Und Steffi hat dich dann so lange bequatscht, bis du zugestimmt hast, obwohl es nicht Teil des Deals war?"

"Ich habe ihn nicht bequatscht. Er hat das von sich aus angeboten."

"Einfach so?"

"Ja, einfach so?"

"Ohne Gegenleistung?"

"Was sollte ich für eine Gegenleistung verlangen?"

"Steffi?"

"Ach was?"

"Ich sehe ja, wie du sie anschaust."

"Wie schaue ich sie denn an?"

"Als ob du ihr gleich die Kleider vom Leib reißen würdest."

"Du spinnst ja", kontert diesmal Steffi.

"Ach ja. Glaubst du, ich sehe nicht, wie er dich und wie du ihn anschaust?"

"Wir müssen jetzt los", unterbreche ich. "Aber wir sollten am Abend in aller Ruhe darüber reden."

---

Als wir endlich vor dem Haus ankommen und aus dem Wagen steigen, bin ich froh, endlich zu Hause zu sein und bald reden zu können. Anastasia war den ganzen Tag über angepisst und hat es mich deutlich spüren lassen.

"Hallo, da seid ihr ja!", jubelt Steffi. "Ich weiß jetzt alles."

"Und das wäre?", frage ich und lächle sie an.

"Ich werde Meeresbiologie studieren und weiß genau, was ich alles machen muss", jubiliert sie. "Ich weiß aber auch, was Anastasia machen muss, um hier ihr Studium fortsetzen zu können."

"Das hättest du nicht machen müssen, ich studiere nicht mehr weiter", antwortet Anastasia sauer.

"Was hast du denn für eine Laune?", will ihre Schwester wissen.

"Lass sie, bitte, wir reden nach dem Essen in aller Ruhe", bremse ich beide aus, bevor sie noch mehr Fahrt aufnehmen und Dinge sagen, die sie nachher bereuen.

"Ok, deine Haushälterin hat schon alles vorbereitet. Ich muss nur noch den Herd anmachen."

Damit war Steffi auch schon in die Küche verschwunden. Anastasia schaut ihr nachdenklich hinterher.

"So voller Elan habe ich meine Schwester schon lange nicht mehr gesehen."

Ich nehme sie ganz spontan in den Arm und zum ersten Mal an diesem Tag schmiegt sie sich an mich und scheint die Nähe zu genießen. In der Praxis war auffallend, dass sie es immer vermieden hat, mir zu nahe zu kommen.

"Sie hat wieder Hoffnung und will auch dir helfen."

"Habe ich ein Recht, auf sie eifersüchtig zu sein?", sagt sie plötzlich.

"Bist du das?"

"Ich glaube schon."

"Ich denke, wir sollten reden, dann finden wir eine Lösung. Langsam bin ich auch der Meinung, die Sache wird etwas kompliziert und wir sollten schauen, dass sie uns nicht entgleitet."

"Da hast du, wie immer recht."

Ich nehme sie um die Taille und wir schlendern in Richtung Esstisch. Anastasia schaut zu mir hoch und lächelt mich an. Sie sagt kein Wort, aber ihre Augen sprechen Bände.

Steffi hat das Essen bereits auf den Tisch gestellt und macht eine einladende Handbewegung. Wir setzen uns und sie serviert uns auf die Teller.

"Du hast eine Haushälterin?"

"Mein Gott, das war Eva. Ich hoffe, du hast sie nicht zu sehr erschreckt."

"Naja, sie hat ganz schön geschaut, als ich halbnackt aus dem Zimmer kam", grinst sie.

"Halbnackt? Warum das?", erkundigt sich Anastasia. Sie verdreht dabei die Augen.

"Ich hatte mein Oberteil ausgezogen und mich zu spät erinnert, dass ich dieses Teil ...", dabei deutet sie auf ein weiteres ausgesprochen kleines Stück Stoff, das sie am Oberkörper trägt. "... bei dir in die Tasche gestopft hatte. Da ich der Meinung war, ihr seid weg und ich damit allein, bin ich einfach in dein Zimmer gerannt."

"Eva hat sicher einen ganz schönen Schreck bekommen", grinse ich.

"Sie hat mich gefragt, was ich hier mache."

"Und was hast du geantwortet?"

"Ich habe empört gesagt, dass ich hier wohne, was aber sie hier macht."

"Mein Gott, die arme Eva. Sie ist ja so schüchtern."

"Als sie mir gesagt hat, dass sie deine Haushälterin ist, ich ihr erklärt habe, dass du mich und meine Schwester hier aufgenommen hast und wir uns ein bisschen kennengelernt haben, haben wir uns recht schnell angefreundet und hatten eigentlich nur noch Spaß. Außer in der Zeit natürlich, in der ich recherchiert habe", antwortet sie schelmisch. "Aber Eva ist cool."

"Das wäre mir neu."

"Echt, wir haben uns auf Anhieb gut verstanden", meint Steffi. "Fickt ihr zusammen?"

"Aber Steffi!", meint Anastasia schockiert. "So etwas fragt man nicht. Das ist ganz allein ihre Sache."

"Wenn es dich beruhigt, Eva und ich hatten nie etwas zusammen. Sie ist ja noch jung."

"Sie ist etwas älter als Anastasia und die willst du doch auch vögeln. Warum sonst hättest du das so vereinbart?", grinst sie.

"Du bist ein kleines Biest", necke ich sie.

"Mit Freude sogar!", kichert sie schelmisch.

"Jetzt aber Mahlzeit", unterbricht Anastasia.

Ich bin ganz dankbar für die Unterbrechung, denn das Gespräch mit der frechen Steffi ging in eine Richtung, die ich noch nicht möchte. Ich hatte mir vorgenommen, heute offen mit den beiden zu sprechen, aber das hatte ich nach dem Essen geplant.

Das Essen schmeckt sensationell. Eva ist eine ausgezeichnete Köchin, aber heute hat sie sich selbst übertroffen. Einen Moment kommt mir in den Sinn, dass es an Steffis Anwesenheit liegen könnte, verwerfe diese Idee aber schnell wieder. Steffi ist höchstens ein Störfaktor, so süß sie auch ist.

---

Ich schenke drei Whisky ein, verteile sie und setze mich auf die Couch. Ich weiß irgendwie nicht, wie anfangen.

"Setzt Euch bitte. Ich möchte über uns reden. Ich glaube da gibt es noch Klärungsbedarf."

"Klärungsbedarf? Nach meinem Dafürhalten ist alles klar", meint Anastasia.

Dabei setzt sie sich in einen der Sessel. Sie geht also auf Distanz. Daraus schließe ich, dass sie entweder gar nicht oder rein sachlich reden will. Steffi hingegen ist ganz anders. Sie kommt zu mir auf die Couch und kuschelt sich sehr eng an mich. Ein Bein legt sie sogar über eines meiner Beine und schaut mir verschmitzt in die Augen. Sie will eine emotionale Diskussion. Das kann ja heiter werden.

"Mit mir hat niemand geredet", wendet Steffi ein.

"Dich betrifft der Deal auch nicht", kontert Anastasia.

"Ach", wird Steffi etwas lauter. "Er betrifft mich nicht? Das glaubst auch nur du."

"Ich habe Flo angeboten, ihm zur Verfügung zu stehen und das werde ich auch einhalten."

"Aber, dass ich auch mit ihm ficken will, das interessiert dich nicht?"

"Warum solltest du mit ihm ins Bett steigen?"

"Weil ich es will?"

"Ach ja?"

"Gestern hatte ich echt Bock drauf und er hat mich abgewiesen, nur weil er diesen beschissenen Deal mit dir hat. Dabei würde ich wetten, Flo hätte uns auch ohne dein Angebot geholfen."

Nun schaut mich Anastasia mit großen Augen an. Ich habe den Eindruck, sie wäre selbst nie auf diese Idee gekommen.

"Stimmt das?"

"Was?", frage ich. "Dass ich Steffi abgewiesen habe oder dass ich Euch, auch ohne den Deal, geholfen hätte?"

"Beides."

"Ja, es stimmt beides."

Es entsteht eine Pause, in der keiner von uns etwas sagt. Ich und Steffi warten darauf, dass Anastasia etwas sagt. Diese ist aber offenbar noch beim Nachdenken.

"Einfach so?"

"Nicht einfach so. Du bist mir sympathisch und ich mag dich."

"Warum hast du nichts gesagt und stattdessen mit mir über den Deal verhandelt."

"Ich weiß auch nicht warum. Nachdem du es vorgeschlagen hast und dann auch noch gemeint hast, dass du sonst im Puff anschaffen müsstest, da habe ich einfach ja gesagt, um keine Diskussion zu haben."

"Warum keine Diskussion?"

"Ich habe dich schon gestern so eingeschätzt, dass du möglicherweise abspringen würdest, wenn ich gesagt hätte, ich würde Euch auch so helfen."

"Echt jetzt?"

"Siehst du, wie gut er dich schon einschätzen kann?", mischt sich Steffi ein. "Und sag nicht, du hättest das einfach angenommen."

"Vermutlich nicht", gesteht Anastasia. "Das wäre mir suspekt vorgekommen."

"Aber, dass ein Mann dich ficken will und darf, wie er will, das kommt dir nicht suspekt vor?", wundert sich Steffi.

"Naja, da gibt es eine Gegenleistung. Ich tue mich schwer damit zu glauben, dass jemand etwas nur tut, um mir zu helfen."

"Doch, genau das hätte ich", versichere ich.

"Woher weißt du es? Habt ihr darüber geredet?", wendet sich Anastasia an ihre Schwester.

"Schau ihn dir doch an. Mensch, Anastasia, ein bisschen Menschenkenntnis und dir muss klar sein, dass Flo schwer in Ordnung ist."

"Deshalb habe ich ein eignes Zimmer und du bist gestern auch nicht bei mir geblieben? Ich hätte erwartet, dass du deinen Teil der Abmachung einfordern würdest, um zu wissen, was ich zu bieten habe."

Ich muss lächeln. Irgendwie finde ich das geschäftsmäßige Denken von Anastasia beschissen, andererseits kann ich sie verstehen. Sie musste sich um ihre Schwester kümmern, für sie sorgen und das wer weiß wie lange schon.

"Was gibt es da zu lachen?", will sie etwas verärgert wissen.

"Nichts, ich finde dich nur süß."

"Süß´? Echt jetzt?"

Wir schauen uns eine Zeit lang an. Anastasia tut sich schwer, mit Worten Gefühle auszudrücken. Dafür sprechen ihre Augen.

"Also gibt es keinen Deal mehr?", will nun Steffi wissen.

Ich weiß genau, worauf sie hinauswill. Im Gegensatz zu ihrer Schwester ist sie viel offener und würde mich vermutlich auf der Stelle vernaschen. Wenn es keinen Deal mehr gibt, gilt auch nicht mehr die Klausel, dass ich sie nicht anfassen darf. Sie schaut mich bereits mit einem schmachtenden Blick an.

"So schnell schießen die Preußen dann aber auch wieder nicht", bremse ich sie aus. "Einfach zu sagen, es gibt keinen Deal mehr und jeder darf tun und lassen, was er will, das ist zu einfach. Wir müssen klären, wie wir zueinander stehen und wie wir miteinander umgehen."

"Musst du immer alles so kompliziert ausdrücken?", neckt mich Steffi.

"Es geht nicht nur um Sex", ermahne ich sie. "Es sind Gefühle im Spiel und damit wird es deutlich komplizierter. Es gibt den alten Deal nicht mehr, aber wir müssen uns auf einen neuen einigen."

Anastasia blickt mich hilfesuchend an. Sie kennt ihre Schwester und sie weiß, dass sie ihr, mit ihrer zurückhaltenden Art, nicht gewachsen ist.

"Du hast Recht, es sind Gefühle im Spiel", stimmt Steffi mir zu. "Das heißt?"

"Du hast mir gestern gesagt, dass du dich in mich verliebt hast und, wenn ich Anastasias Blicke und ihr Verhalten richtig deute, dann empfindet auch sie etwas für mich."

"Das stimmt", sagen beide ganz leise.

"Gut, ich mag Euch auch - beide", rede ich weiter. "Hättet Ihr mich noch gestern gefragt, ich hätte Euch versichert, dass ich nur für eine Frau etwas empfinden kann. Aber heute weiß ich, ich mag Euch beide, sehr sogar."

"Was heißt das?", will Steffi wissen.

"Ich hätte gerne eine Beziehung mit Euch beiden und habe keine Ahnung, für welche ich mich entscheiden soll."

Die Schwestern schauen mich ein wenig geschockt an. Beide hätten so etwas vermutlich nicht erwartet.

"Du willst eine Beziehung?", erkundigt sich Steffi. "Das wäre toll."

Ihre Stimme ist lange nicht mehr so selbstsicher wie bisher. Sie blickt mich unsicher an, schaut dann zu Anastasia und zuckt mit den Schultern.

"Musst du dich entscheiden?", sagst diese ganz, ganz leise.

Mir kommt es so vor, als könnte sie selbst nicht glauben, was sie da gerade gesagt hat. Sie traut sich nicht einmal, mich oder Steffi anzuschauen. Sie blickt nur unsicher zu Boden.

"Und wie stellst du dir das dann vor?", erkundige ich mich.

"Ich weiß auch nicht?"

"Montag, Mittwoch und Freitag schlafe ich mit Steffi und Dienstag, Donnerstag und Samstag bist du dran. Das klappt nicht."

"Ich würde vorschlagen, wir lassen es auf uns zukommen. Es wird Tage geben, da hat Steffi Lust und an anderen habe ich Lust. Ich würde es ohne feste Ordnung machen."

"Und wenn wir beide gefickt werden wollen, dann treiben wir es zu dritt?", wirft Steffi ein.

"Warum nicht?", sagt Anastasia ganz kleinlaut.

Ich beobachte die beiden überrascht. Ich kann fast nicht glauben, dass ausgerechnet die schüchterne Anastasia diesen Vorschlag macht. Auch Steffi blickt sie nur ungläubig an. Die sonst so freche Maus ist plötzlich kleinlaut.

"Du würdest mit mir und Flo ...?"

Steffi beendet den Satz nicht. Sie blickt ihre Schwester an, als komme diese von einem anderen Stern.

"Mit Euch beiden ja, warum nicht."

Sie sagt das mit überraschend fester Stimme. Sie scheint tatsächlich überzeugt zu sein. Steffi blickt uns beide nachdenklich an.

"Sag du doch auch etwas dazu!", fordert sie mich auf.

"Was soll ich sagen?", antworte ich. "Ich finde die Idee nicht schlecht. Wir lieben uns alle drei und, wenn von vorneherein klar ist, dass wir zu dritt ein Paar sein wollen, dann sollten wir es versuchen. Aber ich habe keine Ahnung, ob es funktioniert."

"Du würdest dich jetzt hier ausziehen und Flo einen Blowjob verpassen?"

Steffi schaut Anastasia überrascht an. Diese antwortet nicht. Stattdessen beginnt sie ihre Bluse aufzuknöpfen und diese auszuziehen. BH und Jeans folgen. Nur mit einem Slip bekleidet beugt sie sich über mich und versucht meine Hose zu öffnen. Da dies etwas schwer aufgeht, wenn ich sitze, helfe ich ihr, ziehe die Hose ganz aus und lege mich auf die Couch.

Anastasia kniet sich über mich. Sie hockt zwischen meinen Beinen und betrachtet beinahe ehrfürchtig meinen Penis. Nach einiger Zeit nimmt sie ihn in die Hand. Er hat sich vor lauter Vorfreude bereits halb aufgerichtet. Anastasia zieht beinahe andächtig die Vorhaut zurück und ich kann sehen, wie sie sich über die Lippen leckt.

Ich schaue zu Steffi, die ungläubig verfolgt, was ihre Schwester treibt. Diese haucht ein paar Küsse auf die Eichel, leckt vorsichtig darüber und beginnt sie ein kleines Stück einzusaugen. Ich spüre, wie sie ihre Lippen langsam bis zur Furche vorschiebt und schließlich die gesamte Spitze zwischen ihren roten Lippen verschwindet. Ihre Zunge bleibt dabei nicht untätig. Sie erkundet und stimuliert meine Eichel und auch ihr Saugen wird immer stärker. Mir entkommt bereits ein erstes Stöhnen.

Anastasia registriert dies mit einem zufriedenen Lächeln und macht unbeirrt weiter. Aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich, dass Steffi sich ihr Top über den Kopf zieht. Gleich danach zieht sie die Hotpants samt String nach unten und steigt heraus.

"Lasst mich doch auch mitmachen", meint sie gespielt beleidigt.

Kurz darauf hockt sie über meinem Gesicht und drückt mir ihre Scham auf den Mund. Auch, wenn ich nicht mehr viel sehen kann, beginne ich meine Zunge auszustrecken und ihre Spalte zu ertasten. Sie ist bereits leicht feucht und wie ich sanft ihre intime Stelle erkunde, stöhnt sie erregt auf. Das ermutigt mich und ich werde fordernder und schiebe meine Zunge auch zwischen die Schamlippen. Es ist unwahrscheinlich geil, dieses jugendliche Fötzchen zu erkunden und zu erforschen. Dabei dringe ich ab und zu leicht in sie ein und versuche sie mit der Zunge sanft zu ficken. Aber auch ihrer Perle widme ich mich intensiv und entlocke ihr damit allerlei Töne, die ihre Erregung bekunden.

Anastasia massiert derweil sanft meine Eier und lässt inzwischen den Stamm tief in ihren Rachen gleiten. Da ich nichts sehen kann, sind die Empfindungen noch deutlich intensiver. Es fühlt sich herrlich an, auch wenn ich ab und zu merke, dass ihr noch etwas die Erfahrung beim Blasen fehlt. Doch sie macht dies mit viel Begeisterung und Hingabe wieder wett. Meine Lust steigt rasch an und mein Prügel ist inzwischen zum Platzen hart.

Ich liege auf meiner Couch und bin vermutlich einer der glücklichsten Männer weit und breit. Ich genieße in vollen Zügen die Liebkosungen an meinem besten Stück und ich gebe mir alle Mühe, Steffi zu verwöhnen. Langsam merke ich, dass ich mich dem Höhepunkt nähere und versuche Anastasia zu warnen. Aber die über mir kniende Schwester macht mir das nahezu unmöglich. Ohne grob zu werden, bringe ich kaum einen vernünftigen Ton hervor. Sie presst ihre Spalte hart auf meinen Mund, getrieben von ihrer eigenen Geilheit.

Doch Anastasia scheint zu spüren, dass ich dem Orgasmus nahe bin und lässt plötzlich von mir ab. Kann auch sein, dass es nur Zufall ist. Da mir der Körper von Steffi immer noch die Sicht nimmt, habe ich keine Ahnung, was ihre Schwester nun vorhat. Allerdings vermisse ich den Mund, die Zunge, die Reizungen immens. Ich recke mein Becken gierig in die Höhe.

Offenbar vernachlässige ich dabei Steffi. Auffordernd reibt sie ihre Muschi über meinen Mund. Sie wippt mit dem Becken und reibt damit mit der Spalte über meine Lippen, meine Zunge steckt zwischen ihren Schamlippen und damit verschafft sie sich selbst zusätzliche Reizung. Sie ist inzwischen patschnass und ihre Säfte sind auf meinem gesamten Gesicht verteilt. Ihre offen gezeigte Lust und der herrliche Duft und Geschmack ihrer Scham holen mich zurück. Ich konzentriere mich wieder mehr auf das, was ich habe und weniger auf das, was ich vermisse.

Ich höre ein erregtes Stöhnen. Es kann wohl nur von Steffi stammen. Sie reibt mir immer noch ihre intime Stelle über meinen Mund und drückt den Bereich zwischen ihren Beinen gierig in mein Gesicht. Es ist nicht zu übersehen, dass sie nahe am Abgang ist und nur noch gierig versucht, diesen herbeizuführen. Ich unterstütze sie, so gut ich kann und gebe mir alle Mühe. Plötzlich entkommt ihr ein lauter Lustschrei, sie presst ihr Fötzchen hart auf meinen Mund und ich spüre den ganzen Körper heftig beben. Es ist der erste feuchte Abgang einer Frau, den ich aus unmittelbarer Nähe miterleben darf. Dementsprechend wird mein Gesicht von ihrer Flüssigkeit überflutet. Ein Teil rinnt auch in meinen Mund und ich schlucke ihn gierig.

Während Steffi zum Höhepunkt kommt und ich komplett abgelenkt bin, muss sich Anastasia über meinem kleinen Freund zurecht gemacht haben. Ich spüre eine Hand, die ihn nimmt und festhält. Als nächstes spüre ich eine sanfte Berührung an der Spitze, so als ob sie gegen etwas gedrückt wird. Es muss aber weich und zart sein, denn der Druck ist äußerst angenehm. Wenig später wird mir klar, dass sich etwas immer weiter über meine Eichel stülpt. Es sind ganz sicher ihre Lippen, die Frage ist nur, welche.

Mein Stamm wird immer tiefer in etwas geschoben und sanft umschlossen. Da die Zunge fehlt und er wirklich von allen Seiten eng umschlossen wird, gehe ich davon aus, dass sich Anastasia über mich gehockt hat und ihn sich nun langsam einführt. Auch das fehlende Saugen lässt dies vermuten.

Langsam senkt sie sich immer weiter ab und als sie schließlich auf mir sitzt, ist alles klar. Noch immer kann ich nicht sehen, was sie macht. Dafür sind meine Empfindungen deutlich sensibler. Anastasia bleibt einen Moment sitzen, um sich vermutlich an den Eindringling zu gewöhnen. Es fühlt sich herrlich an, wie sie meinen Lümmel mit ihrem Körper umschließt und festhält. Trotzdem warte ich schon ungeduldig darauf, dass sie sich zu bewegen beginnt.

Inzwischen scheint sich Steffi halbwegs erholt zu haben und klettert von mir. Sie lässt sich in einen der Sessel fallen und beobachtet uns. Ich bekomme damit den Blick auf Anastasia frei, die sich nun auf meiner Brust abstützt und mir einen wunderschönen Blick auf ihre Brüste gewährt. Sie sind genau nach meinem Geschmack. Sie stehen stramm ab, sind nicht zu groß und müssen unglaublich gut in der Hand liegen.

Nun beginnt sie ihr Becken vor und zurückzubewegen, was eine erste, leichte Reizung auf meinen Penis ausübt. Es fühlt sich herrlich an, ist aber noch sehr sanft. Ich aber brauche mehr, ich bin inzwischen stark erregt und habe nur noch den Höhepunkt als Ziel. Als würde Anastasia das ahnen, lässt sie mich zappeln und treibt meine Ungeduld in die Höhe.

Ich versuche, von unten in sie zu stoßen, was jedoch zur Folge hat, dass sie abrupt sitzen bleibt und mich damit blockiert.

"Entweder du lässt mich machen oder es geht gar nichts", grinst sie.

"Aber ich ..."

"Nichts du! Heute bestimme ich."

"Okay, okay!", gebe ich mich geschlagen.

Anastasia grinst und nimmt den Ritt wieder auf. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, genießt sie es in vollen Zügen. Sie bewegt sich langsam auf meinem Pfahl auf und ab, sie scheint sich darauf zu konzentrieren, als ob sie das Gefühl voll auskosten will. Da ich mich inzwischen ergeben habe und mich auf das fokussiere, was sie mir bietet, kann auch ich es allmählich genießen. Auch in mir steigt die Lust an. Ich lege meine Hände auf die Brüste, die wenig über mir, mich keck anlachen und zum Walken einladen. Sie fühlen sich unglaublich fest und doch sehr angenehm an.

Der Ritt ist herrlich und Anastasia beschleunigt allmählich das Tempo. Offenbar ist auch sie zunehmend erregter und will sich auf diese Weise mehr Reizung verschaffen. Das kommt auch mir gelegen und ich verfalle immer stärker ihrem herrlichen Ritt. Meine Lust steigt weiter an, ich werde gieriger und als sie sich plötzlich verkrampft und auf meinen Prügel presst, da komme auch ich zum Höhepunkt. Ich schiebe mein Becken erregt in die Höhe, um meinen Zapfen möglichst noch etwas tiefer in ihren Körper zu schieben und spüre auch schon, wie der Samen meinen Schaft hinaufschießt und sich in ihr ergießt. Nur am Rande bekomme ich mit, wie sie immer wieder von heftigen Kontraktionen gebeutelt wird.

Schließlich sackt sie auf mir zusammen und bleibt auf meiner Brust liegen. Da Anastasia nicht sonderlich schwer ist, fühlt sich einfach nur schön an, so eng bei ihr zu sein. Ihr Kopf ruht auf meiner Schulter und sie atmet mir in die Halsbeuge, was immer wieder einen kleinen, angenehmen Schauer über meine Haut jagt.

---

Als plötzlich Steffi applaudiert, öffne ich wieder die Augen und suche sie. Das Mädchen strahlt.

"Geile Vorstellung, die ihr da geboten habt."

"Danke!", bringe ich nur als Antwort hervor.

"Was ist mit mir?"

"Du hattest einen Höhepunkt", stelle ich klar.

"Aber du hast mich nicht gefickt."

"Dazu werden wir sicher noch Gelegenheit haben", grinse ich. "Lasst uns ins Bett gehen."

Steffi schaut mich etwas unsicher an. Auch Anastasia hebt den Kopf und schaut mich an.

"Wie hast du dir das vorgestellt?"

"Heute schlafen wir alle bei mir."

"Zu dritt in einem Bett?"

"Warum nicht?"

"Einen Versuch ist es wert", grinst Steffi und erhebt sich.

Nackt wie sie ist, bleibt sie neben mir stehen. Sie hat einen verdammt geilen Körper. Das weiß das kleine Luder aber auch und setzt ihre Reize perfekt in Szene. Langsam erhebt sich auch ihre Schwester und nun kann auch ich aufstehen.

Wir lassen alles, wie es ist und gehen hinauf ins Zimmer. Wir verschwinden im Bad und duschen. Zum Glück habe ich mir damals eine riesige Dusche einbauen lassen. Als ich die Wassertemperatur eingestellt habe und mich unter dem Wasserstrahl drehe, kommt Steffi, frech wie sie eben ist, hinzu und winkt dann auch noch ihrer Schwester, damit auch sie sich zu uns gesellt. Eng aneinandergeschmiegt, lassen wir das Wasser über unsere Körper prasseln. Doch Steffi stellt dieses bald ab, nimmt die Flasche mit dem Duschgel und gibt jedem ein klein wenig davon.

"Jeder muss einen anderen einseifen", grinst sie.

Um zu verdeutlichen, was sie meint, legt sie ihre Hände gleich auf die Brüste von Anastasia und beginnt diese zu massieren. Damit ist klar, dass Anastasia mich und ich Steffi einseifen sollen. Das machen wir teilweise gleichzeitig, teilweise schaut einer von uns zu. Es ist lustig und zwischendurch vergreift sich Steffi auch an meinem Schwanz oder lässt eine Hand über meinen Hintern streichen. Auch, wenn sie eigentlich nicht mich einseifen sollte, findet sei immer wieder die Möglichkeit, wie nebenbei meinen Körper zu verwöhnen. Sie ist dabei recht einfallsreich. Einmal fasst sie mir von hinten zwischen die Beine und bekommt mein bestes Stück zu fassen. Grinsend hält sie mich daran fest und wichst mich ein wenig.

Sie lässt aber bald wieder los und lässt sich dann von mir weiter einseifen. Auch ich lasse meine Finger über ihren Unterbauch und weiter zwischen ihre Beine gleiten. Ich widme mich für eine kurze Zeit ihrer Spalte. Steffi spreizt sofort wie automatisch die Beine, um mir einen besseren Zugang zu ermöglichen.

Das Duschen macht auf diese Weise deutlich mehr Spaß. Aber es ist inzwischen spät und so stellen wir uns irgendwann doch unter das Wasser, um den Schaum abzuwaschen. Einen Augenblick habe ich sogar überlegt, Steffi von hinten zu ficken. Lust dazu hätte ich. Allerdings lasse ich es dann doch bleiben, als Anastasia das Wasser anstellt, damit wir uns abduschen können.

Auch das Abtrocknen läuft auf Vorschlag von Steffi, wieder gegenseitig. Diesmal allerdings dreht sich die Reihenfolge um und so darf diesmal sie Hand an mich legen. Ich darf im Gegenzug Anastasia abtrocknen. Die kleinere Schwester scheint auch das ausnützen zu wollen. Sie reibt auffallend lange mit dem Handtuch über meinen Schaft und beugt sich dann sogar hinab, um ihn kurz in den Mund zu nehmen und zu verwöhnen. Es dauert nicht lange, reicht aber, um mich wieder zu erregen und mein Verlangen erneut aufflammen zu lassen.

Das kleine Biest weiß das genau und lächelt mich auch aufreizend an. Immer wieder lässt sie ihre Hände über meinen Körper streichen. Das dient ganz offensichtlich nicht dem Abtrocknen.

"Ich will heute noch von dir gefickt werden", haucht sie mir ins Ohr.

Sie steht dabei hinter mir und hat beide Hände auf meinen Arschbacken liegen. Ihre Stimme klingt rau, verführerisch, aber auch entschlossen.

"Mich juckt es unglaublich zwischen den Beinen", raunt sie mir ins andere Ohr.

Ich greife um mich herum, bekomme sie zu fassen und drehe mich schnell so um, sodass wir uns ganz eng gegenüberstehen. Mein Penis, der sich bereits wieder aufzurichten beginnt, berührt ihren Venushügel.

"Dann müssen wir Abhilfe schaffen", raune ich.

Gleichzeitig greife ich ihr zwischen die Beine und lasse den Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen verschwinden. Wie erwartet, ist sie bereits am Ausrinnen. Zu meiner Überraschung stellt sich nun Anastasia hinter mich. Ich spüre ihren Atem an meinem Ohr.

"Du solltest ihr zeigen, wer das Sagen hat", sagt sie. "Mach sie fertig!"

Dabei lacht sie ihrer Schwester zu. Ich sehe das nicht, aber ich höre es und erkenne es am Lächeln, das sich auf Steffis Gesicht breitmacht.

"Dann lasst uns ins Bett gehen", fordere ich die beiden auf.

Steffi, die ich immer noch mit einer Hand gegen mich drücke, nehme ich um die Taille und schiebe sie durch die Tür ins Zimmer und in Richtung Bett. Anastasia folgt uns. Sie klopft mir auffordernd auf den Hintern und lacht laut auf. Sie scheint Spaß zu haben.

Vor dem Bett ziehe ich Steffi erneut in eine Umarmung und diesmal küsse ich sie. Dabei lege ich zunächst meine Lippen auf ihre und verlange zaghaft Einlass. Sie gewährt mir diesen augenblicklich und es entwickelt sich ein zunächst sanfter, dann aber immer intensiverer Kuss.

Noch immer küssend lege ich sie aufs Bett und klettere über sie. Ganz von alleine spreizt sie die Beine und bietet mir ihr Geschlecht bereitwillig an. Auch, wenn ich Lust hätte, sie sofort zu ficken, schaffe ich es, mich zu beherrschen. Ich hocke mich zwischen ihre Beine und blicke auf das leicht aufklaffende Loch.

"Sie hat schon einen geilen Körper", kommentiert Anastasia.

Sie scheint stolz auf ihre Schwester zu sein, hockt sich aber in eine Ecke des Doppelbettes und schaut uns zu. Etwas unsicher beuge ich mich zur Spalte und lecke ein paarmal sanft drüber. Das reicht aber schon, ihr ein Stöhnen zu entlocken. Erneut betrachte ich das vor mir liegende Geschlecht. Steffi hat eine perfekt blank rasierte Scham. Nur ein ganz kleiner Haarschopf prangt einige Zentimeter über der Spalte und sieht aus, wie ein Punkt. Dieser lenkt die Aufmerksamkeit noch mehr auf diese Stelle des Körpers, als es der Fall wäre, wenn er nicht da wäre.

Neugierig schaue ich zu Anastasia. Sie sitzt breitbeinig da und gewährt mir ebenfalls einen guten Einblick zwischen ihre Beine. Auch sie ist zwischen den Beinen rasiert, hat aber einen dünnen Streifen stehen lassen. Dieser wirkt etwas wilder als der Punkt von Steffi, passt aber perfekt zu ihrem sonstigen Erscheinungsbild.

Anastasia, die genau weiß, wohin ich blicke, grinst mich wissend an. Mit einem Kopfnicken gibt sie mir zu verstehen, dass ich weitermachen soll. Das mache ich auch und lasse nun wieder meine Zunge über die Scham der jüngeren Schwester tanzen. Sofort entkommt ihr wieder ein Stöhnen, das zunehmend lauter wird. Sie ist am Ausrinnen und ich habe Mühe, ihre Säfte aufzusaugen.

Anastasia beobachtet uns weiter. Wie von alleine schleicht sich ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und beginnt ihr Fötzchen zu streicheln. Immer wieder zieht sie die Schamlippen auseinander und präsentiert mir damit ihre offene Spalte. Sie weiß genau, dass ich sie beobachte und mir ist klar, dass sie sich mir präsentieren will. Es kommt mir so vor, als ob sie mir damit sagen wollte, dass dies mein Körper ist, dass ich über ihn verfügen darf und dass ich ihn in allen Einzelheiten bewundern soll. Sie ist stolz auf ihren Körper und das ist gut so.

Diese Hingabe, die sie damit zum Ausdruck bringt, erregt mich ungemein. Sie präsentiert mir ihren Körper, während ich kurz davor bin, ihre Schwester zu vögeln. Sie scheint sich mit unserem Arrangement wohlzufühlen. Entschlossen recke ich meine Arme nach vorne, stütze mich neben Steffis Kopf auf und gehe damit über sie. Noch bevor ich meine Hand zu Hilfe nehmen kann, um meinen Schwanz vor ihrem Loch zu positionieren, nimmt ihn Anastasia in die Hand. Sie muss sich von mir unbemerkt aus ihrer Ecke zwischen unsere Beine begeben haben.

Sie dirigiert meinen Penis so, dass ich in der richtigen Position bin, reibt ihn aber noch etwas durch die Schamlippen ihrer Schwester und gibt mir dann mit einem leichten Druck mit der anderen Hand auf meinen Hintern, zu verstehen, dass ich mich in ihr versenken soll. Das tue ich auch. Für Steffi kommt mein Eindringen überraschend und sie schnappt gierig nach Luft.

Aber ich lasse ihr keine Zeit. Ich beginne sie langsam, aber hart zu ficken. Ich lege bei jedem Eindringen viel Druck in die Bewegung und dringe damit schnell und tief ein. Ihr Körper bekommt jedes Mal einen leichten Schlag und ruckelt unter mir nach vorne. Sie wird hart auf die Matratze gepresst. Tief in ihr verharre ich kurz, um mich erst etwas später wieder aus ihr zurückzuziehen. Das wiederholt sich bei jedem Eindringen.

Steffi scheint es offenbar zu genießen, auch wenn es für sie sehr heftig zu sein scheint. Das sehe ich an den überdrehten Augen. Aus dem Stöhnen wir allmählich ein Keuchen und sie lässt den Kopf in den Nacken fallen. Außerdem schließt sie genießerisch die Augen.

"Mach sie fertig!", feuert mich die große Schwester an. "Fick ihr das Hirn aus dem Schädel!"

Ich bin verwundert über die sonst eher schüchterne und zurückhaltende Anastasia. Aber ich muss auch zugeben, dass sie sich heute schon den ganzen Abend anders verhält, als ich es ihr bisher zugetraut hätte.

Doch auch ohne ihre Anfeuerung hätte ich Steffi gezeigt, was ein ordentlicher Fick ist. Immer und immer wieder ramme ich meinen Prügel in ihren Unterleib.

"Das ist unglaublich geil", stöhnt sie. "Gib es mir!"

Hart und tief nehme ich bei jedem Eindringen erneut Besitz von ihrem Körper. Ich nagle sie hart auf die Matratze und ich sehe das Verlangen in ihr steigen.

"So hat mich noch kein Mann rangenommen", stöhnt sie. "Ist das geil!"

Ich ficke sie weiter, ich ramme ihr meinen Schwanz mit Kraft zwischen die Beine und drücke sie dann mit dem Becken bei jedem kraftvollen vordrücken aufs Bett. Bei jedem Eindringen schiebe ich den ganzen Schaft bis in ihr Inneres und reibe damit über die Wände ihrer noch recht engen Fotze. Es ist deutlich zu spüren, dass sie noch die volle Spannkraft hat und sich eng um meinen Schaft zieht.

Anastasia massiert derweil sanft meinen Hoden und den Sack. Sie weiß offenbar genau, was sie macht. Als sie dann auch noch ihren Mund dabei zu Hilfe nimmt und ich ihre Zunge fühle, mitbekomme, wie sie zunächst ein Ei und dann wieder das anderen in ihren Mund saugt und damit herumspielt, heizt dies meine Erregung noch weiter an. Sie muss mit dem Kopf genau zwischen unseren gespreizten Beinen und damit direkt am Ort des Geschehens sein. Als sie dann auch noch damit beginnt, meinen Schwanz zu lecken, der jeweils für einen kurzen Moment aus dem Körper der Schwester kommt, halte ich es fast nicht mehr aus. Die beiden jungen Frauen bringen mich noch um den Verstand.

Aber auch Steffi stöhnt. Sie muss mitbekommen haben, dass ihre Schwester mit der Zunge direkt am Eingang ihres Lustkanals herumleckt. Mit Sicherheit hat sie auch über ihre Schamlippen geleckt und sie damit gereizt.

Der Fick ist echt der Wahnsinn. Unglaublich intensiv und irgendwie auch ein bisschen verrucht. Noch nie hatte ich Sex mit zwei Frauen und noch nie hat eine meinen Schwanz geleckt, während ich ihn immer wieder in die Muschi der anderen gerammt habe. Aber es ist eine wahnsinnig tolle Erfahrung.

Wir halten überraschend lange durch. Doch dann verkrampft sich Steffi unter mir, sie stöhnt ein letztes Mal laut auf und dann erzittert ihr gesamter Körper. Da ich sie weiterhin vögle, schafft es Anastasia, meinen Schwanz herauszuziehen und in ihren Mund zu nehmen. Der Wechsel ist dermaßen geschmeidig, dass ich im ersten Moment gar nicht mitbekomme, dass ich nicht mehr im Fötzchen von Steffi stecke, sondern im Rachen von Anastasia.

Ein letztes Mal schiebe ich mein Becken vor und dringe damit ohne es wirklich zu wollen, ganz tief in den Rachen der älteren Schwester ein. Ich bekomme ihr Röcheln mit, bin aber dermaßen in Ekstase, dass ich nicht anders kann. Ich presse mich entschlossen hinein und wenig später schießt auch schon meine Ladung in ihren Schlund.

Erst als ich mich ausgespritzt habe, wird mir bewusst, dass sie keine Luft bekommt und ziehe mich eilig zurück. Sie schluckt hastig und japst dann nach Sauerstoff. Steffi, die erschöpft unter mir liegt, scheint von der Not ihrer Schwester nichts mitbekommen zu haben. Sie war wohl zu sehr mit sich und der Entladung ihrer Lust beschäftigt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich in einem sehr schnellen Rhythmus.

Wir bleiben einige Zeit so liegen. Wir sind alle drei außer Atem und müssen uns erst ein wenig erholen. Während Steffi und ich uns schließlich unter die Decke legen, huscht Anastasia schnell ins Bad. Ich nehme an, sie will sich noch den Mund ausspülen. Schon nach kurzer Zeit kommt auch sie ins Bett und kuschelt sich auf meine andere Seite. Damit liege ich mit zwei Frauen im Arm da, auf jeder Seite ein.

"Gute Nacht!", haucht Steffi.

Mit Mühe hebt sie den Kopf und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Sie ist einfach zu müde, um mich noch einmal intensiver zu küssen. Dann fällt sie wieder auf das Bett zurück und ich habe den Eindruck, sie ist bereits eingeschlafen, bevor ihr Kopf das Kissen richtig berührt.

"War ein geiler Abend", meint nun Anastasia.

"Das kannst du laut sagen", bestätige ich. "Du hast mich ganz schön überrascht."

"Überrascht? Womit?"

"Ich hätte nie gedacht, dass du vorschlägst, dass wir es zu dritt versuchen."

"Ich hatte Angst, du würdest dich für meine Schwester entscheiden."

"Deshalb hast du die Flucht nach vorne angetreten?"

"So kann man es nennen. Ich wollte dich nicht verlieren. Lieber teile ich dich mit Steffi. Im Normalfall ist sie diejenige, die vorprescht. Ich hatte schon bei so mancher anderen Situationen dann nur noch das Nachsehen."

"Sie ist die Freche", gestehe ich. "Sich ihrer Energie zu entziehen ist fast unmöglich."

"Mit ihrer Art bekommt sie immer, was sie will."

"Das wolltest du nicht zulassen", mutmaße ich.

"Ich wollte bei dir nicht das Nachsehen haben."

"Hättest du vermutlich nicht gehabt."

"Du hättest dich für mich entschieden?"

"Es wäre mir echt schwergefallen, eine Entscheidung zu treffen", gestehe ich. "Ihr seid beide auf unterschiedliche Weise wunderbare Frauen. Aber schlussendlich hättest du vermutlich die Nase ein kleines Stück vorne gehabt."

"Das hätte ich jetzt nicht erwartet", gesteht sie.

"Aber, wenn ich ehrlich bin, gefällt mir diese Lösung noch besser."

"Das glaube ich. Überanstrenge dich aber nicht, alter Mann", kichert sie.

Anastasia hebt ebenfalls ihren Kopf und küsst mich. Allerdings ist ihr Kuss sehr intensiv und leidenschaftlich. Sie löst sich erst, als sie Luft braucht. Leicht außer Atem legt sie sich wieder hin und kuschelt sich eng an mich.

"Danke!", sagt sie.

"Wofür?"

"Dass es dich gibt."

---

Als ich erwache schläft Anastasia noch, Steffi hingegen scheint mich schon einige Zeit zu beobachten.

"Guten Morgen", wünsche ich.

"Guten Morgen", antworte sie. "Schon wach."

"Noch nicht ganz", gestehe ich.

Zu meiner Überraschung verschwindet sie unter der Decke und wenig später spüre ich zwei Finger, die sich um meinen noch schlafenden Prinzen legen und die Vorhaut zurückziehen. Wenig später nehme ich Lippen wahr, die sich über meine Eichel stülpen. Sofort beginnt sie zu saugen und ein wunderbares Gefühl durchströmt meinen Körper. Auch ihre Zunge spüre ich.

Steffi bläst deutlich gekonnter, als ihre Schwester. Das lässt natürlich meine Lust augenblicklich erwachen. So gekonnt, wie sie an meinem Pfahl lutscht, hat sie ihrer Schwester wohl einiges an Erfahrung voraus. Ganz von alleine reckt sich ihr mein Becken entgegen und ich vernehme ein wissendes Kichern, das unter der Decke hervorkommt.

Als sie sich mühelos meinen Prügel in den Rachen schiebt und ich ihre Lippen fast an meinen Eiern spüre, muss ich nur staunen. Sie scheint jeden Würgereiz ausschalten zu können. Es fühlt sich herrlich an, wie ich in ihrer Speiseröhre stecke. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab, mein Schwanz in ihr ein und aus. Es ist unglaublich.

Das Mädchen gibt sich ausgesprochen viel Mühe, lässt mich aber erst einmal nicht kommen. Sie hat ein gutes Gespür dafür, wie erregt ich bin und spielt damit. Manchmal schiebt sie sich meinen Steifen tief in den Rachen und drückt ihren Mund gegen meinen Schambereich, um wenig später nur ganz sachte daran zu knabbern, damit ich wieder etwas herunterkomme.

Sie schafft es auf diese Weise, unser Spiel überraschend in die Länge zu ziehen, doch irgendwann bin ich mit meiner Lust dermaßen am Anschlag, dass es kein Zurück mehr gibt. Allerdings merkt auch sie das und versucht nicht mehr zu spielen. Sie wechselt Taktik und treibt mich nun gezielt dem Höhepunkt entgegen.

Als dieser über mich hereinbricht, stemme ich mein Becken nach oben und drücke ihren Kopf auf mich. Dadurch schiebt sich mein Bolzen wieder tief in ihren Rachen, als er auch schon explodiert. Ich schieße ihr mein Sperma Schub um Schub in den Schlund. Dabei halte ich sie die ganze Zeit auf meinem Schwanz. Ich merke zwar, dass ihr langsam die Luft ausgeht und sie bereits zu röcheln beginnt, aber ich ziehe es noch etwas in die Länge, da ich noch den letzten Spritzer machen will. Dann erst lasse ich los.

Steffi zieht den Kopf fast panisch zurück, schluckt den Schleim in ihrem Schlund und holt japsend Luft. Erst mit der Zeit beruhigt sie sich. Ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich so egoistisch war und sie länger, als sie wollte, auf meinem Schwanz festgehalten habe. Möglicherweise hätte ich sie doch früher loslassen sollen. Ich war nur so auf mein Abspritzen konzentriert, dass ich ihre Lage weitgehend außer Acht gelassen habe. Deshalb blicke ich dem Moment, in dem sie wieder unter der Decke hervorkommt, mit etwas Sorge entgegen.

Als es dann so weit ist, taucht als erstes ihr Kopf auf. Sie schaut echt derangiert aus. Ihre Haare kleben schweißnass an ihrem Kopf und sind ganz wild zerzaust, ihre Wangen sind deutlich gerötet und ihre Augen strahlen. Was? Ihre Augen strahlen.

"Mann, war das geil."

"Was meinst du jetzt genau?", erkundige ich mich vorsichtig.

"Noch nie hat mich ein Mann dermaßen benutzt. Ich bin mir im ersten Moment wie eine Nutte vorgekommen, die man dafür bezahlt, dass sie mit sich alles machen lässt, was der Kunde will. Doch irgendwie hat es mir dann gefallen, dass du deinen Willen so entschlossen durchgesetzt hast."

"Und ich wollte mich entschuldigen", grinse ich.

"Ich liebe zwar meine Freiheit und würde mich nie von einem Mann einengen lassen. Aber ab und zu könnte ich mir schon vorstellen, wenn du mir sagst, wo es langgeht."

Ich schaue sie überrascht an. Das hätte ich bei der quirligen Steffi nun doch nicht erwartet. Ich hätte sie eher für freiheitsliebend und unkonventionell gehalten. So kann man sich täuschen.

Langsam erwacht auch Anastasia. Sie blinzelt, weil sich ihre Augen noch an das Sonnenlicht gewöhnen müssen, das bereits zum Fenster hereinflutet.

"Mann, habe ich gut geschlafen."

"Du hast keine Sorgen mehr", meint Steffi. "Das ist das beste Schlafmittel."

"Und ein Fick am Abend", fügt Anastasia grinsend hinzu.

Dabei schenkt sie mir ein strahlendes Lächeln. Wie ich so in die strahlenden Gesichter der beiden Mädchen schaue, zerstreuen sich meine Sorgen, ich könnte ihren Ansprüchen nicht gerecht werden. Zwei Frauen glücklich zu machen, ist schließlich auch nicht einfach. Manche haben da schon Probleme mit einer. Wollen wir nur hoffen, dass ich dieses Niveau auch halten kann. Doch jetzt wird erst einmal gefrühstückt.

"Auf, auf", treibe ich die Ladys an. "Wir gehen zum Frühstück."

Mürrisch erheben sich die beiden und auch ich würde lieber noch etwas im Bett liegen bleiben. Wenn zwei so heiße Frauen neben dir sind, ist das auch kein Wunder. Aber irgendwann muss es eben sein. Wir haben ja auch Hunger. Ich scheuche die Damen ins Bad und wir erledigen alle drei unsere Morgenroutine, als wären wir schon ewig zusammen.

ENDE



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