Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 2339 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 12624 / 10232 [81%] | Bewertung Teil: 9.07 (81 Stimmen) |
Werden wir uns noch einig oder geht jeder seines Weges ... |
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sie meinte. Meine Frau bestand darauf, dass meine Schwägerin und ich uns ausziehen sollen. Jetzt wurde es doch spannend, sie befahl den Mann ihre Schwester oral zu verwöhnen.
Seiner Frau befahl sie meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mir so gut wie sie nur könnte einen zu blasen. Ich war geschockt, ich konnte nicht glauben, was da gerade ablief. Ein uns fremder Mann leckte meine Schwägerin, die es so wie es schien, es in vollen Zügen genoss. Die Frau des Mannes wiederum saugte gerade an meinen gerade wieder erwachenden Schwanz. Meine Frau stand an ihrem Platz und genoss sie Szene, die sich ihr bot. Die Frau war jünger als meine Frau und meine Schwägerin, sie hatte richtig große Titten, die sich sehr gut kneten ließen. Sie hatte schulterlange Haare und war richtig hübsch.
Ich hätte auch nicht erwartet, dass sie so ganz ohne Kommentar oder Gegenwehr sich am meinen Schwanz ran machen würde. Sie war nicht ganz so geschickt wie meine Schwägerin, aber dennoch war sie sehr geil dabei. Sie ließ meinen Schwanz nicht so weit in ihrem Mund, so dass sie mich mit ihren zarten Händen wichsen konnte. Da meine Schwägerin mich schon ein mal hat kommen lassen, konnte ich mich sehr gut beherrschen und genießen.
Jetzt verlangte sie von der Frau, dass sie ihrem Mann helfen soll, die Titten und der Mund ihrer Schwester wäre auch noch zu verwöhnen. Die Frau hatte ihre Rolle genauso wie ihr Mann scheinbar angenommen, denn sie stand auf und ging zu meiner Schwägerin hinüber und fing an sie zu küssen und ihre kleinen Titten zu kneten und drücken. Dabei nahm sie auch ihren Mund dazu und saugte ihre Knospen.
Ich stand da mit meinem Steifen und guckte zu meiner Frau. Sie zog sich jetzt auch aus und kam auf mich zu, dann küssen wir uns und sie drückte ihre Titten in meine Hände. Wie schön sie in meiner Hand lagen, so schwer und weich, ich kniff ihr auch gleich in die eine Brustwarze, was zu einem stöhnen bei ihr führte. Ich wollte sie gleich hinlegen und ficken, so geil war ich auf meine Frau.
Sie lächelte mich verliebt an, sagte dann zu mir, dass ich noch so einiges bei ihr Gut habe, daher würde sie jetzt erst mal auf mich verzichten und ihre Eifersucht würde sie auch zurück halten. Sie drückte mich zu den am Boden liegenden und sagte zu mir, ich möge die Frau ficken. Ich guckte meine Frau an, ob sie es wirklich ernst meint, aber sie machte kein Spaß.
Ich näherte mich der Frau, die auf ihren Knien neben und teilweise auf meiner Schwägerin lag und sich mit ihren Titten beschäftigte. Ich griff ihr an die Seite, hob ihren Arsch etwas hoch und brachte sie so in die richtige Position. Sie guckte kurz zu mir, lächelte mich zustimmend an und fügte sich ihrer Rolle. Ihr Mann leckte und schmatzte zwischen den Beinen meiner Schwägerin. Ich war mich nicht sicher, ob er mitbekommen hatte, dass ich gleich seine Frau ficken würde.
Ich machte mir da auch kein Kopf, ich brachte die Spitze meines Schwanzes in Stellung und stieß der Frau bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte auf und drückte ihren Arsch gegen mich, so dass ich langsam anfing sie zu ficken. Sie war schön eng und durch die Stellung stieß ich gegen ihren Muttermund, was dazu führte, dass sie jedes mal ein Piepsen von sich gab. Sie war auch im Moment nicht in der Lage meine Schwägerin weiter zu verwöhnen, dafür genoss sie mit geschlossenen Augen meinen Schwanz.
Ich fickte eine mir vollkommen fremde Frau in der Gegenwart meiner Frau. Diese Frau nahm die Titten meiner Schwägerin in ihrem Mund und der Mann dieser Frau beschäftigte sich mit der Pflaume meiner Schwägerin. Meine Schwägerin hatte inzwischen bestimmt schon 3 oder mehr an Orgasmen. Die Frau stöhnte auch schon sehr verdächtig und sie atmete auch schon nicht mehr, es war mehr ein hecheln. Der Mann guckte jetzt immer öfter zu meiner Frau, weil er sich erhoffte von ihr zu erfahren, wann und wen er ficken dürfe.
Tatsächlich schritt meine Frau ein, sie zog dem Mann weg von ihrer Schwester, nahm mich an der Hand und zog mich zu sich, so dass ich meinen Schwanz aus der Frau heraus ziehen musste. Dann drückte meine Frau mich zwischen die Beine meiner Schwägerin, dabei hatte sie sich so gebückt, dass der Mann dachte, meine Frau würde ihm sich anbieten, daher ging er zu ihr, fasste sie an ihrem Becken und versuchte in sie einzudringen. Aber entweder war meine Frau knochentrocken oder reagierte schnell genug, so dass er nur gerade mal ein Drittel seines Schwanzes hinein drücken konnte.
Meine Frau entzog sich ihm sofort, drehte sich und gab ihm eine Ohrfeige, dass es nur so knallte. Seine Frau war die Erste, die drauf reagierte. Sie schrie ihren Mann an, dass er ohne Erlaubnis etwas gemacht hätte und jetzt selbst Schuld hat, wenn er bestraft werden würde.
Für mich ergab das so ein surreales Bild, dass ich anfing zu lachen. Ich steckte bis zum Anschlag in meiner Schwägerin, die vor Geilheit die ganze Zeit nur noch stöhnte und piepste. Meine Frau stand knapp hinter mir, hatte gerade eben noch einen Schwanz teilweise in ihr.
Der Mann, der gerade versucht hatte meine Frau zu ficken, hielt sich seine Wange, auf der sich der Handabdruck meiner Frau sehr genau abzeichnete. Dazu erklärte die Frau des Mannes ihrem Mann, dass er einen Riesenfehler gemacht hätte und dafür nun bestraft werden würde.
Meine Frau fing an mit mir zu lachen und nach kurzer Zeit lachten wir alle zusammen. Meine Frau beruhigte sich als Erste. Sie sagte dem Mann, dass er in die Ecke müsse, er dürfe nur noch gucken und nichts machen. Er dürfe sich auch nicht selber mehr anfassen. Er gucke schon recht traurig daher. Seine Frau, die immer noch auf allen Vieren wartete, sollte dann neben meiner Schwägerin Platz nehmen.
Meine Frau erklärte mir, dass ich jetzt zwei Frauen zufrieden stellen müsste. Ich fand die Idee absolut reizvoll und fickte meine Schwägerin mit voller Wucht und einem lachendem Gesicht weiter.
Nachdem ich 4 Mal zugestoßen hatte, tippte meine Frau auf meine Schulter und meinte ich müsse wechseln. Was ich auch dann tat. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, weil ich es auf Wunsch meiner Frau tat und 2 Frauen gleichzeitig fickte, und dass direkt vor den Augen meiner Frau und den Augen des Mannes in der Ecke. Den Frauen gefiel es auch gut, immer wieder eine Pause zu bekommen. Sie fingen an sich gegenseitig zu küssen und zu streicheln. Ich guckte zu meiner Frau und fragte sie, in wen ich kommen soll, aber darüber hatte sich meine Frau scheinbar keine Gedanken gemacht.
Ich konnte richtig sehen, wie sie über dieses Problem nach dachte. Sie wollte bestimmt nicht, dass ich in diese fremde Frau komme, aber in ihre Schwester war es auch nicht so ganz nach ihrer Vorstellung. Sie guckte mich mit großen Augen an und sagte mir, dass ich, wenn es so weit ist, meinen Schwanz raus ziehen und in ihren Mund spritzen soll. Dabei ging sie auf ihre Knie und kam mit ihrem Kopf ganz dicht zu mir. Guckte mich dabei erwartungsvoll an.
Ich fickte aktuell ihre Schwester, aber die Aktion meiner Frau brachte mich dazu, dass ich spürte wie der Druck in meinen Eiern stieg, ich spürte wie mein Unterleib sich zusammen zog. Also entzog ich mich meiner Schwägerin, drehte mich zu meiner Frau. Sie nahm meinen Schwanz und wichste ihn, so dass ich ihr direkt in ihren Mund spritzte. Ich hatte auch nicht erwartet, dass meine Frau mein Schwanz mit der Schmiere der beiden Frauen in den Mund nehmen würde, aber ich irrte, sie nahm ihn komplett in ihren Mund und versuchte alles herunter zu schlucken, was ihr auch fast gelang.
Einige Tropfen hingen an ihrem Kinn und Mundwinkel. Sie nahm ihre Finger und schob so weit möglich alles in ihren Mund und schluckte es genießend herunter. Ich nahm meine Frau in meine Arme und legte mich mit ihr hin. Wie umarmten uns und genossen die Nähe des Anderen.
Der Mann wartete geduldig in der Ecke, meine Schwägerin guckte absolut zufrieden und glücklich, genauso wie die andere Frau. Meine Frau sagte dann zu dem Mann, dass er jetzt seine Frau ficken dürfe, aber nicht kommen darf bevor sie nicht noch mindestens 2 Orgasmen hätte. Dabei lachte sie mich an und zwinkerte mir zu.
Die Beiden fickten drauf los, meine Frau, ihre Schwester und ich gingen aber in den Duschbereich, dort machten wir uns fertig. Draußen verabredeten wir uns zum Essen, weil meine Schwägerin mit ihrem eigenen Auto da war.
Unsere Ehe, unser Sex war einfach himmlisch, jede Gelegenheit nutzten wir um uns zu streicheln, zu küssen und auch zu ficken. Meine Frau zeigte mir, dass sie wirklich mich liebt, und zwar nur mich. Auch ich war mit ihr mehr als zufrieden.
Meine Schwägerin besuchte uns regelmäßig, dabei hatte es sich ergeben, dass die beiden Geschwister sich einig waren, mich dann und wann zu teilen. Ich hatte nach dem Clubbesuch nie wieder alleine mit meiner Schwägerin Sex, aber dafür durfte ich mit den Beiden gemeinsam ficken.
Das andere Paar sahen wir nie wieder, da meine Frau darauf bestand, dass wir unter uns bleiben. Sie und ich, und je nachdem wie sie und ihre Schwester Lust verspürten. Ich hatte da nichts zu sagen, dass machten sie ganz unter sich aus. Meine Schwägerin erzählte uns zwar von einigen ihrer Männerbekanntschaften, aber sie meinte, dass sie keine anderen Männer mehr bräuchte, Sie wäre absolut glücklich mit unserer Vereinbarung.
Meine Frau guckte mich dabei absolut glücklich an und ich war der glücklichste Mann der Welt.
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