Mein Praktikum vor meinem Studium (fm:Sonstige, 3909 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 12133 / 9651 [80%] | Bewertung Teil: 9.14 (49 Stimmen) |
Leider geht auf Einmal nichts mehr so einfach. Von Sonja bekomme ich sogar ein Korb |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Der Abend entwickelte sich genauso wie ich es mir gewünscht hätte. Marion lag in meinen Armen, wir küssten uns und meine Hände waren schon auf Wanderschaft. Meine linke hat hatte ich schon unter ihrem BH geschoben und massierte ihre Brust, nahm ihre Brustwarze, die locker Erdbeergröße hatte, zwischen meine Finger und drehte und drückte sie. Marion stöhnte dabei schon leise.
Mit der anderen Hand hatte ich ihre Hose vorne schon geöffnet und streichelte ihre Klitoris, was dazu führte, dass sie mit ihrem Becken hin und her wackelte. Ich wollte gerade zwei Finger ins sie versenken als es an ihrer Tür klingelte. Sie schreckte hoch und lief sofort zur Tür. Sie nahm den Hörer in die Hand und fragte, wer denn klingeln würde. Ich bekam nur mit, dass es eine männliche Stimme war. Ich fragte sie, weshalb sie den Besucher nicht abgewimmelt hätte.
Sie guckte mich gestresst an und sagte nur, dass es Holger wäre, ich guckte etwas ratlos, da guckte sie schon richtig böse und meinte nur, Holger B.. Unser Chef besuchte gegen 22:00 Uhr seine Empfangsdame. Ich fing an zu grinsen, aber sie gab mir meine Jacke, ließ mich meine Schuhe anziehen und schickte mich ein Stockwerk nach oben, dort sollte ich warten bis er drinnen war und dann sollte ich verschwinden. Ich tat wie geheißen.
Da sie ganz fast ganz Oben wohnte und die Häuser keine Fahrstühle hatten, verschaffte uns die Zeit, um es tatsächlich dann auch zu schaffen. Ich stand dort und hörte wie sie ihn mit meiner lieber Schatz begrüßte und als sie ihre Tür schloss, ging ich hinunter.
Ich fühlte mich ein wenig wie Casanova, der musste ja auch öfter mal vor den nach Hause zurück kehrenden Ehemännern flüchten. Der Abend war aber dahin, aber ich machte mir nicht so viele Gedanken. Ich dachte einfach an Sonja und meine Laune war schon wieder viel besser.
Am nächsten Tag fuhren wir wieder mit Karl-Heinz, aber diesmal nahmen wir den VW Bus, da wir für in eine Wohnsiedlung neue Kabel für die Antennen ziehen mussten. Wir fuhren zu der Adresse, wobei 2 weitere Mitarbeiter vor Ort waren und noch 2 folgen sollten. Nach Aussage von Karl-Heinz wäre das ein Projekt von 2 Wochen. Er gab mir Werkzeug und sagte mir, dass ich im Erdgeschoss anfangen sollte.
Ich klingelte bei den Mieter und sagte ihnen, dass ich wegen der Antennenleitungen da wäre. Ich musste dann die Buchsen der Leitungen entfernen, was wirklich kein wirklich auslastender Job war, aber das konnte ich mir ja auch nicht aussuchen.
In jedem Stockwerk gab es 4 Wohnungen, bei 5 Stockwerken hieß es also heute für mich insgesamt 40 Buchsen abzubauen, weil jede Wohnung jeweils 2 Buchsen hatte. Ich war im Erdgeschoss schon durch als Karl-Heinz mich rief, er sagte, dass wir alle gemeinsam zum Frühstücken fahren würden. Wieder diese tiefsinnigen Gespräche der Gesellen über Schalter, Leitungen und Störungen.
Da hatte ich keine Lust zu, daher sagte ich ihm, dass ich heute gerne durcharbeiten würde, weil ich kein Appetit hätte. Karl-Heinz zuckte kurz mit den Schultern und ging dann mit den Anderen frühstücken. Ich ging zur ersten Wohnung im 1. Stock. Ich sollte wenigstens 3 Mal klingeln. Es rührte sich nichts, obwohl die Mieter abgeschrieben worden waren.
Ich notierte Hausnummer, Stockwerk und den Namen, weil ich diese Wohnungen melden musste. Kurz bevor ich bei dem Nachbarn klingeln wollte, hörte ich dann doch Schlüsselgeräusche. Die Wohnungstür ging auf und eine junge Frau, ich schätze so um die 22 Jahre alt, stand müde und fast geschlossenen Augen in einem vollkommen durchsichtigen kurzen Nachthemd vor mir.
Ich grüßte sie und sagte, dass ich ihre Buchsen ausbauen müsste, dabei konnte ich mich nicht satt sehen, eine Schönheit mit schönen nicht zu großen vorstehenden Titten, richtige Kurven, sie hatte wirklich eine Figur. Dazu ein Gesicht, einfach bildhübsch, ihre kleine Stupsnase mit kleinen Sommersprossen, dazu ein kleiner aber geschwungener Mund und als ich ihre Augen sah, hätte ich vielleicht sogar Sonja vergessen können.
Nach dem ich ihr sagte, dass ich ihr die Buchsen tauschen wollte, guckte
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 346 Zeilen)
Teil 4 von 8 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Pythagoras hat 42 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Pythagoras, inkl. aller Geschichten Email: ggg_20001@web.de | |
Ihre Name: |